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Basiswissen (Grundlagen der Ethik)

26.7.2021

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Handlung
Was heißt HANDLUNG?
- von Personen wissentlich und willentlich hervorgerufene
Eroignisse
- nicht alle Ereignisse sind Handlungen (z
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Handlung Was heißt HANDLUNG? - von Personen wissentlich und willentlich hervorgerufene Eroignisse - nicht alle Ereignisse sind Handlungen (z.B:Frieren, Niesen willentliche Unterlassungen sind ebenfalls eine Handlung) · man entscheidet wissentlich und willentlich, nicht zu helfen Ethischer Zusammenhang: ⇓ Die meisten ethischen Theorien sehen Handlungen als ihr primäres Untersuchungsobjekt. Genauer gesagt beschäftigt sich die Ethik mit der Erforschung von bestimmten Eigenschaften von Handlungen. Im Vordergrund steht dabei die Eigenschaft des (ethisch) Richtigen und des (ethisch) Falschen. Wann gilt eine Handlung als moralisch RICHTIG? ⇓ Eine Handlung gilt genau dann als moralisch gut, wenn sich der Handelnde aus dem Motiv bzw. der Gesinnung seiner normativen Verpflichtung für diese Handlung entscheidet. Jene Form, die unter keinen Umständen eine in sich moralisch schlechte Handlung zulässt, bezeichnet man als moralischen Absolutismus. moralisch Handeln Werte Was genav sind Werte? - bewusste und unbewusste Orientierungsstandarts - Leitmotiv bei der Handlungswahl von Individuen und Gruppen Werte wandel mit der Zeit ändern sich Werte ✓ Beispiele - früher waren Respekt und Aufopferungsbereitschaft (z. B. für den Beruf) sehr wichtig, - heute sind Werke wie Selbstentfaltung und Meinungsfreiheit wichtig - Werte zwischen einzelnen Generationen oft sehr unterschiedlich Werte konflikt. wenn sich verschiedene Werte widersprochen (z.B. Respekt gegenüber anderen und Meinungsfreiheit im Konflikt) Werte hierarchien - manche Werte sind einem wichtiger als andere Werte Wertesysteme • Demokratie: Gleichheit, Freiheit, Gerechtigkeit. Erfolg: Disziplin, Zielstrebigkeit, Zuverlässigkeit. Ethik philosophische Disziplin als Wissenschaft vam moralischen Handeln versucht, allgemeingültige Aussagen über das gute und gerechte Handeln zu treffen reflektiert moralische Urteile und untersucht Geltungsgründe moralischer Normen Fragen der...

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Ethik: - .Warum soll ich gut handeln?' -.Wann kann eine Handlung als moralisch gut gelten?' Ethik Kurz. Die Ethik ist eine philosophische Disziplin, die moralische Werte untersucht, formuliert und begründet Beispiel: Ein Beispiel hierfür sind die Zehn Gebote wie "Du sollst nicht töten." Eine Moralvorstellung an sich heißt aber nichts zwangsläufig, dass sich Menschen auch nach ihr richten. Das Wort "Ethik" hingegen leitet sich vom griechischen "Ethos" ab und bedeutet Charakter. ETHISCHES HANDELN: Ethik ist ein moralisches Wertesystem, mit dem Prinzipien, Werte und Normen aufgestellt werden, die alle Akteure integrieren müssen. Ethisches Handeln ist ein bewusstes Verhalten, das die Normen respektiert und wertvolle Ziele Urteile Was sind Urteile? Mittelpunkt der Moral: Urteile, durch die menschliches Handeln positiv/negativ bewertet, gebilligt oder missbilligt wird. Urteile über Handlung, moralische Verpflichtungen, Personen, Motive, Absichten, Verhaltensdispositionen, moralische Emotionen, moralische Ideale und Utopien und bestimmte normative Menschenbilder moralische Urteile edordem Allgemeingiiltigkeit -) universeller Geltungsanspruch Überall und immer gültig unabhängig von historischen oder sozialen Bedingungen -> Beispiel: ,,Foltern ist schlecht" gilt nicht nur im 21. Jhdt in Deutschland sondem immer und universell Ethische Urteils bildung - Analyse 1. Problemfeststellung: Worin liegt eigentlich das ethische Problem? (Warum könnte z. B. das Verreisen mit dem Flugzeug ein ethisches Problem bedeuten?) Hier müsst ihr lernen, alltägliche Zusammenhänge "durch die ethische Brille" zu sehen. (2. Analyse der Situation: Ethische Probleme bestehen (moralische) Normen WAS sind NORMEN? vieldeutig, jedoch zwei Grundbedeutungen Norm als Durchschnittswert, allgemeingültig auf gemeinsame Beschaffenheiten von Gruppen oder Klassen Norm als Aussage der praktischen Notwendigkeit, muss, soil, kann nicht; verschiedene Arten von Normen moralische und andere Normen Normen Aussagen der praktischen Notwendigkeit, werden sprachlich durch Wörter wie z.B. ,,kann nicht" oder ,,soll" ausgedrückt • Einteilung in Vernunftregeln, Spielregeln und soziale Regeln soziale Regeln eingeteilt in legale Regeln, Konventionen und moralische Regeln Notwendigkeit/Norm steht relativ zum Ziel Im Zusammenhang mit Norm steht ,,Sanktion" unvernünftig handeln im Bezug auf Ziel Beispiel moralische Normen Als Beispiel für eine Höflichkeitsregel die einer moralischen Norm entspricht nennt er, seinen Mitmenschen unnötiges Moral gelebtes Regelwerk sittlicher Verhaltensweisen, auf Konventionen und Wertevorstellungen beruhend . tritt in Normen, Idealen und Wertevorstellungen entgegen Moral meist verinnerlicht Moralische t)berzeugungen oR mit starken moralischen GefOhlen Emottonen verbunden Moral bspw, Schuld, GerechtigkeitsgefOhl, Emp6rung jeder hat andere Moral, aber im Kern ist Moral fur alle Individuen einer GesollschaR ghnlich notwendig for harmonisches Zusammenleben Beispiele für Moral Ehrlichkeit: "Du sollst nicht lügen!" Freiheit: "Du sollst niemandem Freiheit und Chancen entziehen!" Frieden: "Du sollst Konflikte ohne Gewalt lösen!" Gerechtigkeit: "Du sollst jeden gleich behandeln!" Leben: "Du sollst nicht töten!” DIE WICHTIGSTEN MORALISCHEN WERTE moralische werte Moralische Werte sind die allgemein anerkannten, praktischen Regeln, Konventionen, Sitten, Vorgaben und را Prinzipethik & Folgeethik im Prinzipethik (deontologische Ethik) Prinzipien/Grund sätze der Handling Mensch (Kundin) WERTE handlungsleiten de Vorstellungen Prinzip ethik Folgeethik (teleologische/konsequenzialische Ethik) HANDLUNG Folgen der Handlung. Rückgabe des zu viel gezahlten Geeldes TUGEND: durch übung erwor bene Lebenshaltung, die zu richtigem Handeln. befähigt (Habitus") Tugende- thik eine Handlung gilt als gut, winn sie Prinzipien folgt, die in mich gut sind. Nur die Handlung an sich wird bewertet; die Handlungsfolgen nicht Folgee thik: beurteilt die moralische Richtigkeit und Falschheit von Handlungen ausschließlich anhand der Handlungsfolgen ethische Fragestellungen ETHISCHE FRAGEN / FRAGESTELLUNGEN Ethische Fragestellungen ergeben sich im Kontext der ambulanten, teilstationären und stationären Versorgung und den daraus resultierenden notwendigen pflegerisch- medizinischen Entscheidungsprozessen. In erster Linie geht es also um die Frage der Reflexion des eigenen Handelns, bezogen auf die konkreten Pflegesituationen, mit ihren individuellen komplexen Gegebenheiten. ethisch-moralische Fragen. Fragen dieser Art bezeichnet man als «moralisches Dilemma»>. Ein moralisches Dilemma liegt dann vor, wenn wir uns in einer Situation zwischen mehreren gleichermassen inakzeptablen oder zumindest unangenehmen Alternativen entscheiden müssen, die sich gegenseitig ausschliessen. 3 versch. Formen ethischer Fragestellungen DESKRIPTIVE ETHIK, NOM LATIVE ETHIK, METAETHIK - Deskriptive Ethik beschreibt vielfaltige Phinomene Moral und Sitte in verschiedenen Gruppen, Institutionen und Kulturen -Nom lative Ethik moralische Aussagen werden kritisch geprägt und versucht Tugend ethik fragt, welche Haltung und Disposition ein Handelnder haben muss, um gut handeln zu begründen Metaethik analysiert kritisch sprachliche Formen und Elemente moralischer Aussagen und entwickelt Methoden zur Rechtfertigung und Anwendung Verhaltensmuster einer Gesellschaft. Achtsamkeit Freunde Selbstbeherrschung Akzeptanz Frieden Selbstdisziplin Anerkennung Gastfreundschaft Sittsamkeit Anstand Großzügigkeit Solidarität Bedachtsamkeit Güte Sorgfalt Bescheidenheit Hilfsbereitschaft Toleranz Dankbarkeit Höflichkeit Tradition Demut Hygiene Treue Diskretion Integrität Unabhängigkeit Edelmut Klarheit Unvoreingenommenheit Ehre Korrektheit Vernunft Ehrlichkeit Loyalität Vertrauen Fairness Pünktlichkeit Wahrheit Familie Respekt Würde Freiheit Rücksicht Zuverlässigkeit Leid zu ersparen. Die Regel, dass Herren nach 18 Uhr schwarze Schuhe zu tragen haben, rechnet er den Konventionen zu. niemals im „luftleeren Raum". Probleme stellen sich Personen (mit Erfahrungen, Hoffnungen, Ängsten usw.) in konkreten Lebenszusammenhängen (Familie, Beruf, Staat usw.). Wie sieht diese konkrete Situation aus? (3. Verhaltensalternativen: Was könnte die betreffende Person tun? Versetzt euch in die Lage der Betroffenen. Meist gibt es übrigens bereits eine Form des Umgangs mit dem fraglichen ethischen Problem (zum Beispiel zum Schwangerschaftsabbruch). →> Konstruktion 4. Auseinandersetzung mit ethischen Traditionen, Prinzipien und Denkmodellen: Was sagen Ethiker zu unserer Fragestellung? Hier sind eure Kenntnisse aus dem Ethikunterricht gefragt (in Gedanken "abzuklappern" sind z. B. die Position des Utilitarismus, im Gegensatz dazu diejenige Kants, sowie bei "schwierigen Fällen" diejenige der Diskursethik). Zur Beurteilung werden im Unterricht behandelte Normen wie z. B. Tugenden, Menschenrechte, kategorischer Imperativ herangezogen. Über die "ethischen" Prinzipien hinaus müsst ihr eventuell weitere (zum Beispiel religiöse) Traditionen berücksichtigen. (5) Urteilsfindung und Entscheidung: Was soll nun (nach eingehendem Nachdenken über das Problem) getan werden? Auf der Basis der in der Analysephase betrachteten Aspekte müsst ihr nun einen Verhaltensvorschlag (vielleicht sogar eine Verhaltensregel) erarbeiten. Wenn man sagt, jemand hat „moralisch" gehandelt, ist damit gemeint, dass er sich so verhalten hat, wie es die Menschen richtig und gut finden. Werte 84 Regeln anstrebt. Familie: Fürsorglichkeit, Nächstenliebe, Sicherheit, Zuneigung. Freundschaft: Ehrlichkeit, Anerkennung, Hilfsbereitschaft, Sympathie. Wohlstand: Erfolg, Sicherheit, Freiheit, Gesundheit. BEGRÜNDUNG MORALISCHER URTEILE [Ein begründetes moralisches Urteil fällen] 1. Das Problem erkennen. 2. Spontanurteil zum erkannten Problem. 3. Das Spontanurteil analysieren. 4. Die Grundlage des Urteils in Bezug auf Prinzipien. 5. Begründete Urteile zu den einzelnen Prinzipien. 6. Ein Gesamturteil zum diskutierten Problem. 7. Gesamturteil zur Diskussion stellen. MORALISCHE ORTEILE Moralische Urteile finden wir z.B. wenn jemand einem anderen unterstellt Unrecht zu haben, schlecht zu sein. z. B. „Das Problem mit dir ist, dass Du zu selbstsüchtig bist, faul bist. Moralische Grundsätze/Grundwerte Moralische Grundsätze regeln das Verhalten der Individuen in einer Gesellschaft, sie legen die Leitlinien für richtiges und falsches Verhalten fest, die Werte, die Prinzipien und die sozialen Normen, an die man sich als Mitglied der Gesellschaft halten muss.