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Was ist Cybermobbing? - Tipps, Folgen und Hilfe für dich

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Was ist Cybermobbing? - Tipps, Folgen und Hilfe für dich
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Carina Puchberger

@carinapuchberger_c35585

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Cybermobbing ist eine Form der gezielten Belästigung und Bedrohung über digitale Medien, die schwerwiegende Folgen für Betroffene haben kann. Was ist Cybermobbing und wie unterscheidet es sich von traditionellem Mobbing? Diese Zusammenfassung beleuchtet die wichtigsten Aspekte des Phänomens.

  • Cybermobbing bezeichnet das absichtliche und wiederholte Beleidigen, Bedrohen oder Bloßstellen anderer über Internet und Mobiltelefone
  • Es findet in sozialen Netzwerken, Video-Portalen und Messaging-Diensten statt
  • Täter und Opfer kennen sich meist aus dem realen Umfeld wie Schule oder Wohnort
  • Im Vergleich zu klassischem Mobbing hat Cybermobbing einige Besonderheiten wie die ständige Erreichbarkeit des Opfers und die potenzielle Anonymität der Täter

4.12.2020

2558

CYBERMOBBING
Du bist
hässlich
und der letzte
Dreck!!!!
Unter Cyber-Mobbing (=Cyber-
Bullying) versteht man das
ABSICHTLICHE BELEIDIGEN Bedro

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Besonderheiten von Cybermobbing

Cybermobbing unterscheidet sich in einigen wichtigen Punkten vom klassischen Mobbing:

  1. Eingriff rund um die Uhr in das Privatleben: Cybermobbing endet nicht nach der Schule oder der Arbeit. Da die Täter rund um die Uhr über das (mobile) Internet angreifen können, werden die Opfer sogar zu Hause verfolgt. Die eigenen vier Wände bieten keinen Rückzugsraum vor den Attacken.

Highlight: Cybermobbing Folgen für Opfer können besonders schwerwiegend sein, da es keinen sicheren Rückzugsort mehr gibt

  1. Unüberschaubares Publikum und schnelle Verbreitung: Inhalte, die elektronisch verschickt werden, sind schwer zu kontrollieren, sobald sie online sind. Das Ausmaß von Cybermobbing ist daher oft größer als beim Mobbing offline. Beiträge, die man längst vergessen hat, können immer wieder an die Öffentlichkeit gelangen und es den Opfern erschweren, darüber hinwegzukommen.

  2. Anonymität der Täter: Nicht zu wissen, wer die Täter sind, kann einem Opfer Angst machen und es verunsichern. Der Täter zeigt sich seinem Opfer nicht direkt, was ihm eine trügerische Sicherheit und oft eine zähe Ausdauer verleiht.

  3. Fehlende direkte Reaktionen: Die Reaktionen des Opfers auf verletzende Aussagen oder Bilder sind für den Täter online meist nicht sichtbar. Dadurch ist dem Täter das Ausmaß der verletzenden Worte und Bilder häufig nicht klar.

Vocabulary: "Bully" - englischer Begriff für Mobbing-Täter

CYBERMOBBING
Du bist
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Unter Cyber-Mobbing (=Cyber-
Bullying) versteht man das
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Cybermobbing - Definition und Merkmale

Cybermobbing bezeichnet das absichtliche und wiederholte Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mithilfe von Internet- und Mobiltelefondiensten über einen längeren Zeitraum. Der Täter, auch "Bully" genannt, sucht sich ein Opfer aus, das sich nur schwer gegen die Übergriffe wehren kann. Zwischen Täter und Opfer besteht ein Machtungleichgewicht, das der Täter ausnutzt, während das Opfer sozial isoliert wird.

Definition: Was ist Cybermobbing - Absichtliches Beleidigen, Bedrohen oder Bloßstellen über digitale Medien über längere Zeit

Cybermobbing findet im Internet, beispielsweise in sozialen Netzwerken und Video-Portalen, sowie über Smartphones durch Instant-Messaging-Anwendungen wie WhatsApp oder lästige Anrufe statt. Oft agiert der Täter anonym, sodass das Opfer nicht weiß, von wem genau die Angriffe stammen.

Highlight: Bei Cybermobbing unter Kindern und Jugendlichen kennen sich Opfer und Täter meist aus dem realen persönlichen Umfeld wie der Schule oder dem Wohnviertel

Da der Täter meist aus dem näheren Umfeld des Opfers stammt, geht Cybermobbing oft mit Mobbing in der Offline-Welt einher. Teils wird das Mobbing online weitergeführt, teils beginnt es online und setzt sich dann im Schulalltag fort. Aus diesem Grund sind Mobbing und Cybermobbing in der Mehrheit der Fälle nicht voneinander zu trennen.

Example: Ein Schüler wird in der Schule gehänselt und erhält dann auch auf WhatsApp beleidigende Nachrichten von seinen Mitschülern

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Vor- und Nachteile der digitalen Kommunikation

Die ständige Erreichbarkeit durch moderne Kommunikationstechnologien hat sowohl positive als auch negative Aspekte:

Positiv ist, dass wir grundsätzlich jederzeit problemlos erreichbar sind und schnell nachsehen können, was Freunde geschrieben oder welche Fotos sie gepostet haben.

Andererseits lassen sich auch negative Tendenzen feststellen, die diese neue "Online-Kommunikations-Kultur" mit sich bringt. Dazu gehört eben auch das Phänomen des Cybermobbings.

Highlight: Die Vor- und Nachteile der ständigen Erreichbarkeit müssen sorgfältig gegeneinander abgewogen werden

Es ist wichtig, sich dieser Dualität bewusst zu sein und einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu pflegen, um die Vorteile zu nutzen und gleichzeitig die Risiken wie Cybermobbing zu minimieren.

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Formen von Cybermobbing

Es gibt verschiedene Formen von Cybermobbing, die Täter anwenden:

  1. Schikane: Wiederholtes Senden von beleidigenden und verletzenden Nachrichten über E-Mail, SMS, Instant-Messenger oder in Chats.

  2. Verleumdung und Gerüchte verbreiten: Verbreitung von Gerüchten über Internet- und Mobiltelefondienste an einen großen Personenkreis.

  3. Bloßstellen: Informationen, die ursprünglich im Vertrauen einer bestimmten Person zugänglich gemacht wurden, werden an weitere Personen gesendet, um das Opfer zu kompromittieren.

  4. Ausschluss und Ignorieren: Bewusster Ausschluss von sozialen Aktivitäten, Gruppen, Chats etc.

Example: Ein Klassenchat, aus dem ein Schüler absichtlich ausgeschlossen wird, ist eine Form des Cybermobbings

Diese Formen des Cybermobbings können einzeln oder in Kombination auftreten und haben oft schwerwiegende Folgen für die Betroffenen.

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Cybermobbing ist eine Form der gezielten Belästigung und Bedrohung über digitale Medien, die schwerwiegende Folgen für Betroffene haben kann. Was ist Cybermobbing und wie unterscheidet es sich von traditionellem Mobbing? Diese Zusammenfassung beleuchtet die wichtigsten Aspekte des Phänomens.

  • Cybermobbing bezeichnet das absichtliche und wiederholte Beleidigen, Bedrohen oder Bloßstellen anderer über Internet und Mobiltelefone
  • Es findet in sozialen Netzwerken, Video-Portalen und Messaging-Diensten statt
  • Täter und Opfer kennen sich meist aus dem realen Umfeld wie Schule oder Wohnort
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Besonderheiten von Cybermobbing

Cybermobbing unterscheidet sich in einigen wichtigen Punkten vom klassischen Mobbing:

  1. Eingriff rund um die Uhr in das Privatleben: Cybermobbing endet nicht nach der Schule oder der Arbeit. Da die Täter rund um die Uhr über das (mobile) Internet angreifen können, werden die Opfer sogar zu Hause verfolgt. Die eigenen vier Wände bieten keinen Rückzugsraum vor den Attacken.

Highlight: Cybermobbing Folgen für Opfer können besonders schwerwiegend sein, da es keinen sicheren Rückzugsort mehr gibt

  1. Unüberschaubares Publikum und schnelle Verbreitung: Inhalte, die elektronisch verschickt werden, sind schwer zu kontrollieren, sobald sie online sind. Das Ausmaß von Cybermobbing ist daher oft größer als beim Mobbing offline. Beiträge, die man längst vergessen hat, können immer wieder an die Öffentlichkeit gelangen und es den Opfern erschweren, darüber hinwegzukommen.

  2. Anonymität der Täter: Nicht zu wissen, wer die Täter sind, kann einem Opfer Angst machen und es verunsichern. Der Täter zeigt sich seinem Opfer nicht direkt, was ihm eine trügerische Sicherheit und oft eine zähe Ausdauer verleiht.

  3. Fehlende direkte Reaktionen: Die Reaktionen des Opfers auf verletzende Aussagen oder Bilder sind für den Täter online meist nicht sichtbar. Dadurch ist dem Täter das Ausmaß der verletzenden Worte und Bilder häufig nicht klar.

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Cybermobbing findet im Internet, beispielsweise in sozialen Netzwerken und Video-Portalen, sowie über Smartphones durch Instant-Messaging-Anwendungen wie WhatsApp oder lästige Anrufe statt. Oft agiert der Täter anonym, sodass das Opfer nicht weiß, von wem genau die Angriffe stammen.

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Da der Täter meist aus dem näheren Umfeld des Opfers stammt, geht Cybermobbing oft mit Mobbing in der Offline-Welt einher. Teils wird das Mobbing online weitergeführt, teils beginnt es online und setzt sich dann im Schulalltag fort. Aus diesem Grund sind Mobbing und Cybermobbing in der Mehrheit der Fälle nicht voneinander zu trennen.

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Es gibt verschiedene Formen von Cybermobbing, die Täter anwenden:

  1. Schikane: Wiederholtes Senden von beleidigenden und verletzenden Nachrichten über E-Mail, SMS, Instant-Messenger oder in Chats.

  2. Verleumdung und Gerüchte verbreiten: Verbreitung von Gerüchten über Internet- und Mobiltelefondienste an einen großen Personenkreis.

  3. Bloßstellen: Informationen, die ursprünglich im Vertrauen einer bestimmten Person zugänglich gemacht wurden, werden an weitere Personen gesendet, um das Opfer zu kompromittieren.

  4. Ausschluss und Ignorieren: Bewusster Ausschluss von sozialen Aktivitäten, Gruppen, Chats etc.

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