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Schule. Endlich einfach.
Der Utilitarismus, das Prinzip der Nützlichkeit & Jeremy Bentham
Hannah
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Der Utilitarismus, das Prinzip der Nützlichkeit, Jeremy Bentham, Hedonistischer Kalkül
*DER UTILITARISMUS* & JEREMY BENTHAM (1748-1832) · entstand im 18. und 19. Jahrhundert in England (beginnende Industrialisierung) rational begründete Ethik, ohne metaphysische Begründung . · vernünftige Regelung des menschlichen Zusammenlebens durch eine Abwegung der Interessen aller Beteiligten ZIEL größtmögliche Glück für die größtmöglichste Zahl" 7 11 Tradition des Empirismus an der Erfahrung orientiert bei moralischen Entscheidungen wird das empirische Wissen über die jeweilige Situation und die möglichen Handlungsfolgen berücksichtigt Jeremy Bentham: Das Prinzip der Nützlichkeit 1. Leid und Freude zeigen und bestimmen, was wir tun sollen & werden → richtig und falsch, Ursachen und Wirkungen 2. billigt oder missbilligt jede Handlung (z. B. einer Person, Gruppe, Regierung); Glück der Gruppe vermehren oder vermindern. 3. Nützlich- bringt Gewinn, Vorteil, Freude, Gutes oder Glück hervor ODER bewahrt vor Unheil, Leid, Bösem oder Unglück 4. Interesse der Gemeinschaft: += Die Summe der Interessen der verschiedenen Glieder, aus denen sie sich zusammensetzt 5. Interesse eines Individuums fördernd trägt zur Gesamtsumme seiner Freuden bei / vermindert Gesamtsumme seiner Leiden 6. Handlung entspricht dem Prinzip, wenn Tendenz größer ist das Glück der Gemeinschaft zu vermehren als die Tendenz, es zu vermindern 10. Handlung stimmt mit Prinzip überein + sollte getan werden / ist keine Handlung, die nicht getan werden sollte Hedonistischer Kalkül Wie der Wert einer Menge an Freude oder Leid gemessen werden kann: : Glück der Allgemeinheit bzw. aller Betroffenen Schwankungen...
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durch die Intensität die Dauer - die Gewissheit oder Ungewissheit - Beginn mit der am unmittelbarsten betroffenen Person und bestimme: a) den Wert jeder erkennbaren Freude, die von der Handlung in erster Linie hervorgebracht zu sein scheint b) den Wert jeden erkennbaren Leids, das von der Handlung in erster Linie hervorgebracht zu sein scheint c) den Wert jeder Freude, die von der Handlung in zweiter Linie hervorgebracht zu sein scheint d) den Wert jeden Leids, das von der Handlung in zweiter Linie hervorgebracht zu sein scheint addiere die Werte aller Freuden und die aller Leiden auf Lüberwiegen die Freuden, ist die Tendenz der Handlung hinsichtlich der Interessen dieser einzenlen Person gut Lüberwiegen die Leiden, ist die Tendenz der Handlung hinsichtlich der Interessen dieser einzenlen Person schlecht () Wiederholung für jede betroffene Person. Bilanz: Ist die insgesamte Tendenz gut oder schlecht ?
Der Utilitarismus, das Prinzip der Nützlichkeit & Jeremy Bentham
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durch die Intensität die Dauer - die Gewissheit oder Ungewissheit - Beginn mit der am unmittelbarsten betroffenen Person und bestimme: a) den Wert jeder erkennbaren Freude, die von der Handlung in erster Linie hervorgebracht zu sein scheint b) den Wert jeden erkennbaren Leids, das von der Handlung in erster Linie hervorgebracht zu sein scheint c) den Wert jeder Freude, die von der Handlung in zweiter Linie hervorgebracht zu sein scheint d) den Wert jeden Leids, das von der Handlung in zweiter Linie hervorgebracht zu sein scheint addiere die Werte aller Freuden und die aller Leiden auf Lüberwiegen die Freuden, ist die Tendenz der Handlung hinsichtlich der Interessen dieser einzenlen Person gut Lüberwiegen die Leiden, ist die Tendenz der Handlung hinsichtlich der Interessen dieser einzenlen Person schlecht () Wiederholung für jede betroffene Person. Bilanz: Ist die insgesamte Tendenz gut oder schlecht ?