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Die Tugende der Seele
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Aristoteles und die Tugende der Seele
Die Tugenden der Seele Aristoteles unterscheidet zwischen zwei Teilen der Seele: o Vernunftbegabt O Nicht - vernünftigen unvernünftig Ernährung/Wachstum vegetativer Teil O erfüllen verschiedene Leistungen Seele Begehren/Streben Trieb/Affektteil auf die Vernunft hörend ethische Tugenden vernünftig Seelenanteile: Vernunft/Verstand rationaler Teil in sich vernünftig O O Tierseele O Vernunft Pflanzenseele Die ethische Tugend ist bestimmt als die Mitte. Die Tugend zielt auf die Mitte zwischen zwei unangenehmen Extremen. Zu viel Essen schadet wie zu wenig O Hartes Training ist für den Anfänger zu viel, für den Sportler zu wenig dianoetische Tugenden Tugenden sind nicht von Natur aus gegeben, sondern müssen erlernt und erworben werden. o Verstandestugenden werden durch Unterricht und Belehrung erlernt O Charakterliche Tugenden durch angeleitete Gewöhnung Die Tugend macht NICHT den Charakter aus, sondern erst das Handeln. ( z.B. Gerechtigkeit) Somit ist die Tugend also ein Verhalten der Entscheidung, begründet in der Mitte in Bezug auf uns, eine Mitte, die durch Vernunft bestimmt wird und danach, wie sie der Vernünftige bestimmen würde. Was haben Glück und Tugend miteinander zu tun? Das höchste Glück = Eudaimonia, die Weisheit und gehört somit zum Geist (→ Vernunft) Jedes Wesen will von Natur aus ein ihm eigentümliches „Gut" sein, wobei das Gute die Tätigkeit der Seele gemäß der Vernunft ist. Um das Gute zu bestimmen unterscheidet Aristoteles zwischen den bereits oben genannten Tugenden.
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