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Epikur Brief an Minoikeus

16.2.2021

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M1 Epikur (342-270 v.Chr.): BRIEF AN MENOIKEUS
Wir glauben, dass die Freude das Wichtigste in einem glückselig gestal
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M1 Epikur (342-270 v.Chr.): BRIEF AN MENOIKEUS
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Wir glauben, dass die Freude das Wichtigste in einem glückselig gestal
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M1 Epikur (342-270 v.Chr.): BRIEF AN MENOIKEUS
Wir glauben, dass die Freude das Wichtigste in einem glückselig gestal

5 10 15 20 25 30 35 40 M1 Epikur (342-270 v.Chr.): BRIEF AN MENOIKEUS Wir glauben, dass die Freude das Wichtigste in einem glückselig gestalteten Leben ist. Von ihr lassen wir uns leiten, nach ihr richten wir uns, alles andere messen wir mit ihrem Maßstab. Aber gerade weil sie unser allererstes Gut ist, darum streben wir nicht einfach nach jeder Freude, sondern übergehen bisweilen eine, wenn uns von ihr nur ein umso größeres Unbehagen droht. Ja, viele Schmerzen bewerten wir mitunter höher als Freuden, dann nämlich, wenn auf eine längere Schmerzenszeit eine umso größere Freude folgt. Unsere Aufgabe ist es, durch Abwägen und Unterscheiden des Zuträglichen und Abträglichen immer alles richtig zu bewerten und einzuschätzen. Jede Lust also, wenn sie uns angemessen ist, ist ein Gut, aber nicht jede ist zu wählen; wie auch jeder Schmerz ein Übel ist, aber nicht jeder muß natürlicherweise immer zu fliehen sein. [...] Wir halten auch die Selbstgenügsamkeit für eine große Tugend, nicht um uns in jedem Falle mit Wenigem zu begnügen, sondern damit wir, wenn wir das Viele nicht haben, mit dem Wenigen auskommen. Denn auch die schlichten Genüsse können ebensoviel Freude bereiten wie der größte Luxus. Wir sind der Überzeugung, daß jene den Überfluß am süßesten genießen, die seiner am wenigsten bedürfen, [...] und daß bescheidene Suppen ebensoviel Lust erzeugen wie ein üppiges Mahl, sowie einmal...

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Alternativer Bildtext:

aller schmerzende Mangel beseitigt ist, und daß Wasser und Brot ein Hochgenuss sein können, wenn einer sie aus Bedürfnis zu sich nimmt. Sich also zu gewöhnen an einfaches und nicht kostspieliges Essen verschafft nicht nur volle Gesundheit, sondern macht den Menschen auch unbeschwert gegenüber den notwendigen Verrichtungen des Lebens, bringt uns in eine zufriedenere Verfassung, wenn wir in Abständen uns einmal an eine kostbare Tafel begeben, und erzeugt Furchtlosigkeit vor den Wechselfällen des Zufalls. Wenn wir also sagen, daß die Lust das Lebensziel sei, so meinen wir nicht die Lüste der Vielfraße, denen es nur ums Genießen schlechthin geht, wie einige aus Unkenntnis und weil sie mit uns nicht übereinstimmen oder weil sie uns mißverstehen, meinen. Für uns bedeutet Freude statt dessen: keine Schmerzen haben im körperlichen Bereich und im seelischen Bereich keine Unruhe verspüren. Denn nicht eine endlose Reihe von Trinkgelagen und ununterbrochenes Schlemmen und nicht Genuß von Knaben und Frauen und von Fischen und allem anderen, was ein reichbesetzter Tisch bietet, erzeugt das lustvolle Leben, sondern allein das klare Denken, also die Vernunft, unser höchstes Gut. Denn nur die nüchterne Überlegung erkennt die richtigen Ursachen für alle unsere Entscheidungen und treibt die falschen Meinungen aus, aus denen die schlimmste Verwirrung der Seele entsteht. Für all dies ist der Anfang und das größte Gut also die Vernunft. Darum ist auch die Vernunft noch kostbarer als die Philosophie. Aus ihr entspringen alle übrigen Tugenden, und sie lehrt, daß es nicht möglich ist, freudvoll zu leben ohne verständig, edel und gerecht zu leben, noch umgekehrt verständig, edel und gerecht, ohne freudvoll zu leben. Denn die Tugenden sind von Natur verbunden mit dem lustvollen Leben, und das lustvolle Leben ist von ihnen untrennbar. Dieses und was dazu gehört, überdenke Tag und Nacht in dir selber und zusammen mit dem, der deinesgleichen ist. Dann wirst du niemals, weder im Wachen, noch im Schlafen, beunruhigt werden, und du wirst unter den Menschen leben wie ein Gott. Denn keinem sterblichen Wesen gleicht der Mensch, der inmitten unsterblicher Güter lebt. (nach: Epikur: Philosophie der Freude. Hg. v. J. Mewaldt. Stuttgart 1960, S. 42ff.) Freude über Freude Die Philosophie des Glücks bei Epikur (4./3. Jh. v. Chr.) Mit dem Philosophieren soll man getrost schon in der Jugend beginnen, denn wer meint, für ihn sei es zum Philosophieren noch zu früh, der könnte ebenso gut behaupten, der richtige Zeitpunkt für seine Glückseligkeit sei noch nicht da... Epikur an Menoikeus ållevenste gut "get" "Lebensziel" "darüber hinuous" | "höchste (Philasopie ( Vanuft) (Freude) te Lust von ihr lussen-jecte Lust wamsie angemessen Ntstein wir ms leiten -nach im wichten gut.. كس لارسا -alle andere word nach ihrem mußstab gemessen "dus wichtigse in enem glichsdig gestaltetem Leben. Weine schneuzen haben im Körperlith Bereich ciber nicht jede ist zv wählen .im seelischen bereic Veive Unche Sellest gen@gxcombet _"Weniger ist mehr" - mit wenigem glücklich sin Mit dem Philosophieren soll man getrost schon in der Jugend beginnen, denn wer meint für ihn sei es zum Philosophieren noch zu früh, der könnte ebenso gut behaupten, der richtige Zeitpunkt für seine Glückseligkeit sei noch nicht da. Epikuran Menoikeu -call ihr entspringen cet drigen Jugendben -sie lehrt: und sie lehrt, daß es nicht möglich ist, freudvoll zu leben ohne verständig, edel und perecht lehen noch umeekehrt verständie edel und perecht ohne frendvoll z lehen ↓ :) Zusammenfassung Brief on Minoikeus Der philosophische Brief "Brief on Minoikeus von Eplar (342-278, Ch.) handelt um die Freuche und wie sie av verstehen ist. Epikur erklärt, dass die Freuche dus allenew ke gut ist und wir uns von ihr leiten lassen und dass wir uns nach ihr richten. Das alles anchore nuch ihrem Maßstab gemesien wird und dus die Freude dus wichtigste in einem glück- selig gestaltetem Leben ist. Frenche bedeutet Keine Schmerzen im Warper- lichen Bereich zu haben und im seelischen bereich keine Unuke. Dar Lebensziel sei die Lut" lunt Goslkur. Jale Lust ut en gut, solange Sie angemessen ist aber nicht jede ist au wählen, dabe: sollte man allerdings die „Selbstgening sumbeit nicht vergessen. Man soll mit wenigem schon glücklich and Zufrieden sein. Darüber hinaus sein. Daviber hincas gilt dhe Philosopie in der Epilau kust Zitat sagt: ,,Mit dem Philosophieren soll man getrost schon in der Jugend beginnen, denn wer meint für ihn sei es zum Philosophieren noch zu früh, der könnte ebenso gut behaupten, der richtige Zeitpunkt für seine Glückseligkeit sei noch nicht da..." Darüber hinuw also der höchule gut ist die Verwin A" aus ihr entspringen alle übrigen Tugenden und sie lehrt, dass es nicht möglich ist, frenchevoll z leben ohne verständling echel und gevecht av leben noch angekehrt verständig, échel und gevecht, ohne freuchevoll zu leben