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10.5.2022
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ETHIK-ABITUR 22 Mensch als VernunAwesen Kant: Mensch ist überlegen (Vernunft) → miss Emotionen ertragen prvirrerir höchstes Gut Mensch ist . 1. Doppeinatur des Menschen: Vernunft- und Triebwesen Individuum & Soziales wesen (Aristoteles, Arendi) Menschenwürde: Mensch als Zweck. →vernünfig # Tier Vernunft als Prinzip d. Handelns • Mensch steht unter not. Zwängen : Wille von VernunA bestimmt Q₁ Q1.1- Menschenbilder Freud: ES: Triebe Ich • vermitteinde Instanz über-Ich Moral, Werte, Normen Lebenstrieb (Eros) Todestrieb (Thanatos) Sinnes + Vernunft wesen. Vernunft unterscheidet teen schi & Tier ·Sinneswesen Mensch ist Nater unterworfen. ↳ Triebe Vernunftwesen Mensch hinterfragt Grundsätze seines Handelns (Moral) Primártriebe entwickeln sich zwischen 1+2 Lebensjahr → ohne Sekundärtrieb = Kleinkind → Bedürfnis nach Nahving, Wasser,... ·Seelenwesen: Jeder Trieb → Ziel, Objekt + Quellte Triebziel auslöser Triebodoj ek Soziales Wesen. Aristoteles: Mesotes-Lehre Ziel: tugendhaftes Leben Tugenden - goldene Mitte + kein Messbarer Punkt =>Situations abhängig Arendt: ·Lebenziel Glückseligkeit ↳ gutes Leben Individualismus. Max Stirner (+ Thomas Hobbes) Ethischer Egoismus → Moralisch gut ist, was mir nutzt • Maxime → GLÜCK → helfen, weil ich mich aldurch gut fühle Egozentrismus → Haltung eines Menschen der sich selbst als Zentrum allen Geschehens sieht → handeln aus der leibgebundenen Perspektive Altruismus → Soziales Verhalten" → Individuum erfährt mehr kosten als Nutzen Mensch als Zweck kant Selbstzweckformel: ↳ Mittel sind ersetzbar, 'Zweck nicht ↳ Mensch nie nur als Mittel sondern als Zweck gesenen. ↳ Mensch nicht ersetzbar Unmorall sche Handlung, wenn..... man andere zum eigenen Vorteil nutzt man einen Menschen auf 'Mittel" reduziert man gegen den Willen anderer handelt Autonomie missachtet Stammzellforschung: ·embryonale Stammzelle kann sich in jeder Körperzelle entwickeln (pluripotent) ↓ nur bei...
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Menschen Gentechnik Q1.2- Medizinethik einzelne Lebensphasen Stammzelforschung Gentechnik, Gendiagnostik Sterbehilfe, verlängerung des Lebens. ↳ für die Gewinnung muss ein Embryo zersion werden Katholische Kirche Leben beginnt mit Verschmelzung El p Zelle Evangelische Kirche ethischer staters - Nutzen Wissenschaft Embryo: keine Nervenzellen kein Bewusstsein gezielte Eingriffe in Erbgut •Verkürzung von Genverandering 2 Evolution ・gezielte Entwicklung Eigenschaften bei Organismen ↳ kein moralisches Gesetz gegen Eingriff kann unmoralisch sein, wenn... ↳ Missbrauch stattfindet DESIGNER BABYS genetisches Anpassen · Krankheiten werden ausgenarzt. • Optimierung" vergeuden von Embryonen rassistische motive Risiko nicht im Ver hältnis zu Nutzen Risiko des Eingrifs Vilt: höher als Krankheit keine Entscheidungskraft (Baby) ethisch vertretbar? (Natur). Saviour siblings •2. Kind um Leben des 1. zu retten • mehr Glück als Leid Millel zum Zweck (kant: unmoralisch). Pflicht für 2. Kind "ungewoll Sterbehilfe Direkte SH : gezielte Tötung, ohne Leiden (Medikamente). Indirekte SH Medis zum Lindern von Leid → Nebeneffekt führt zum Tod Beihilfe zum Suizid Beschaffung das todbringenden Medikaments. passive SH: Verzicht oder Abbruch von Lebenserhaltenden Maßnahmen. Lebensverlängerung ·kann zu mehr Leid führen ・of als "wurdelos" empfunden •Patientenverfügung Singer Präferenz utilitarismus 1. Gleicheit + Interessen (Greicheitsprinzip) → nicht alle gleich behandeln sondem interessen gleich berücksiontigen ↳ keine Berechtigung zur Ausbeutung schwächerer wenn Personen- eigenschaft erfüllt Q1.4- Tierethik 2. Menschen wurde ↳alle, abnängig von Merkmalen (Herkunft...) → gleicher Wert ↳ nur Merkmal würde dürfen nich getötet werden singer Mensch 3. Tier- Mensch-, Personen begriff → keine Unterscheidung Mensch -Tier → Person - Nicht-Person dürfen getötet Tier Mensch und Personen begriff Positionen Probleme & Pathozentrismus bewussle Wesen Fische werden nicht -bewussle wesen. Pflanzen (kein Schmerz) selbstbewusste wesen (Personen) ausgewachsene Menschen PERSONENEIGENSCHAFT → Selbstbewusstsein /-kenninis → Interessen angehop → bewuss Leben → Bild über Ich & die Welt →> Selbwirksamkeit/ bestimmung Lindividuelle Wünsche, Entscheidung ·Massen Her haltung: Missachtet Interesse, keinen Schmerz zu spüren ↳ Rassismus (Tiere), sexismus (Küken) ; speziesismus Positionen der Tierethik Thomas von Aquin. nur Menschen haben freien Willen. ↳aufgrund "anthropologischer Differenz" → Mensch besonders ・göttlicne ordnung: Menschen den Tieren übergeordnet trotzdem → freundlicher Umgang (indirekte Pflicht). Tom Regan Auch Tiere haben Rechte - Tierrecht Recht auf Respekt, wenn... innerer wert. Freud & Leid Wannenungsfähig Erinnerungsvermogen →keine Tierversuche o. Missbrauch Rosalind Hursthouse Tugende thikerin ↳ Tugend Charaktereigenschall ( klug, gerecht, tapfer) ↳ Laster: Aberglaube, ungerecht, feige, Zeigellos eine tugendhafte Person isst Fleisch nicht aus Genuss Pathozentrismes würde sich aus Tapferket für Tiere einsetzen Leidensfähigkeit im Mittelpunkt kein direkter Tötungs verboot ↳ Nutztierhaltung → mit Respekt 4Toten ohne Leid = - moglicn ↳ Versuche nur, wenn das Glück überwiegt Handlungs utilitarismus 4 Anthropro- zentrisnews Mensch im Mittelpunkt Biozentrisnew ↓ alle Lebewesen unbelebt Handlung: Tierversuch Konsequenz: Tier Stibt = moralisch nicht vertretbar Präferenz utilitarismus ↳moralisch richtig, wenn Präferenzen aller befriedigt ↳ Linderung des größten Leids → Vorrang (Wünsche, Bedürfnisse, interessen) Holismus belebt Deontologie: Q2 Q2.1- Kantische Ethik ↳ untersagt Notlugen ↳ moralisch verwerflich, auch wenn Handlung höherem Zweck dient deontologische Ethik Pflicht & Neigung Kategorischer Imperativ Kant → guter Wille Soll keinem Zweck dienen, sondern durch das Wollen an sich sein. gut • neben Folgen einer Handlung → Pflichten die sie Pflichigemäß macht • Handlung aus Pflicht kann geboten sein, auch wenn Forgen ungünstig. •Maxime wichtig Voraussetzung für ethisches Handeln 1. Willen- & Handlungs freiheit 4, handle nor nack, der Maxime, durch die du zugleich Wollen kannst, dass sie ein augemeines Gesetz werde kat. Imperativ 2. Um Gerechtigkeit Willen Unsterblick 3. Grund d. Bürge der Belduning + Golf Kant in Gegensatzen Plicht statt Neigung Mensch Selbstzweck Stall Mittel Moralität stall Legalitat kat Imperativ statt hypothetischer Denkweg · Mensch ist zu Siltlichem Handeln verpflichtet. = einzig gute - guter Wille Maßstab, ob guter wille als Pflicht gelten dorf → kat. Imperativ innerer Gerichtshof" Selbstzweck formel Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person jeden anderen als Zweck, niemals bloß als litter brauchst." ✓ unersetzbar kalegorischer Imperativ • handle nur nack, der Maxime, durch die du zugleich Wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde Ⓒ Handlung → ist es gut wenn alle so handeln würden? Verallgemein erbarkeit! 2 kat. Imperativ → tu nicht! (Stichl nicht!) pflichtwidrig Fahrer flucht aus aus Neigung Egoismus Cunmi Helbare Neigung) Handlung berat kunden gut, um guten Ruf zu ben alten ersetzbar Pflicht gemäß aus Wohlwollen (miltelbare Neigung) Freund helfen, weil er einem Leid tut Paus Pflicht aus Achtung fürs Gesetz ✓ Schule, Hilfe bei unfall 4 als Repräsentant einer teleologischen Ethik Grundprinzipien Moralisch richtig ist die Handlung deven Folgen nützlich für das Wohlergenen aller Betroffenen sind. Q2.2- Utilitarismus. Teleologische Ethik: ↳ Grundidee → naturgegebene Ziele zu verlagen Folge prinzip: Richtigkeit einer Handling anhand der Forgen Utilitál sprinzip: Beurteilung durch den Nutzen der Handlung hedonistisches Prinzip Beurteilung durch von Handlung ausgelöstes Glück universalistisches- Prinze = Jeremy Bentham Quantitativ, das größte Glück für die größte Zah) Folgenethik ↳ nicht nur guter Wille, sondern auch Nutzen /Utilität ↳ Handlungsfolgen Lust gewinn ↓ Streben nach Lust ✓ vermelden von Leid Beurteilung durch Auswirkung auf ALLE Betroffene Quantitativer Hedonismus (Hedonismus = Lust) ↳ Lust & Unlust genau gemessen & verglichen Kritik •Glücksbegriff "Verrechenbarkut" Von Glück John Stuart Mill Qualitativ "Lieber ein unzufriedener Mensch als ein zufriedenes Schwein Qualitativer Hedonismus. - unterscheidet qualitativ Arten von Lust (niedere+ höhere Freuden). . • Möglichkeit Lust aufzuschieben / Leid zulassen • rein körperliches, Herisches & höheres geistiges Vergnügen hedonistisches Kalkül Für eine Anzahl an Personen wird der Wert von Freude oder Leid festgelegt Abhängig von a) Intensitāt 6) Dauer c) Gewissheit d) Nähe e) Folgen f) Reinheit der Freude /Lerd g) Ausmaß Anzani der Personen die Leiden. Naturrecht Rechts positivismus →gilt für jeden Menschen →verschiedene Quellen GoH Natur Selbst Vernunft → gleiche Rechte von Geburt an Naturrecht o. Rechtspositivismus (kelsen, Radbruch). ● Siltliche Vorstellung & positives Recht (Rawls, Aristoteles) Gerechtigkeit als Tugena Egalitarismus & Liberalismus Rechts positivismus (kelsen) ↳ nur positives Recht ist Recht Q3 Q3.1- Theorien & Gerechtigkeit 1. Minute RP Grundsätze, die Stärker sind als jede rechtliche Grundlage ✓ sollen sich 2. Minute Kelsen: Recht wird von Authoritäten gegeben & gilt für immer Nie anzweifeln niedergeschrieben = geltend überpositives Recht a) Befehl ist Befehl Naturrecht Normen für Zsm leben 1st positivem Recht übergeordne Radbruch ↳man darf sich nur gegen Gesetz entscheiden, wenn das Gesetz als unerträgliches Unrecht anzusehen ist → wenn ungerecht, darf missachtet werden am NR orientieren Gesetz ist Gesetz a) Recht 1st, was dem Volke nützt b) Gesetzeswidrigkeit, Willkür,...nur Recht, wenn es Volk nutzt 3. Minute Gerechtigkeit a) Recht ist Wille zur Gerechtigkeit 4. Minute a) Gemeinnutz ist auch Ziel des Rechts 5. Minute Naturrechtlehre a) Naturrecht o. Vermunftrecht → stärker als rechtliche Satzung Legalität & Moralität Recht wird in einem formaten demokratischen Akt festgelegt & niedergeschrieben •Recht gilt wenn Gesetz inkraft trit • Unrecht wird bestraft Rawls ·bei Gerechtigkeit →von Geburt an vermittelte Ungleichheiten → egal 2. Prinzipien jeder gleiches Recht auf Gesamtsystem gleicher Freiheiten ↳ lehnt Utilitarismus ab (nicht opfern → Kand) 2 Gleichheiten ↳ unterschiede nur, wenn alle profitieren ↳ Chancengleichheit gegen Aristokratie Zufälle (Natur) werden ausgeglichen b"jeder könnte benachteiligt sein" Gedankenexperiment ! Schleier des Nichtwissens! Aristoteles a) ! allgemeine Gesetzesgerechtigkeit. 16) besondere Gerechtigkeit 1. Ausgleichende 2. Austeilende c) Billigkeit 1 Man soll sich an alle geltenden den Gesetze halten "Wenn der Beobachter der Gesetze als gerecht gilt, so sind alle Gesetre gerecht Bei der besonderen Gerechtigkeit gent es um die Gleichheit ↳ ausgleichend → wechselseitig zivilrecht ↳austeilend→ jedem das Greiche Stevern Ⓒ3 Billigkeit bezeichner Einzelfall gerechtigkeit Gerechtigkeit ist. unparteilich •ausgewogen ・ endgültig individuell Ausgangsvorraussetzung für gleiche Behandlung keine Extreme Gerechtigkeit als Tugend • Egalitāres Prinzip Bestrafung Strafrecht jedem das seine individuelle Steuern ↳ jeder das Gleiche Liberalismus → › Grundposition der pol. Philosophie, die eine freiheitliche, politische, ökonomische & Soziale Ordnung anstretor Grundhaltung •gerechtes Handeln Ziel allg. Glück • jeder das Gleiche distributive Gerechtigkeit Egalitäver Liberalismus Gerechtigkeit Vorrangig durch Grundwert der Gleichheit Aristotelisches Prinzip ↳ jeder das Gleiche, wenn kein Unterschied bei Verdiensten V Bedürfnis argument, aus erworbenem Recht, aus verdienst Q3.2- Menschen würde & Menschenrecht Was fundiert die Würde des Menschen ? Menschenrechte "Jeder Mensch ist wertvoll, well er ein Mensch ist Menschenwürde bei kant · Achtung: Anerkennung der würde des anderen -bedingungslos → jeder hat Anrecht und ist zu Achtung verpflichtet "Achtung & Würde bedingen einander →wichtig: Verallgemeinerung LWürde verbindet alle Menschen 19. Jahrhundert Menschenrechte 1. Historische Entwicklung der Menschenrechte • basiert auf Aufklärung •Menschen ist ein natürliches Recht gegeben 2. Klassifizierung nach Generationen. 17./18. Jahrhundert ・Aufklärung ·bürgerliche Rechte Religionsfreiheit · justizielle Rechte Unschuldt bis zum Urteil • politische Rechte Wahlrecht Industrialisierung. ··Soziale Rechte Recht auf Bildung. • Wirtsch. Rechte Recht auf Arbeit. ·kulturelle Rechte Wichtige Rechte Artikel 2 Verbot der Diskriminierung Artikel 19 Meinungsfreiheit Aritkel 18 Gedanken- & Religionsfreiheit Artikel 16 Artikel y Artikel 5 Artikel 25 Recht auf Familie & Eheschließung Verbot von Sklavevei Verbot von Folter Recht auf Wohlfahrt