Aristoteles' Philosophie des Glücks und der Tugend sowie die Lehren von Epikur und der Stoa bilden die Grundlage der antiken Ethik. Aristoteles' Glück einfach erklärt basiert auf tugendhaftem Handeln und der goldenen Mitte. Epikur sieht die Lust als höchstes Gut, während die Stoiker Seelenruhe und Akzeptanz des Schicksals betonen. Die Kardinaltugenden Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung sind zentrale ethische Konzepte.
- Aristoteles' Ethik definiert Glückseligkeit als höchstes Gut und Ziel menschlichen Handelns
- Epikur betrachtet vernünftige Lust als Weg zum glückseligen Leben
- Die Stoa lehrt Seelenruhe durch Akzeptanz des Schicksals
- Kardinaltugenden bilden die Basis für tugendhaftes Verhalten
- Christliche Tugenden ergänzen in der Scholastik die antiken Konzepte