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Ethik: Glück und Tugend

16.11.2021

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ETHIK
Themen: Glück und Tugend
LP Aristoteles (S. 169-171)
Lo Epikur (S.172)
Epiktet
(S.173)
Seneca
(S. 174)
Die Stoa (S. 176)
Zusammenfassu
ETHIK
Themen: Glück und Tugend
LP Aristoteles (S. 169-171)
Lo Epikur (S.172)
Epiktet
(S.173)
Seneca
(S. 174)
Die Stoa (S. 176)
Zusammenfassu

ETHIK Themen: Glück und Tugend LP Aristoteles (S. 169-171) Lo Epikur (S.172) Epiktet (S.173) Seneca (S. 174) Die Stoa (S. 176) Zusammenfassungen der jeweiligen Texte, Aussagen der Personen Aristoteles drei Wege glückseligen Lebens -die Glückseligkeit als das vollkommene und selbstgenügsame Gut und das Endziel des Handelns Heg der Lust: niedrigster Heg, da auch Tiere diesen gehen können La der politische Heg: gehen gebildete und energische Henschen, erstes Ziel: Ehre, zweites (höheres) Ziel: Tüchtigkeit der betrachtende Weg (der philosophische): ist der anhaltendste Heg -das Leben werde glückselig sein, wenn es in tugendgemäßer Tätigkeit verbracht werde Aristoteles - Tugend als Mitte -cthische Tugend befasst sich mit den Leidenschaften u. Handlungen Lo an diesen befinden sich übermaß. Hangel u. Mitte -Tugend ist ein Verhalten der Entscheidung - Mitte liegt zwischen Übermaß und Hangel (zwei Schlechtigkeiten) man kann nicht bei allen Handlungen die Mitte treffen -mühsan, die Mitte zu treffen. Epikur Lust als höchstes Lebensziel -Lust ist Anfang und Ende des seligen Lebens sie haben wir als erstes und angeborenes Gut erkannt -das Streben nach Lust solle mit Verstand geschehen -Einsicht sei kastbarer als die Philosophie aus ihr entspringen alle Tugenden Achtung: Fehlinterpretation Epikurs: der Begriff, Hedonismus", das unbedingte Streben nach Lusterfüllung. Heute wird jemand als Hedonist bezeichnet, wenn er ist 2.B.: die Anhänger der sogenannten Spaßkultur zurückzuführen auf das Tugend-System der Antike BRUNNEN vergnügungsüchtig 9 O Primärtugenden/Kardinaltugenden der Antike sapientia -prudentia -fustitia jortitudo Tapferkeit Heißheit; nicht nur Wissen, sondern auch kluges Handeln Gerechtigkeit -temperantia →→ Besonnenheit Ideal der goldenen Mitte - fides spes -caritas * →...

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Zu den vier Kardinaltugenden kamen im Hittelalter (Philasophie der Scholastik) noch drei christliche Tugenden hinzu - Glaube Hoffnung. Liebe, Nächstenliebe Epiktet Annahme des Schicksals - nicht alles liegt in unserer Macht/Gewalt - in unserer Gewalt sind Meinung, Trieb, Begierde und Abneigung (alles, was unser Herk ist). -nicht in unserer Gewalt sind Leib, Besitztum, Ansehen und Stellung (alles, was nicht unser Herks ist) nimmst du dies so hin, wird dir niemand schaden, wirst keinen Feind haben. Seneca Glück, Tugend und Laster •Glücklich ist derjenige, dessen Hab und Gut geistiger Natur ist Natur ist Lehrmeisterin, er formt sich nach ihren Gesetzen und lebt nach ihren Vorschriften ·Vergnügungen, die man als sinnliche Genüsse bezeichnet werden zu Strafen, sobald sie das Maß überschreiten. Ladie Trunkenheit offenbart die Laster, sie hat fast immer die Grausamkeit in Gefolge, die geistige Gesundheit leidet Schaden -die sittiche Vollkommenheit soll Leidenschaften zügeln, Ängste beiseitigen. vorraussehen was zu tun ist und jeden das Seine zugestehen. 40 Häßigkeit, Tapferkeit, Klugheit und Gerechtigkeit (Kardinaltugenden) -die, die mehr haben wollen sind arm 4 kürzeste Heg zu Reichtum führt über Verachtung des Reichtums Die Stoa eine Philosophenschule, bestand mehr als 500 Jahre (um 300 v.Chr.) die Ethik bildet das Zentrum des Denkens. • Logik verhindert falsches Denken, Naturphilosophie falsche Vorstellungen über Naturstellen Fundament an Wissen, um richtig handeln zu können - alles geschieht nach einer inneren und absoluten Notwendigkeit -Hillenskraft des Henschens dient das vom Schicksal Bestimmte in ein freiwillig Getragenes um zuwandeln -1. Ataraxia (gr. Unerschüttlichkeit) -2. Apatheia (gr. Unempfindlichkeit) Affelsten, Gleichgültigkeit gegenüber Lust und Unlust -3. Autarkia (gr. Unabhängigkeit) - Unabhängigkeit gegenüber Leid Ideal der Seelenruhe Freisein ron Leidenschaften und