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Der Mensch; ein Triebwesen
Drei Kränkungen, das Seelenmodell nach Freud
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Das Instanzenmodell
Das Instanzenmodell oder auch „der psychische Apparat“ nach Sigmund Freud
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Menschenbild von Sigmund Freud
die drei Kränkungen, das Seelenmodell (Ich, Über-Ich und Es), das kulturelle Über-Ich
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Piagets Moraltheorie
1.Stufe:Heteronome Moral 2.Stufe:Autonome Moral
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Platon und sein Idealstaat
Platon und sein Idealstaat, Das Seelenmodell nach Platon, Tugenden nach Platon
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Sigmund Freud
Lernzettel für die Ethikklausur über Sigmund Freud :)
Doppelnatur des Men- schen-Vernunft und Triebwesen Sigmund Freud: Seelenmodell Über-Ich Gebote Verbote Moralische Instanz Forderungen Realitätsprinzip Kontrolle Lustprinzip Forderungen AB_Du wirst nun an einem kleinen Experiment teilnehmen (1 S.), AB_Sigmund Freud_ Das Seelenmodell (3 S.), AB_Bürger zweier Wel- ten (2 S.) ↓ Sexualtrieb Ich Kritischer Verstand Triebverzicht und -aufschub Es Bedürfnisse Libido Destrudo Immanuel Nahrungstrieb ↑ Triebe Es (grundlegende) Bedürfnisse Luseprinzip ↓ Geborgenheit Wert- und Normvorstellungen Reaktionen Reize (heteronom - fremd bestimmt") Sinnlichbeit von Trieben gesteuer Umwelt 3. Freud: Der Mensch ist nichtmal Herr im eigenen Haus." heteronom → Sinnesreize ausschließen Über - Ich schaut sich Moralvorstellungen. Die drei Kränkungen Kopernikus: Mensch und Erde sind nicht der Mittelpunkt des Universums 2 Darwin: Menschen sind nicht von Gott geschaffen, sondern stammen von den Tieren ab Ich: Der bewusste Seelenteil, das zwischen Ich Bentitats princip ✓ Selbstbewusstsein bewusstes Denken & Wahrnehmen Kant (autonom = eigen bestimmt") zwei Standpunkte: der bestimmte Himmel über mir & das moralische Gesetz Vermittler (Kompromisse) ·das System, in dem wir uns als Menschen befinden • Mensch sieht sich als tierisches Geschöpf des Über. Ichs eine realistische Lösung (Kompromiss) finden muss. Es: von der Geburt an arbeitende Seelenteil, der für Priebe zuständig ist. Diese können zwar zu Teilen bewusst ge. dritten Lebensjahr. Ich-Ideal belohnt mit Gefühlen wie Stolz; Gewissen bestraft mit Schuldgefühlen) Psychische Instanz, Über-Ich, Ich, Es, Reali- tätsprinzip, Sinnenwelt, Verstandeswelt, hete- ronom, autonom macht werden, sind aber größtenteils unterbewusst. Das Es will Befriedigung, ohne Rücksicht auf Konsequeren Vernunft Normen und Werte ↑ Wie strukturiert Freud sein Seelenmodell?, Welche Rolle kommt dabei den einzelnen Instanzen zu?. Warum ist nach Freud,,der Mensch nicht einmal Herr im eigenen Haus"? Wel- che Standpunkte kann der Mensch...
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nach Kant in seiner Selbst- betrachtung einnehmen? Was ist laut Kant das Besondere am Menschen? Über-Ich Moralitätsprinzip mir an Vorbilder ab (z. B. Eltern). Entwickelt sich ab dem nschen Triebwünschen Es und perfektionistischen Forderungen unser Ich / Persönlichkeit • durch Vernunt gesteuert → autonom Das menschliche Handeln wird sowohl von Trieben Der Mensch kann nicht wirklich eigene Entscheidungen treffen und kann Triebe nicht & Bedürfnissen als auch von Moral vorstellungen und Nor- kontrollieren (wird von seiner Natur beherrscht). Dadurch rückt der Mensch näher an men gesteuert. Diese lassen sich nicht einfach vom frelen →die Tiere. Die Anteile des Es nehmen uns komplettes, Herr im Haus" - Sein. Willen ändern. Durch die Vernunft hat der Mensch die Fähigkeit Gesetze auf austellen und danach zu handeln. Er kann drücke falsch sein können und sich davon lesmachen. Er kann also nur über die Vernunft die Welt wahrnehmen. wahrnehmen, dass äußere Ein-