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16.11.2020
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Karl Marx Religionsfintik Kreislauf *1818 †1883 - entwickelte ,,Marxismus" Textzusammenfassung Die Religionskritik von Karl Marx baut in den wesentlichen Punkten auf der von Feuerbach auf. Karl Marx nimmt Bezug auf die gesellschaftlichen Verhältnisse. So ist er der Meinung, dass der Mensch die Religion machen würde und nicht die Religion den Menschen. Für ihn ist Religion das Produkt des Leidens der Menschen und soll helfen, dieses auszuhalten. Um genau zu sein, sei die Religion bloß eine Reaktion der Gesellschaft, um das Leid und Elend verarbeiten zu können. Also wirkt diese Religion tröstend und gibt der Gesellschaft ein gutes Gefühl, trotz der Not, in der sie leben müssen. Daraus entsteht die These, dass Religion das Mittel zur Unterdrückung der Bevölkerung sei, wodurch die gesellschaftlichen Missstände gerechtfertigt werden würden. Religion lenkt von diesen Missständen ab. Sie bringt die Menschen also dazu, ihre Lage nicht zu verbessern. Mittels der Religion versuchen die Arbeiter, ihre Situation zu rechtfertigen und schaffen sich somit eine ideale Welt im Jenseits. Die Religion stellt also das Opium des Volkes dar. Zusammengefasst ist sie ein selbst gewähltes Betäubungsmittel zur Verschleierung des Elends. Jedoch ist es nicht die Wirklichkeit, und Religion ist nur eine illusorische Tröstung. RELIGION FORDERUNGEN die Illusion des Glückes durch die Religion aufzuheben - durch die Änderung der sozialen Verhältnisse das wirkliche Glück zu erreichen - man solle sich...
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von der Religion abwenden, da es ein Produkt der Klassengesellschaft sei, durch das Menschen auf das Jenseits vertröstet werden würden = identisch mit Feuerbach - Menschen sollen jetzt handeln Zuflucht Rechtfertigung ,,Religion ist das Opium des Volkes" BERVÖLKERUNG- S. 202-204 GESELLSCHAFT Leid