Der kategorische Imperativ nach Kant ist ein ethisches Grundprinzip für moralisches Handeln. Es fordert, dass jede Handlung so beschaffen sein soll, dass sie als allgemeines Gesetz gelten könnte. Dieses Konzept dient als Leitfaden für moralische Entscheidungen in verschiedenen Lebenssituationen.
- Der kategorische Imperativ ist universell gültig und ausnahmslos anzuwenden
- Er basiert auf Vernunft und Autonomie des Menschen
- Kants Beispiele umfassen Themen wie Selbstmord, Versprechen und Geldleihen
- Das Testverfahren beinhaltet die Prüfung der Verallgemeinerbarkeit einer Handlung
- Kritisch betrachtet werden die Anwendbarkeit in komplexen Situationen und mögliche persönliche Nachteile