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Kategorischer Imperativ

5.3.2021

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Der kategorische Imperativ
1. Kernsatz des kategorischen Imperativ in eigenen Worten:
Der kategorische Imperativ beschreibt eine universelle
Der kategorische Imperativ
1. Kernsatz des kategorischen Imperativ in eigenen Worten:
Der kategorische Imperativ beschreibt eine universelle
Der kategorische Imperativ
1. Kernsatz des kategorischen Imperativ in eigenen Worten:
Der kategorische Imperativ beschreibt eine universelle

Der kategorische Imperativ 1. Kernsatz des kategorischen Imperativ in eigenen Worten: Der kategorische Imperativ beschreibt eine universelle Orientierungsregel. Grundlage seiner Moralphilosophie bildet die Frage, Wie handle ich richtig?" Genauer gesagt wie verhalte ich mich in bestimmten Situationen richtig? So auch, dass man niemandem etwas zufügen soll, was einem nicht selbst zugefügt werden darf und dass die Vernunft das Handeln leiten soll. Der kate- gorische Imperativ ist allgemein gültig und tritt somit ausnahmslos in Kraft. 2. Situationen, in denen der kategorische Imperativ hilfreich sein kann: Sich das Leben nehmen L> anderen ein unehrliches Versprechen geben andere keine Hilfe leisten anderen etwas anvertrauen a) Kants Beispiel des Geldborgens in eigenen worten: Bei dem Beispiel des Geldborgens geht Kant darauf ein, inwieweit es vertretbar ist, sich Geld von anderen zu borgen, wenn man in diesem Moment schon weiß, dass man es wohl nicht zurück- zahlen kann. Ebenfalls auch noch inwiefern das mit dem Gewissen vereinbart werden kann und mit dem Gesetz" im Einklang ist. b) Angewendetes Testverfahren von Kant in eigenen Worten: Immanuel Kant beschreibt zuerst die eigene Auseinandersetzung mit dem eigenen Gewissen, wobei er beschreibt, dass sich der Mensch bewusst werden wird/solle, ob es quasi auch sinnvoll ist, sich Geld aus dieser Not heraus zu beschaffen, trotz der Tatsache, dass er en schon weiß, dass er es nicht zurückzahlen werden kann. Danach geht...

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Alternativer Bildtext:

Kant darauf ein, dass der Mensch Gesetze „sucht" die ihm dieses Handeln als vertretbar einstufen oder auch entge- genbringen und zulassen/begründen". So steht die vernunft und Ehrlichkeit im Vordergrund. Um dies zur Maxime zu führen soll man sich dann noch die Verallgemeinerung angucken und sich fra- gen, ob das der richtige weg wäre /ist. In dem Fall also die Frage, ob es das richtige Handeln ist, wenn sich 2.B. alle Menschen jetzt immer trotzdem Geld leihen, auch wenn Ihnen bewusst ist, dass sie es nicht zurückzahlen könnten. Bei diesem Fall wäre die klare Antwort nein. A. Schritt: Situation/Handlung 2.Schritt: 3. Schritt: 4. Schritt: Maximenbildung Maximenprüfung mit Hilfe des kategorischen Imperativs Ergebnis: Moralisch richtig oder nicht? c) Eigene, einfache Übersicht zum kategorischen Imperativ als Testverfahren für die Bewertung einer Handlung: Könnte mein Handeln auch ein Gesetz sein? Sollten alle so handeln? kann mein Handeln allgemeingültig sein? Ist mein Handeln verallgemeinert immer noch... (sinnvoll/vertretbar/...)? Kann die Maxime als Gesetz gedacht werden? Ist diese Handlung moralisch gut? Kann ich das wollen? Was wäre wenn jeder so handelt? Nach welcher Regel handle ich? Hinterfrage ich meine eigene Handlung,...? 4) Erklärung anhand des kategorischen Imperativs: Laut kant ist der kategorische Imperativ ein grundlegendes Gesetz, das für jeden Fall gleicher Art in gleicher Weise gilt. Das entscheidende daran ist die Beschaffenheit der Handlung. Kant defi- niert dabei den Menschen als ein Wesen, welches sich seinen Trieben widersetzen kann und so sich selbst Gesetze geben kann. Durch diese Einstellung besitzt der Mensch vernunft und dement- sprechend auch Autonomie. Eine Handlung darf nicht gegen allgemeine Gesetze oder moralische Prinzipien verstoßen, weil der Mensch sich selbst moralisch Gesetze gibt und seine vernunft den ver- stoß gegen diese verweigert" und ihn davon abhält. 5) könnte der kategorische Imperativ einen allgemein verbindlichen Gesetzes- kodex, 2 B. das Deutsche Grundgesetz ersetzen? Pro: Kontra: - unbedingt, immer, in jeder Situation gültig-Glaubwürdigkeit nicht immer vorhanden - Handlungsregel (mit moralischem Charakter) - keine Berücksichtigung: persönl. Nachteil, konsequenzen - Gebrauch für jeden, grundlegend (Völker, Lügen: nicht mal mit guter Absicht ist okay Kulturen), von allen Inhalten losgelöst L>man muss dafür büßen! 6) Erarbeitung, wie Kant eine Notlüge einschätzen würde: Da kant die Pflicht zur Wahrhaftigkeit und damit also ein absolutes Lügenverbot ausspricht, würde er selbst die Notlüge nicht als gut einschätzen. Selbst wenn es nur eine kleine" Notlüge ist Schätzt kant diese nicht als gut ein, denn Laut dem kategorischen Imperativ wird Lügen bestraft und nicht geduldet. Wenn jeder solche Notlügen benutzen würde und man das verallgemeinern würde, ist es nicht vertretbar und moralisch kann man das auch nicht wollen.