Der kategorische Imperativ nach Kant und die Grundlagen der ethischen Urteilsbildung bilden das Fundament moralischen Handelns.
• Die deontologische Ethik basiert auf Pflichten und Grundsätzen, während die teleologische Ethik die Folgen von Handlungen bewertet
• Kants Menschheitszweckformel betont die Würde des Menschen als Selbstzweck
• Verschiedene ethische Ansätze wie Utilitarismus, Hedonismus und Situationsethik bieten unterschiedliche Perspektiven auf moralisches Handeln
• Der kategorische Imperativ fordert die Universalisierbarkeit von Handlungsmaximen