Der Utilitarismus nach Bentham ist eine ethische Theorie, die das größtmögliche Glück für die größtmögliche Anzahl von Menschen anstrebt. Bentham entwickelte ein System zur Bewertung von Handlungen basierend auf ihren Konsequenzen:
- Das hedonistische Prinzip sieht Lust und Schmerz als Grundlage moralischer Entscheidungen.
- Das Utilitätsprinzip bewertet Handlungen nach ihrer Nützlichkeit für das Gemeinwohl.
- Das Sozialprinzip berücksichtigt die Interessen aller Betroffenen.
- Das hedonistische Kalkül quantifiziert Freude und Leid, um Handlungen zu bewerten.
- Verschiedene Sanktionen (physisch, politisch, moralisch, religiös) beeinflussen menschliches Verhalten.