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Platon + Höhlengleichnis
laries
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• Infos zu Platon • Ideenlehre des Platon • Höhlengleichnis
piston 1. LEHREN DES PLATON. 2. PLATONS HOHLENGLEICHNIS 3. ZUSAMMENFASSUNG PLATONS LEHRE LEHREN DES PLATON Ideenlehre = was ist, was ein jegliches ist? Suche nach dem ursprung der Dinge = Ideen EINTEILUNG: 1. Reich der Ideen Sonne natür liche Dinge Schatten natür- licher Dinge HÖHLENGLEICHNIS Feuer künst- liche Gegen- stände Schatten künst- licher Gegen- stände Gleichnis- ebene →urbilder (E.B. Blume) → sind ewig erkennbar, existieren unabhängig von erfahrbaren Welt= Idealvorstellung 2. Reich der Gegenstände und Abbilder (z. B. Rose, Tulpe, Sonnenblume,...). → nicht ewig, nicht. wandelbar → verschiedene Merkmale wahrnehmbar → sind nach Ideen der urbilder geformt. Idee des Guten Ideen mathematische Gegenstände a²+ b²=c² Sonne Lebe- wesen und Gegen. stande • 428/427 v. Chr. in Athen geboren : 3481347 v. Chr. gestorben. schließt sich ca. 407 v. Chr. Socrates an @₁ 4) geht nach socrates Tod auf Reisen (dienen seiner Weiterbildung) gründete ca. 387 v. Chr. seine Schule (die Alcademie) 4 diese wurde 529 n. Chr. als heidnische Lehrstatte geschlossen Bilder ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Sonnen- und Linien- gleichnis Inhalt Leben in der Höhle "gefesselt Ausgangssituation Aufstieg interpre. Gewohnheit tation Woher hat der Mensch die Ideen? sind ihm durch die Seele eingegeben → mit Geburt fährt die Seele in den. Menschen und vergisst dieses Wissen alle Erkenntnis ist nur erinnern der urbilder, die vor seiner Existenz der. seele immanet waren. Schatten an der Hand ↳geblendet Schatten-Realität Sehen der Gegenstände sinni. wahrnehmbare "Wirklichkeit" gewöhnliches Dasein Alltagstrott Abstieg Befreiung /Entfesselung Sehen der Sonne Rückkehr in Höhle Sehen des Feuers. Schmerz Versuch der unsere Welt Verwirrung Verlassen der Höhle temporare Blindheit Sehen der Spiegelbilder sehen natürlicher Dinge Angst vor Unbekannten Weg der Erkenntnis Erkenntnisprozess Sonne mit sinnen wahrgenommenes geblendet Idee des Guten Schau der Ideen mit sinnen Aufgeben gewohnter wahrgenomm neinungen Ericenntnis der Wahrheit ommen Bekehrung unglaubigkeit der Anderen ↳ Hahn I Spott der. Anderen temporare Blindheit Angst vor dem unbekannten bzw. vor dem Neuen Auftrag neues Wissen weitergeben Erkenntnis der. Wahrheit Festhallen an Altbewährten ZUSAMMENFASSUNG Durch vernunft kann der Mensch versuchen, die...
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ideen zu erfassen. Er soll nach Erkenntnissen streben, sich vom Alten befreien und nach dem Guten suchen. Sowie auch sein erlangles wissen an andere weitergeben.
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