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19.11.2021
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Wahrheit und Erkenntnis Wahrnehmung: -Althochdeutsch waraneman-einer Sache Aufmerksamkeit schenken -Der Mensch nimmt sich und seine umwelt mit seinen Sinnesorganen bewusst wahr -Wahrnehmung ist ein Prozess in den Sinnesempfindungen, Gedächtnisinhalte, Interessen und Gefühle, sowie Erwartungen zu entscheidungs- und handlungsverwertbaren informationen umgesetzt werden Medien: -Lat.: Medium -Mitte oder das, was dazwischen ist -Trägersystem/ Hilfsmittel zur Informationsvermittlung -Bsp.: Zeitung, Bücher, Fernseher, CDs, Handy, Filme, Bilder, Texte, usw.... Platon: -geb.: 427 bis gest.: 347 v. Chr. -griechischer Philosoph -Schüler von Sokrates -> tiefe Freundschaft -stammte von vornehmer Athener Familie -Lehrer des Aristoteles -gilt als Begründer des idealismus durch, Plton'sche Ideenlehre" -gegründet ca. 386 v. Chr. ,,Platon'sche Akademie" -> Schule in Athen -Kern seiner Philosophie: Ideenlehre, Erkenntnisprozess Das Höhlengleichnis: -Platon legt im Höhlengleichnis sein welt- und Menschenbild dar -die Menschen leben auf der Welt zie in dieser Höhle -halten Abbilder, die sie sehen, für die wahre Welt -> Abbilder sind nur Schatten der wahren Dinge -bei Befreiung, werden sie vorerst an der gewohnten umgebung festhalten -> Versuch Schein zu wahren und sich gegen Aufklärung wehren -Höhlengleichnis zeigt den Weg des Erkennens vom einfachen Alltagsbewusstsein zur Idee des Guten Höhlengleichnis Stufen: 1. Stufe:-Stufe des gefesselten Menschen mit einem alltäglichen Weltverständnis -Erkenntnisse werden über Sinneserfahungen 6 gelehrt II. Stufe:-ist der Zustand in dem die Menschen Freiheit von den Fesseln erlangt haben -Stufe der empiristischen Naturforscher ->Empirismus = Erfahrunswissenschaft 6 III. Stufe:-Verlassen der Höhle Die Ideenlehre nach Platon: Die Idee des Guten ermöglicht nicht nur die Erkenntnis der Ideen,...
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sondern bewirkt auch in sein und das Wesen, und ist die ursache für das eigentliche sein - sie ist göttlich. ->wichtigster Teil der Philosophie Platons = der Begriff der „Idee" Platon teilt die Welt in zwei Teile auf Seele -der Aufstieg erfolgt in das Reich der Ideen -> der Mensch hat sich von sinnlichen Erfahrungen gelöst und beschäftigt sich mit abstrakten Ideen Sichtbare Welt (Sinneswelt) -nur über die 5 Sinne erkennbar -Existenz der Abbilder dieser Ideen Ich => Alles was der Mensch entdeckte oder erfand war vorher schon im Reich der Ideen vorhanden Ideenreich (vernunfterkenntnis): wiedererinnerung Reich der Ideen (Ideenwelt) -nur mit verstand erkennbar -Ideen sind ewig, unveränderlich und existieren unabhängig von wahrnehmbaren Ding -höchste idee: ,,Idee des Guten" Existenz der wahren Dinge (urbilder) Idee des Guten Idee sinneswahrnehmung Gegenstände Teilhabe urbild Gegenwärtigkeit Abbild 1. eine unabhängig, unveränderlich, ewig 2. viele vergänglich, veränderlich, endlích Rationalismus: -lat. -> ratío-vernunft -Rationalismus ist eine philosophische Strömung, die die vernunft als das wesentliche für den Erkenntnisprozess hervorhebt. -Platon ist vertreter des Rationalismus - für ihn ist der verstand ein selbstständiges von alles äußeren unabhängiges Erkenntnisorgan. -Für Platon gewinnt die sinnliche Wahrnehmung erst durch den Verstand Erkenntniswert. -weitere Vertreter: René Descartes Empirismus: -lat. -> empería-Erfahrung, Kenntnis -ist eine philosophische Strömung, die davon ausgeht das alle Erkenntnis auf Erfahrung beruht -ein Vertreter ist Aristoteles, J. Locke Grundlage: Erkenntnistheorie: -Basis -> Erkenntnistheorie Antwort auf die Frage, wie Menschen die Welt erkennen -Sicht aus dem Konstruktivismus ->Direkte Erfassung der ausbenliegenden Wirklichkeit ist unmöglich ->jegliches erkennen des Menschen ist an seine individuelle Beobachtungsperspektive gebunden -> Definition: Wir sehen die Welt niemals so, wie sie „wirklich" ist, sondern nach Mabgabe unserer Wahrnehmungsfähigkeit. -> Grundlegende Frage: Wie nehmen wir die Erscheinung der uns gegebenen Welt wahr? ->Jedes indivíduum konstruiert ein individuelles und subjektives Bild seiner Umwelt ->Konstrukte: -Erkenntnisse werden auch als ,,Konstrukte" bezeichnet. -Abteilung des Begriffes ,,Konstruktivismus" -Konstrukte werden erweitert und angepasst ->Wie? Konstruktion der eigenen/individuellen Wirklichkeit ->Vertreter: Jean Piaget; 1. Persönlichkeitscharakteristika, wie Erkenntnisse, Intelligenz, Denken, usw. konstruiert das Individuum aktiv in seinem inneren 2. Notwendigkeit der Interaktion mit der materiellen und soziokulturellen umwelt unterscheidung zweier Prozesse der Konstruktion: -Assimilation: Informationen werden aus der Umwelt u. entsprechend der Vorkenntnisse interpretiert -Akkomodation:Das bereits vorhandene Wissen wird durch neue Informationen modifiziert => Grundlage der Konstruktion legt im Bewusstsein Richtungen des Konstruktivismus: 1.Radikaler 2.Sozialer Konstruktivismus 3. Erlanger Radikaler Konstruktivismus: -Realität -> keine direkte Erfassung der Wirklichkeit möglich (keine absolute Realität) -Subjektivität -> Erkenntnis erfolgt Subjekt in den Köpfen der Individuen -Objektivität -> keine objektive Erkenntnis -Interpretation-> Entwicklung eigener Interpretationen von Phänomenen und Problemen -Vertreter: Paul Watzlawick, Heinz von Förster, Ernst von Glaserfeld Interpretation philosophischer Texte: 1.Quellenangabe und Hinweise zum Autor (falls vorhanden) kurz und knapp darstellen 2.Begriffserklärungen ->Zentrale Begriffe der Thesen herausstellen und erklären 3.Inhaltsangabe zur These (also zu dem Was der Dude sagt) ->den Inhalt mit eigenen Worten wiedergeben 4.Deutung bzw. Auslegung ->wie deute ich den Inhalt der These? (Was will der Autor damit aussagen) 5.Pro-/Contra-Argumentation (2-3Argumente) 6. Eigene Meinung formulieren -> den eigenen Standpunkt zur These ausformulieren (mehrere Gründe