Rationalismus und Empirismus

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 VORTRAG RATIONALISMUS | EMPIRISMUS
Rationalismus.
Definition: Bezeichnet eine philosophische Lehre
wonach der Aufbau der Welt nach
logische
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wonach der Aufbau der Welt nach
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wonach der Aufbau der Welt nach
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VORTRAG RATIONALISMUS | EMPIRISMUS Rationalismus. Definition: Bezeichnet eine philosophische Lehre wonach der Aufbau der Welt nach logischen und berechenbaren Gesetz- mäßigkeiten erfolgt. Um Wahrheit zu erkennen, bedürft es nur den Verstand. Lat. ratio → Vertreter: Rene Descartes (1596-1650) Thesen: Wahr ist alles das, was ich ganz klar und deutlich einsehe." Decartes Vernunft Glaube: angeborene Ideen, z.B Existenz ● ICH BIN 1+1=2 Kritik: Es Gesetzmäßigkeit: Deduktion Einzelfälle → Gesetz zuerst allgemeines Gesetz durch Vernunft erkannt, daraus ergeben sich Einzelfälle A B BC A⇒C Beispiel: erst lemt man Gesetzmäßigkeiten der Multiplikation bevor man dies auf Einzelfalle anwenden kann Bezeichnet eine philosophischen Lehre Iwonach alle Erkenntnisse durch Sinnes- erfahrungen (Beobachtungen oder Ex- periment) gewonnen werden. griesch. empeina Empirismus Erfahrung John Locke (1632-1704) Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war. "~ Locke U Tabula Rasa → unbeschriebenes Blatt" I he Induktion Einzelfälle → Gesetz • man schließt aus Beobachtung vieler Einzelfälle auf allgemeines Gesetz Synthese (Transzenzendental philosophie -nach kant) Erkenntnis a prion Sonne ging gestern, vorgestem,... im Osten aufgegangen somit geht sie immer im Osten auf gibt keine angebotenen Ideen. Auch Die Sinneswelt könnte Illusion sein. die Vernunft ist ein Produkt der Erfahr- Nichts leann bewiesen werden. ung. Erkenntnis a posterion Erkenntnis im Vorhinein → Erkenntnis im Nachhinein (Erkenntnis vor Sinneserfahrung) (Erkenntnis nach Sinneserfahrung) kritizismus Laut kant beziehen sich beide Falle der Erkenntnis nicht auf die Welt an sich, sondern auf die Welt wie sie uns auf Grund der Wahrnehmungs- organe und Vernunftstruckturen erscheint. Rationalismus Rene Descartes „Woran man zweifeln kann" Frage: Kann ich meinen Sinnen trauen? Antwort: Nein, denn sie können mich...

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auch täuschen. Problem: wie nehme ich dann noch richtig wahr? } diese Abschnitt 1 "Sinnesfrage" Frage: Träume ich oder bin ich wach ? Antwort: Es gibt keine sicheren Merkmale um zu beantworten. Frage Problem: Wie kann ich mir dann sicher sein überhaupt jemals wach gewesen zu sein? Frage: 1st Gott der Täuscher? Antwort: Man kann es nicht sagen, es kann auch das Schicksal sein. Problem: Ich bin unvollkommen und irte mich immer, es gibt nichts, woran man nicht zweifeln kann. Abschnitt 2 Realitats frage" Abschnitt 3 • Vertrauensfrage" Woran man nicht sinnvoll zweifeln kann" 11 nehme an alles sei falsch → was folgt daraus? bin ich so an Körper und Geist gebunden, dass man nicht ohne sein kann? Annahme: es gebe nichts auf der Welt, bin ich dann auch nicht da? Antwort: Nein man ist da, solange man davon überzeugt ist kann kein Zweifel oder Tauschungsversuch dies ändern. „Ich bin, Ich exestiere" solange ich denke, bin ich → ich denke also bin ich“ Rationalismus => Welt mithilfe der Vernunft und Logik begreifen. 4 Regeln zum richtigen Denken 1. Erkenne als wahr nur das an, was klar und unbezweifelbar ist 2. Zerlege alle Probleme in überschaubare Teilprobleme und löse diese nacheinander. 3. Beginne mit dem Einfachsten und gehe danach zum Schwersten. 4. Fertige davon vollständige Übersichten an. Empirismus John Locke 11 Nichts ist im Verstand, was nicht in den Sinnen war" ● Wie gelangen Ideen (= Vorstellungen) in den Geist? 4 allein durch Erfahrungen Sensation (Sinnes wahrnehmung) Erfahrung der Außenwelt, 2.B. von Bäumen, Körpern, Geschmack Ursprung Reflexion Cinnerer Sinn) -> → Erfahrung der Operationen des Geistes, 2.8. Erfahrungen der Tätigkeiten: Fühlen, Glauben, Denken Die aus diesen beiden Sinnesquellen entstandenen Vorstellungen | Bewusstseins inhalte sind entweder einfach oder komplex. → Die einfache Ideen sind Ideen, die durch die Sinne erfasst werden oder der Reflexion entspringen. Der Geist verhält sich bei den einfachen Vorstellungen passiv. →Der Geist hat aber auch die aktive Fähigkeit durch vergleichen komplexe Ideen zu erzeugen. Zusammenfassung: Bei der Geburt gleicht der verstand einem unbeschriebenen Papier Es ist nichts im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war Es kann kein angeboren des Wissen | Ideen geben Jeder Mensch besitzt von Natur aus ein Erkenntnisvermögen, dass ihm die Bildung von Vorstellungen | Ideen ermöglicht (z.B. jeder weiß, was mit dem Wort , Elefant" aus- gedrückt werden soll Die Ideen erhält er aber ausschließlich durch die Erfahrung, sodass er keine angeboren- en Ideen besitzen kann.