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Religion & Weltanschauung

23.11.2021

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Religion und Weltanschauung: religiöse Ethik thematisieren
religiöser Fundamentalismus
= Im ursprünglichen Sinne bezeichnet Fundamentalismus
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= Im ursprünglichen Sinne bezeichnet Fundamentalismus
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religiöser Fundamentalismus
= Im ursprünglichen Sinne bezeichnet Fundamentalismus

Religion und Weltanschauung: religiöse Ethik thematisieren religiöser Fundamentalismus = Im ursprünglichen Sinne bezeichnet Fundamentalismus eine Richtung und Bewegung des amerikanischen Protestantismus, die davon ausgeht, dass die Bibel als unmittelbares Wort Gottes irrtums- und fehlerfrei sei (christlicher Fundamentalismus). Unter religiösem Fundamentalismus kann man zunächst eine strenge Form der Religiosität verstehen. Fundamentalistische Gruppen findet man in allen Religionen und religiösen Richtungen, oft auch mit nationalistischem und politischem Hintergrund. Während sich die konkreten Inhalte je nach Ausrichtung unterscheiden, sind die zentralen Strukturelemente bei allen gleich: Besitz und Festhalten an der Wahrheit Kampf gegen die Moderne Unterordnung der Frauen Dualistisches Weltbild und Allmachtsanspruch Die Heilsbotschaft Die Religion wird zur Ideologie Aggression nach außen - Kontrolle nach innen Göttliche Gebote statt staatliches Recht Radikalisierung zur Gewalt Inszenierung von Gewalt Verbalinspiration = wörtliche Eingebung der Bibeltexte durch den Heiligen Geist (nach früherer theologischer Lehre) / Theologie: Konzept, wonach die Bibel dem Verfasser wörtlich in den Geist eingegeben wurde Fanatismus = rigoroses, unduldsames Eintreten für eine Sache oder Idee als Ziel, das kompromisslos durchzusetzen versucht wird Bergpredigt = Die Bergpredigt (lateinisch oratio montana; auch Bergrede) ist ein Textabschnitt des Matthäusevangeliums (Mt 5- 7) im Neuen Testament (NT), in dem Jesus von Nazaret seine Lehre verkündet. ... Die Bergpredigt hat als jüdische Tora-Auslegung das Christentum sowie auch nichtchristliche Denker und andere Religionen beeinflusst. Goldene Regel: ,,Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem...

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andern zu. " Schöpfung Kalender Gott/Götter Gotteshäuser Ursprung Christentum Ihr einziger Gott hat den Himmel, die Erde, alle Lebewesen und alle Dinge erschaffen Weltkalender, aber sie teilen das Jahr nicht nur nach Jahreszeiten ein, sondern auch nach Ereignissen aus dem Leben von Jesus Gott/Heilige Trinität Kirche Die Wurzeln des Christentums liegen im Judentum im römisch beherrschten Judentum Ihr einziger Gott hat den Himmel, die Erde, alle Lebewesen und alle Dinge erschaffen Jüdisches Kalendar Gott Synagoge Mit dem babylonischen Exil im sechsten vorchristlichen Jahrhundert begann die Islam Ihr einziger Gott (Allah) hat den Himmel, die Erde, alle Lebewesen und alle Dinge erschaffen Mondkalender Allah Moschee Eine monotheistische Religion, die im frühen 7. Jahrhundert n. Chr. in Heilige Schrift(en) Gebete Priesterin Palästina zu Beginn des 1. Jahrhunderts. Es geht zurück auf die Anhänger des jüdischen Wanderpredigers Jesus von Nazaret. ... Das Christentum verbreitete sich in kurzer Zeit im Mittelmeerraum. Mythen Bibel Vater Unser" Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine rituelle Weihe empfangen hat und zu besonderen kultischen Handlungen berechtigt ist. Gebote/Regeln 10 Gebote 1. Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägypten befreit hat. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen. 3. Du sollst den Feiertag heiligen. 4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. 5. Du sollst nicht töten. 6. Du sollst nicht ehebrechen. 7. Du sollst nicht stehlen. 8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. 9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. 10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat. Das fleischgewordene Gotteswort, der christliche Logos, das ist die menschliche, christliche Gottheit Jesu Christi (siehe Christliche Theologie), ist Grundlage des Christusmythos. Man unterscheidet zwischen einer christlichen Mythologie Geschichte des Judentums im Irak. In hellenistischer Zeit entwickelte sich in der jüdischen Diaspora das Hellenistische Judentum. Thora ,,Schma Jisrael" (hebräisch für "Höre Israel") Ein Priester oder eine Priesterin gilt in den meisten Religionen als eine aus der Allgemeinheit herausgehobene Amtsperson, die in ihrer Eigenschaft als Vorsteher kultischer Handlungen eine Mittlerrolle zwischen ihrer Gottheit(en) und den Menschen einnimmt. 10 Gebote Du wirst ...Gott als Herrn und Befreier aus Ägypten anerkennen ...nur an einen Gott glauben und dir nicht vorstellen, wie er aussieht ...Gottes Namen in Ehren halten ...am Schabbat ruhen und ihn feiern ...deine Eltern ehren ...nicht morden ...nicht ehebrechen ...nicht stehlen ...nicht Falsches über andere sagen ...niemanden beneiden Die jüdische Mythologie umfasst die Gesamtheit der Sagen, Mythen und Märchen des jüdischen Volkes. Eine Hauptquelle der jüdischen Mythologie sind die Midraschim, rabbinische Kommentare zur Bibel. Arabien durch den Mekkaner Mohammed gestiftet wurde. Koran "La ilaha illa Allah wa Muhammad rasul Allah" ("Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet") Imam "Säulen des Islam" (Schahada, Salat, Zakat, Saum und Hadsch) Die islamische Mythologie ist die Gesamtheit aller Mythen, die mit dem Koran und dem Islam verbunden sind. Sie handelt von Geschichten über den Propheten, über seine Anhänger und um die Kalifen. Aber auch Glauben Gut und Böse des Alten Testamentes und des Neuen Testaments sowie der Frühen Kirche und während der Christianisierung. Gut und Böse Glauben an einen einzigen Gott, der die Erde und das ganze Universum geschaffen und nach ihrer Überzeugung in jedem Lebewesen, jedem Wassertropfen, jedem Stein und sogar in der Seele der Menschen steckt Sie glauben außerdem: an die Dreieinigkeit. Danach ist Gott zugleich Vater, Sohn und Heiliger Geist dass Gott seine Liebe zu den Menschen zeigte, indem er in Jesus selbst ein Mensch wurde an die Auferstehung. Jesus hat für Christen den Tod überwunden und damit auch vielen Christen die Angst vor dem Tod genommen an das ewige Leben bei Gott. Es beginnt für Christen nach dem einzigen Leben der Menschen auf der Erde mit dem Tod an Engel. Sie sind für Christen himmlische Botschafter Der Mensch wählt frei zwischen Gut und Böse Sünde bricht die Gemeinschaft mit Gott Sünde macht den Menschen sterblich glauben,,an den einen allmächtigen und guten Gott, den Schöpfer der ganzen Welt". Sie nennen ihn ,,Der Ewige" oder Adonai (,,Mein Herr") Daran glauben Juden auch: Gott erhört die Gebete der Menschen und zeigt ihnen, wie man richtig handelt und sinnvoll lebt Gott spricht mit den Menschen, zum Beispiel durch Träume. So steht es in vielen biblischen Geschichten des Tanach. Engel sind die Boten Gottes. Nach dem Tod holt Gott die Seelen der Menschen zu sich in den Himmel. Dort leben sie weiter. Am Ende der Zeit kommt der Messias und führt die heutige Welt in das Friedensreich. Messias heißt ,,der Gesalbte Gottes". Am Ende der Weltzeit wartet die Auferstehung der Toten. Gott nennt das jüdische Volk seinen geliebten Augapfel. So steht es im Buch Sacharja in der Bibel. Daher stellte sich Gott den Urvätern Abraham und Mose vor und verabredete mit ihnen den Bundesschluss. Erzählungen von Fabel- und Mischwesen wie der Dschinn sind Teil von ihr. Die Übergänge zwischen einer einfachen Fabel und einem Teil der islamischen Mythologie sind oft fließend und schwer zu unterscheiden. Muslime glauben, dass es nur einen Gott gibt. Er hat die Welt und die Menschen erschaffen, ohne seinen Willen geschieht nichts und er ist mit nichts zu vergleichen. Sie glauben außerdem, dass Gott den Erzengel Gabriel mit seiner Botschaft zu Mohammed schickte. Diese Botschaft war der Koran.