Adolph Kolping und die Kirchengeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts prägten die Entwicklung des Christentums maßgeblich. Wann begann das frühe Christentum? Diese Frage führt uns zurück zu den Anfängen der Kirchengeschichte. Im 19. Jahrhundert erlebte die Mission eine neue Blüte, während das 20. Jahrhundert von Modernisierungskonflikten und politischen Herausforderungen geprägt war. Adolph Kolping setzte sich für soziale Reformen ein, und die Kirche musste sich mit dem Nationalsozialismus auseinandersetzen. Das Zweite Vatikanische Konzil brachte bedeutende Neuerungen, und in der DDR stand die Kirche vor besonderen Herausforderungen.
• Die Kirchengeschichte umfasst wichtige Ereignisse wie das Erste Vatikanische Konzil und die Gründung neuer Missionsorden im 19. Jahrhundert.
• Adolf Kolping spielte eine zentrale Rolle in der sozialen Arbeit der Kirche und gründete das Volksblatt.
• Im 20. Jahrhundert kam es zur Modernismuskrise und zum Abschluss von Konkordaten, darunter das umstrittene Reichskonkordat mit Hitler.
• Während des Nationalsozialismus gab es christlich motivierten Widerstand, beispielsweise durch Alfred Delp.
• Das Zweite Vatikanische Konzil brachte weitreichende Reformen in der katholischen Kirche.
• In der DDR sah sich die Kirche mit staatlicher Unterdrückung und sinkenden Mitgliederzahlen konfrontiert.