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Glauben und Glaubensbekenntnis (Credo)

22.11.2021

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Glauben - das Glaubensbekenntnis (Credo)
Montag, 22. November 2021 23:01
1.1Glauben
Glauben als religiöses Phänomen:
- Bündel von Fragen
- s

Glauben - das Glaubensbekenntnis (Credo) Montag, 22. November 2021 23:01 1.1Glauben Glauben als religiöses Phänomen: - Bündel von Fragen - seinen Weg finden verschiedene Erfahrungen machen Vertrauen (gegenüber Gott) sich auf einen personalen Gott einlassen sich im Erkenntnis von Wirklichkeit von der biblischen Botschaft leiten lassen Petrus als Typus des glaubenden Menschen Bibelstelle MK 1, 16-28 Mt 14, 22-33 Mk 8, 27-30 Mt 16, 18-20 Mk 14, 66-72 Apg 4, 1-12 Inhalt Jesus fordert Simon & Andreas auf mitzukommen & sie folgen ihm (erste Jünger) Jesus geht auf dem Wasser, holt Petrus zu sich, Petrus zweifelt an ihm (Seewandel) Petrus sagt: Jesus ist der Messias (Christusbekenntnis des Petrus) Jesus gibt Petrus Schlüssel zum Himmelreich (Zusage von Jesus an Petrus) Petrus verleugnet Jesus 3x mal bevor der Hahn 2x kräht Petrus sagt, dass er im Namen Christi gehandelt hat (Petrus vor dem hohen Rat) 1.2 Das Glaubensbekenntnis (Credo) - nicht zu verwechseln mit Glaube (es ist Ausdruck, Ausformulierung, Artikulation des Glaubens) Wer zwei Glaubensweisen: Fides qua Fides quae Glaubensinhalt Glaubensakt -> Glaube, mit dem man glaubt -> Glaube, der geglaubt wird "Du Glaube" - personal "Dass-Glaube" - objektiv Beide Dimensionen gehören untrennbar zusammen! Glaubensbekenntnis spricht glaubt nicht an Bibel, sondern an den, den die Bibel bezeugt, nicht an Tradition der Kirche, sondern an den, den die Kirche verkündet Glaube fides qua beide fides qua beide fides qua beide Fazit: - Petrus im Spannungsfeld von Begeisterung, Mut, Vertrauen, Bekenntnis. sowie Zweifel, Angst, Mutlosigkeit - Petrus ist menschlich - zeigt alle Facetten von Glauben - Er wird immer von Jesus akzeptiert Erläuterung des Credos Vater: ist Gottesanrede Jesu, nicht als Festlegung des...

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Geschlechts sondern als Analogie zu verstehen, "das Absolute" Allmächtiger: es gibt nichts größeres/ursprünglicheres/wesentlicheres als Gott, Gott ist in der Welt, und doch von ihr zu unterscheiden als Gegenüber, als Du Schöpfer: Gott ist Ursprung von Allem und Jedem eingeborener Sohn: Jesus und Gottvater sind eins, keine physische Gottessohnschaft sondern Erwählung/Bevollmächtigung Jesu durch Gott geboren von der Jungfrau Maria: zu verstehen als Mythos und nicht biologisches Faktum am Iritten Tage auferstanden von den Toten: 3-göttliche Zahl (Erfüllung, Befreiung), bedeutet nicht Wiederbelebung ndern Leben bei Gott (Nach Tod erwartet uns nicht Nichts, sondern jenes Alles, das Gott ist) von dort wird er kommen, zu richten...: Gerechtigkeit bleibt Gegenstand der geglaubten Hoffnung am Ende der Tage, als Sehnsucht heiliger Geist: Gott ist Menschen nahe im Geist: geistesgegenwärtig heilige katholische Kirche: heißt nicht, dass Kirche ohne Sünden ist sondern heißt heilmachend Gemeinschaft der Heiligen: Gemeinschaft der Gläubigen (heilig gesprochene, Christen lebend/verstorben) Vergebung der Sünden: setzte Sündhaftigkeit der Menschen voraus, verspricht aber ihre Vergebung Das ewige Leben: meint nicht tausende Jahr, sondern Zeitlosigkeit/Zeitvergessenheit, Himmel nicht als Ort sondern Seinsweise, Endzustand ist nicht näher vorstellbar