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Glaube und Credo: Definition, Unterschiede und Beispiele

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Glaube und Credo: Definition, Unterschiede und Beispiele
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Zoe

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Der christliche Glaube und das Glaubensbekenntnis werden ausführlich erläutert. Das Dokument behandelt die Definition von Glaube in der Religion, die Rolle des Apostels Petrus als Glaubensvorbild und die Bedeutung des Credos im christlichen Kontext.

  • Glaube wird als komplexes religiöses Phänomen beschrieben, das Vertrauen zu Gott und die Orientierung an der biblischen Botschaft umfasst.
  • Petrus wird als Beispiel eines glaubenden Menschen dargestellt, der sowohl Stärken als auch Schwächen zeigt.
  • Das Glaubensbekenntnis (Credo) wird als Ausdruck des Glaubens erklärt, wobei zwischen dem Glaubensakt (fides qua) und dem Glaubensinhalt (fides quae) unterschieden wird.
  • Zentrale Begriffe des Credos wie "Vater", "Allmächtiger", "Schöpfer" und "heiliger Geist" werden erläutert und in ihrem theologischen Kontext interpretiert.

22.11.2021

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Glauben - das Glaubensbekenntnis (Credo)
Montag, 22. November 2021 23:01
1.1Glauben
Glauben als religiöses Phänomen:
- Bündel von Fragen
- s

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Glauben und das Glaubensbekenntnis

Das Dokument befasst sich eingehend mit dem Konzept des Glaubens im christlichen Kontext und dem Glaubensbekenntnis, auch bekannt als Credo. Es gliedert sich in zwei Hauptabschnitte: Glauben und das Glaubensbekenntnis.

Im ersten Teil wird der Glaube als religiöses Phänomen beschrieben. Es wird dargelegt, dass Glaube ein komplexes Bündel von Fragen umfasst und den Prozess beinhaltet, seinen eigenen Weg zu finden. Glaube wird als Vertrauen gegenüber Gott charakterisiert und als die Bereitschaft, sich auf einen personalen Gott einzulassen.

Definition: Glaube im christlichen Sinne bedeutet, sich in der Erkenntnis der Wirklichkeit von der biblischen Botschaft leiten zu lassen.

Der Apostel Petrus wird als Typus des glaubenden Menschen vorgestellt. Anhand verschiedener Bibelstellen wird Petrus' Glaubensweg nachgezeichnet, der sowohl von Begeisterung und Vertrauen als auch von Zweifel und Angst geprägt ist.

Example: Die Bibelstelle Mt 14, 22-33 beschreibt, wie Jesus auf dem Wasser geht und Petrus zu sich ruft. Petrus folgt zunächst mutig, beginnt dann aber zu zweifeln und zu sinken.

Im zweiten Teil wird das Glaubensbekenntnis (Credo) erläutert. Es wird betont, dass das Credo nicht mit dem Glauben selbst zu verwechseln ist, sondern dessen Ausdruck und Artikulation darstellt.

Vocabulary: Credo kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "Ich glaube". Es ist die Kurzform für das christliche Glaubensbekenntnis.

Das Dokument unterscheidet zwischen zwei Glaubensweisen: "fides qua" (der Glaubensakt) und "fides quae" (der Glaubensinhalt). Diese beiden Dimensionen werden als untrennbar miteinander verbunden beschrieben.

Highlight: Das Glaubensbekenntnis richtet sich nicht an die Bibel oder die Tradition der Kirche, sondern an den, den die Bibel bezeugt und die Kirche verkündet.

Abschließend werden zentrale Begriffe des Credos erläutert, darunter "Vater", "Allmächtiger", "Schöpfer", "eingeborener Sohn", "heiliger Geist" und "ewiges Leben". Diese Erklärungen bieten tiefere Einblicke in die theologische Bedeutung des Glaubensbekenntnisses.

Quote: "Das ewige Leben meint nicht tausende Jahre, sondern Zeitlosigkeit/Zeitvergessenheit. Himmel ist nicht als Ort, sondern als Seinsweise zu verstehen."

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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  • Glaube wird als komplexes religiöses Phänomen beschrieben, das Vertrauen zu Gott und die Orientierung an der biblischen Botschaft umfasst.
  • Petrus wird als Beispiel eines glaubenden Menschen dargestellt, der sowohl Stärken als auch Schwächen zeigt.
  • Das Glaubensbekenntnis (Credo) wird als Ausdruck des Glaubens erklärt, wobei zwischen dem Glaubensakt (fides qua) und dem Glaubensinhalt (fides quae) unterschieden wird.
  • Zentrale Begriffe des Credos wie "Vater", "Allmächtiger", "Schöpfer" und "heiliger Geist" werden erläutert und in ihrem theologischen Kontext interpretiert.

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Im ersten Teil wird der Glaube als religiöses Phänomen beschrieben. Es wird dargelegt, dass Glaube ein komplexes Bündel von Fragen umfasst und den Prozess beinhaltet, seinen eigenen Weg zu finden. Glaube wird als Vertrauen gegenüber Gott charakterisiert und als die Bereitschaft, sich auf einen personalen Gott einzulassen.

Definition: Glaube im christlichen Sinne bedeutet, sich in der Erkenntnis der Wirklichkeit von der biblischen Botschaft leiten zu lassen.

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Example: Die Bibelstelle Mt 14, 22-33 beschreibt, wie Jesus auf dem Wasser geht und Petrus zu sich ruft. Petrus folgt zunächst mutig, beginnt dann aber zu zweifeln und zu sinken.

Im zweiten Teil wird das Glaubensbekenntnis (Credo) erläutert. Es wird betont, dass das Credo nicht mit dem Glauben selbst zu verwechseln ist, sondern dessen Ausdruck und Artikulation darstellt.

Vocabulary: Credo kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "Ich glaube". Es ist die Kurzform für das christliche Glaubensbekenntnis.

Das Dokument unterscheidet zwischen zwei Glaubensweisen: "fides qua" (der Glaubensakt) und "fides quae" (der Glaubensinhalt). Diese beiden Dimensionen werden als untrennbar miteinander verbunden beschrieben.

Highlight: Das Glaubensbekenntnis richtet sich nicht an die Bibel oder die Tradition der Kirche, sondern an den, den die Bibel bezeugt und die Kirche verkündet.

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