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Lernzettel zur Religionsklausur

29.11.2021

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Lernzettel zur Religonsklausur am 16.11.2021
Ludwig Feuerbach(1804-1872)
Religion ist das Verhalten des Menschen zu sich selbst
Religion ist
Lernzettel zur Religonsklausur am 16.11.2021
Ludwig Feuerbach(1804-1872)
Religion ist das Verhalten des Menschen zu sich selbst
Religion ist
Lernzettel zur Religonsklausur am 16.11.2021
Ludwig Feuerbach(1804-1872)
Religion ist das Verhalten des Menschen zu sich selbst
Religion ist

Lernzettel zur Religonsklausur am 16.11.2021 Ludwig Feuerbach(1804-1872) Religion ist das Verhalten des Menschen zu sich selbst Religion ist die Entzweiung des Menschen mit sich selbst • Gott ist eine Projektion (geschaffenes Bild) des Menschen Religion besteht aus dem Abhängigkeitsgefühl des Menschen • Menschen projizieren gute Eigenschaften auf Gott und behalten schlechte für sich Religiöse Menschen sind sich dieser Projektion nicht bewusst Menschen sollen sich selbst finden und erkennen, dass Gott nur eine Projektion der Menschheit ist • Der Mensch muss sich dem Menschen zuwenden ● . Friedrich Nietzsche(1844-1900). hofft nicht, dass Gott tot ist, sondern stellt es fest Spielt auf die christlichen Werte an, die seiner Meinung nach nur noch scheinheilig sind • Gott ist die Erfindung schwacher, kranker Menschen, die mit dem Leben nicht fertig sind • Laut ihm: • Mensch wurde durch Religion zerstört o Man dürfte Religion nicht schön reden o „Übermensch" tritt an Stelle von Gott Setzt sich rücksichtslos über seine Mitmeschen hinweg ,,Übermensch" ist das einzig wahre . Kritisiert: • Ausblendung der Wahrheit Gott ist tot. Der Mensch hat ihn umgebracht. Das ist gut. Denn er... o...schränkt die Freiheit des Menschen ein o...verhindert Erkenntnis und Fortschritt o...engt den Menschen ein, reglementiert ihn, unterbindet das Leben Gott vertrauen Gottesbild von Marthin Luther: Von Gott alles Gute erhoffen und darauf vertrauen, dass man in Not Zuflucht bekommt • Gott vom Herzen vertrauen und glauben • Falsches und unrechtes Verhalten->kein rechter Gott Glaube...

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und Gott gehören zusammen Gott istworauf du dein Herz hängst und worauf du dich verlässt Gottesbild von Bertold Brecht: Die Frage ob Gott existiert, hängt vom Verhalten des Menschen ab • Würde sich das Verhalten nach der Frage nicht ändern, kann man die Frage weglassen • Würde sich das Verhalten nach der Frage ändern, braucht man einen Gott Gottesbild von Dietrich Bonhoeffer: Menschen sehnen sich in Not, Hilflosigkeit und Trauer nach einem Gott Hiob: • reicher Grundbesitzer mit großer Familie, führte frommes und vorbildliches Leben und hat noch nie gesündigt Dann fordert Satan Gott zu einer Wette heraus, da er der Meinung ist, dass Hiobs Glauben abfallen würde, sobald ihm Unglück geschieht • Gott geht auf die Wette ein, da er Satan nicht glaubt • Plötzlich trafen ihn Schicksalsschläge: sein Vieh wurde gestohlen, seine Knechte erschlagen, er verlor sein gesamten Reichtum, alle sein Kinder kamen um und er selbst erkrankte schwer • Er meint er habe Gutes von Gott empfangen,er solle auch das Böse annehmen • Drei Freunde von Hiob (Elifas, Bildad, Zafar)besuchten ihn um ihn zu trösten uns setzten sich sieben Tage und sieben Nächte zu ihm o Der Mensch ist böse, im Laufe seines Lebens wird er immer wieder schuldig (Sünder). Deshalb bestraft Gott den Menschen (so wie ein Mensch lebt, so ergeht es ihm auch) • Auf diese Aussagen will er am liebsten Gott fragen, sich beklagen und mit ihm streiten, da er der Meinung ist, dass er dieses Leid nicht verdient habe • Gott offenbart sich ihm in Form eines mächtigen Sturms und antwortet Hiob auf seine Prozessforderung. Er widerspricht Hiobs Freunden und gibt Hiob Recht, da er bezeugt, dass Hiob keine Sünde begangen hat, die sein Leiden verursacht hat. Hiobs Gottesbild: sieht in Gott einen Gesprächspartner auf Augenhöhe Verlangt nach Aufklärung wegen des Teufelspiels Begehrt, dass er von Gott eine Antwort bekommt ohne die Hoffnung zu verlieren • ist sich sicher, dass es Gott gibt Gottesbild der Freunde: haben für alles eine Erklärung Moralisierendes und archaisches Gottesbild • Machen Menschen klein, damit Gott groß sein kann Argumentieren auf der Basis eines traditionellen Gottesbildes Stufen des Glauben nach Fowler: Glauben ist ein universales Merkmal menschlichen Lebens, überall erkennbar ähnlich, eine Orientierung der ganzen Person, die ihren Hoffnungen und Bestrebungen, ihren Gedanken und Handlungen Sinn und Ziel gibt • Stufe 0: der erste, undifferenzierte Glaube Stufe 1: der intuitiv-projektive Glaube (Kleinkind): Denken folgt mehr der eigenen Phantasie als klarer Wahrnehmung der äußeren Wirklichkeit • Stufe 2: der mythisch-wörtliche Glaube (Grundschulkind): Mythen, Geschichten und Symbole haben zentrale Bedeutung für Orientierung in der Welt • Stufe 3: der synthetisch-konventionelle Glaube (Jugend-und Erwachsenenalter): konventionell: Glaube ist noch kein persönlich angeeigneter Glaube, sondern von anderen übernommen und abhängig, synthetisch: einzelne Inhalte sind nichtstringent verbunden • Stufe 4: der individuierend-reflektierende Glaube (Auslöser: Konfontation mit anderen Glaubensweisen in modernen Gesellschaften): Bewusstsein der eigenen Individualität und Autonomie, Selbstrefelxion und Bereitschaft zur Traditionskritik • Stufe 5: der verbindende Glaube : Verständnis der relativen Wahrheit unterschiedlicher Traditionen ermöglicht verbindende Fähigkeit Stufe 6: der universalisierende Glaube: Überzeugung, dass das Absolute, das Transzendente sich immer nur in Gestalt des Besonderen, einer bestimmten Religion findet Gründe zum Glauben und Zweifeln: Glauben •Bewusstsein der Sterblichkeit -Gemeinschaft ·bottes Plan Sinnfrage •Antworten auf existenzielle Fragen · Mord, Handuungsempfenuung •Bewältigung von Krisen •Wunsch nach Struktur Rituale •Bezugsperson •Vergebung CRehabilitation) •Verantwortung abgeben (fälschlich) Leid + Zweifel Gleichsetzung kirche-Glaube (negative Handlungen •Theodizee ·strafender Gott ·•Enttäuschung ·bedrohliche theologische Konzepte + befremdlich innere zerissenheit Kicchenkritike -Wissenschaftsglaube