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Religion Abi 22

21.6.2022

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Q2.1 Gottesvorstellung in Bibel und Tradition. Wie ist Gott?
Unterschiedliche Gottesbilder in der Bibel
JHWH (Jahwe).
- ist der Name des Got
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Unterschiedliche Gottesbilder in der Bibel
JHWH (Jahwe).
- ist der Name des Got
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JHWH (Jahwe).
- ist der Name des Got
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- ist der Name des Got
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Unterschiedliche Gottesbilder in der Bibel
JHWH (Jahwe).
- ist der Name des Got

Q2.1 Gottesvorstellung in Bibel und Tradition. Wie ist Gott? Unterschiedliche Gottesbilder in der Bibel JHWH (Jahwe). - ist der Name des Gottes Israels; wird in der Lutherbibel, der Herr" übersetzt -kommt im alten Testament vor - wird übersetzt mit,, Ich werde sein, der ich sein werde"; " Ich bin der, der für euch da sein wird". wurde aus. Scheu u. Ehrfurcht nicht ausgesprochen; Juden ersetzten ihn durch, Herr' Gott als Schöpfer Gott als heiligen Geist •Schöpfer des Himmels und der Erde - Passagen cler Bibel erzählen von einem sichtbaren heiligen Geist alle geschaffenen Dinge sind auf einen göttlichen Urheber zurück zuführen. L die Welt u. die Menschen wurden durch Gott erschaffen • Matthäus beschreibt ihn als Taube. - tritt vor allem im Alten Testament auf - Schöpferischer Ursprung der Welt. - kann in die Geschichte eingreifen - Allmacht und Güte in Gottes handeln sind unntrennbar vom Schöpfungsglauben Gott als Befreier - im Alten Testament als Beschützer des Volkes Israels. - Gott ist einer, der das Leben und die Freiheit schenkt. gestorben für die Sünden der Menschen. Gottes bilder in den Psalmen Psalm 62,3: Ein Fels in der Brandung, Gott wird uns immer helfen Psalm 27,1: Ein Licht in der Dunkelheit, was uns führt u. Lebenssinn d. uns antreibt Psalm 23,1-2: Ein Hirl, der sich um die Menschen kümmert Psalm 47,8: Ein König, der über seine Welt herrscht Psalm 139,5: Eine...

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schützende Hand, die einen täglich umgibt Psalm 36,10 Eine Quelle des Lebens, die wir erreichen wollen. Psalm 84, 12: Eine Sonne und ein Schild. Gott gibt Gnade und Ehre Psalm 103, 13: Gott ist ein Vater von uns Psalm 7, 12: Ein Richter, der straft wanner es für angemessen hält Psalm 91, 4: Ein Beschützer von allem Guten und ein Zufluchtsort für jeden Psalm 79,5: Ein göttliches Wesen, welches auch sehr wütend werden kann Psalm 147, 3: Ein Heiler, der alle Wunden heilen kann Psalm 136,1: Ein friedliches göttliches Wesen, dessen Güte für immer bleibt. Psalm 136, 4-9: Gott ist ein großes Wunder, Allwissend und der Erschaffer d. Welt. Jesaja 66, 13: Eine Mutter, die sich um ihre Kinder kümmert, wenns ihnen schlecht gent. => Wir brauchen Bilder von Gott um von ihm zu sprechen, aber Gott ist immer mehr als unsere Bilder ->man soll Gott nicht darauf fixieren Bibel beschreibt ihn sowohl als sichtbar als auch als unsichtbare Gestalt - äußere Erscheinung hat allerdings keinen Einfluss auf die Bedeutung Gottes für die Menschen. - spürt ihn mal mehr u. mal weniger, aber ist stets präsent -Heilige Geist kann in jedem Menschen Wohnen, der ihn in sich aufnehmen will. Jesu Reden von und mit Gott. -Jesus versucht Gott durch Bilder und Gleichnisse verständlich und greifbar zu machen - Gott ist wie ein Hirt .... ein Gutsbesitzer ein König ...cin Richter ... eine Hausfrau .... ein Freund Gott ist wie ein Vater, der seinen Sohn ziehen lässt, aber schnsuchts voll auf ihn wartet und ein rauschendes Fest. veranstaltet für den, der sein Vermögen verloren hat (Gleichnis vom barmherzigen Samariter) Gott als Vater u. Mutter. - soll deutlich gemacht werden, das er nicht nur als männlich anzusehen ist - allerdings waren die Aussagen zur ,,Mütterlichkeit Gottes" nicht sehr prägend-> sahen eher Maria als Mutter - Vaten wegen Herr->männliche Geschlecht früher über- Legen Bilder verbot; die Unzugänglichkeit jeglicher Gottes vorstellungen (Gott als Geheimnis) Das alltestamentliche Bilder verbot "Du sollst dir kein Kultbild machen und keine Gestalt von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. - im alten Israel wurden Götter in Form von Bildern, Statuen u. Schnitzereien als real präsentiert. durch die Verehrung Jahwes in Form eines Kultbild's, wäre er NUR EINER von vielen angebeteten Göttern L₂ setzte sich jedoch durch, dass er allein verehrt werden muss daher steht das Bilder verbot in engem Zusammenhang mit dem Fremdgötterverbot (nur einen Gott haben) -Bilder worte sind erlaubt -> Gott als Vater u. Mutter Gott als Fels, Gott als könig,.. dürfen uns Gedanken machen, wie wir uns ihn vorstellen, aber keine Figur bilden, die wir als Gottheit an beten Gott als Geheimnis - Geheimnis etw. Verborgenes u. Zugleich etw. Offenbares man kann es wissen, aber viele wissen es nicht. - Gott als Geheimnis bedeutet aber nicht, dass er für Uneingeweihte verborgen ist und für Eingeweihte offenbar ist. Ly ganz im Gegenteil, auch für Gläubige bleibt er ein Geheimnis. eigentlich können wir über Gott nichts sagen, weil wir nichts wissen -Unbegreiflichkeit Gottes, bedingt seine Unsagbarkeit - der Mensch ist nicht in der Lage Gott zu begreifen. Christliche Gottesvorstellung der Dreieinigkeit und Gottes vorstellung im Islam Dreieinigkeit -Trinität mit clem Begriff sagen Christen, dass Gott drei Seinsweisen hat, Einen Gott in drei Personen (₂ es handelt sich dabei um die drei Personen der Gottheit: Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist -> - das Wort versucht also das Unmögliche auszudrücken = Gott ist drei u. einer gleichzeitig - Gott als schöpfer, der seine Welt und die Menschen liebt wie ein Vater seine. Kinder - Als ein Gott, der in Jesus Christus, seinem Sohn, selbst Mensch geworden ist und das menschliche Leben geteilt hat. - Und schließlich als Gott, der im Heiligen Geist bei den Menschen immer noch gegenwärtig und lebendig ist Mit Vater meinen sie den Schöpfer aller Lebewesen und Dinge. " -Der, Sohn ist Jesus, der Mensch geworden ist. - Der Heilige Geist schenkt Weisheit, den Glauben u. die Liebe zwischen Gott und den Menschen "tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes Gottesvorstellung im Islam -Glaube an Gott ist das Zentrum des Islams. Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde (...) Und an den einen Herrn Jesus Christus, -Muslime glauben an einen einzigen Gott, Schöpfer u. Erhalter der Welt "Es gibt keinen Gott außer Gott. Allah "_ - Er ist Schöpfer, der Erschaffer, der Richter, der die Allmacht über alles besitzt -Sein Wille geschieht und wird geschehen. - er hat durch die Propheten zu den Menschen gesprochen er weiß über alles Bescheid, er ist der barmherzige und der gnädige. -Allah Schöpfer des Universums, er wurde. weder erzeugt noch erschaffen. -seine Existenz wird durch die Großartigkeit und Gesetzmäßigkeit des Universums belegt wird. - Eigenschaften Gottes müssen akzeptiert werden, wie sie genannt werden ist nicht mit den Eigenschaften der Menschen zu vergleichen - Allah ist allgegenwärtig und offenbart sich im Herzen der Menschen Gottes eingeborenen Sohn, (...) eines Wesens mit dem Vater; Wir glauben an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater (und dem Sohn)* hervorgeht (...). Q2.2 Religionskritik 11 und Theodizee. Gibt es Gott? Wie kann ein guter Gott Leid zulassen? klassische Religions kritik Ludwig Feuerbach - gilt als erster bedeutender Vertreter der klassischen Religions kritik Projektionstheorie - er gent in seiner Philosophie vom Menschen aus und nicht etwa von einem göttlichen Wesen. - er sagt nicht Gott schuf die Menschen nach seinem Bilde, sondern der Mensch selbst schuf Gott nach seinem eigenem Abbild G Gott ist demnach ein Spiegelbild des Menschen selbst den Beweis sieht er in den Eigenschaften, die Gott zugeordnet werden. - auf Gott werden die Eigenschaften übertragen, die dem eigenen Wunsch nach Perfektion entsprechen negative Eigenschaften werden ihm dagegen nicht zugetragen ( Gott ist unsterblich, Mensch ist sterblich; Gott - all wissend, Mensch- fehlbar) Der Mensch muss erkennen, dass Gott lediglich eine Projektion seiner unerfüllte Wünsche, Bedürfnisse und positiven Eigenschaften ist. Menschenbild. - Religion beruht laut ihm auf dem Unterschied zwischen Mensch und Tier (> der Mensch hat ein Bewusstsein und hat die Fähigkeit zu denken, zu sprechen U. zu lieben - er sagt der Mensch erkennt nicht, dass Religion nichts anderes ist, als clie Übertragung seiner positiven Eigenschaften auf Gott (₂ Vertritt die Lehre, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt - der Mensch soll seine emotionalen Fähigkeiten nicht auf Gott übertragen, sondern sich auf die Liebe zu seinen Mitmenschen zu konzentrieren. (₂ der Mensch kann sich nur in der Beziehung zu seinen Mitmenschen verwirklichen ein einsames Individuum ist mangelhaft, unvollkommen und schwach - Liebe stellt für Feuerbach neben der Vernunft ein grundlegendes Wesensmerkmal des Menschen. (₂ diese Liebe darf jedoch nicht über einen Gott, wie durch die christliche Nächstenliebe, vermittelt werden Der Mensch sieht sich nur als schlechtes Abbild eines Gottes. Im Vordergrund soll jedoch die Konzentration auf die eigenen positiven Eigenschaften und Fähigkeiten stehen. Die Natur "Natur" als Grund und Voraussetzung des Entstehens u. der Entwicklung von Religion der Mensch ist abhängig von der Natur wenn der Tod nicht wäre, gäbe es auch keine Religion Kritische Auseinandersetzung mit Fellerbach • trotz dieser Kritik kann es dennoch die Existenz eines Gottes geben. -das Gott nur ein Spiegelbild des Menschen sei hat Feuerbach nie beweisen können, immer nur behauptet Nicht-Existenz konnte bis heute genauso wenig bewiesen werden wie die Existenz Gottes Feuerbach bezieht das vielschichtige Gottesbild des Alten Testaments nicht mit ein Karl Marx - Religion als Opium cles Volkes - Opium - Rausch- und Betäubungsmittel (₂ Religion hat eine berauschende Wirkung, die einen das Elend vergessen lässt Ly die Religion benebelt dabei die Sinne, wodurch verhindert wird, die Wirklichkeit zu erkennen u. Löst keine Probleme - für Marx hat Religion zwei Funktionen: die Protest funktion und die Trostfunktion (> •Religion dient leidenden Menschen als Trost, als schmerzlinderndes Betäubungsmittel, andererseits eine Form des Protests, gegen das wirkliche Elend" Religion - von oben verordnete, Volksverclummung" dient clen Herrschenden zur Unterdrückung des Volkes "Der Mensch macht. die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Religion ist das Selbstbewusstsein u. das Selbstgefühl der Menschen Religion ist Feind von Freiheit u. Fortschritt, weil der Mensch erst selbstständig und mündig handeln kann, wenn er sein Dasein sich selbst verdankt - würde man die gesellschaftliche Struktur ändern, würde die Religion von allein aussterben. Religion ist das Produkt des Leicens der Menschen u. Soll helfen dieses auszuschalten G ist bloß eine Reaktion der Gesellschaft, um das Leid und Elend verarbeiten zu können -Religion lenkt von den Missständen ab-bringt Menschen Clazu ihre Lage nicht zu verbessern => Religion ist nicht die Wirklichkeit leine Ablenkung d. Elends) und ist nur eine illusorische Tröstung Hintergrund der Zeitgenössischen gesellschaftlichen Situation Karl Marx erlebte die industrielle Revolution mit, da wo alle Handwerker durch Fabriken. ersetzt wurde L Fabrik besitzer verdienten immer mehr Geld u. Arbeiter verelendeten immer mehr -Klassengesellschaft entwickelte sich stark weiter - Marx erkannte das gesellschaftliche Problem verfolgte eine klassenlose Gesellschaft - Seine Lehre des Marxismus rief aur Arbeiterbewegung auf -er verfolgte den kommunismus, wo es kein arm u. reich gab; wurde Vorbild der Arbeiter Ludwig Feuerbachs schreiben wurde vom Vormärz geprägt, also von clem Einsetzen cler Industrialisierung - also auch von der Verelendung großer Bevölkerungsteile; soziale Misstände RELIGION Zuflucht Rechtfertigung BEVÖLKERUNG GESELLSCHAFT لو Leid Aktuelle religions kritische Position Sigmund Freud -Begründer der Psychoanalyse "Warum glauben die Menschen an Gott?" - Gott ist ein Produkt des menschlichen Verstands (Illusion) - bezeichnet sich selbst als Feind von der Religion - Religion ist eine Krankheit -> Religion = Quelle des Problems -> Illusionen werden au, Wahnideen - Religion ist wissenschaftsfeindlich -die Wünsche/ Bedürfnisse des Menschen (Schutz/Liebe / Wertschätzung) erzeugen die Illusion Gott Religion ersetzt Vatergestalt, die man nicht mehr hat, nach der man sich aber sein ganzes Leben sehnt Freud sagt: Die Menschen müssen Erwachsen werden. beschreibt Mensch als „hilfloses kind", was die ·ligion als Schutz verwendet. -Gott ist eine Illusion, woran die Menschen festhalten - ist aber nur Wunscherfüllung Jean-Paul-Sartre existentialistische Religionskritik - Gott ist unvereinbar mit dem Existentialismus -> Gott ist nicht existent War Vertreter des Existentialismus. " - im Mittelpunkt der Philosophie steht die Existenz des einzigartigen Individuums, also des Menschen ( Mensch steht im Fokus und ist das einzige Lebewesen, das sich über seine Existenz bewusst ist. Mensch ist zur Freiheit verurteilt u. muss selbst über sein Denken u. Handeln bestimmen müssen Verantwortung für unser Verhalten. übernehmen → Menschen gestalten ihr Leben, wie es für sie am meisten Sinn macht Vordergrung persönliche Lebensgestaltung u. Existenz das hohe Leid in der Welt war für ihn ein Beleg der Nicht- Existenz Gottes In der Nachkriegszeit wurde der Existentialismus immer wichtiger. Nach der diktatorischen Unterdrückung fanden die Menschen Befreiung in diesem philosophischen Denken. War ein neuer Weg heraus aus der Fremdbestimmung hin zu einem freien Handeln und Denken zu gelangen. Theologische Erklärungs versuche zu Theodizze (Hiob und Passion Jesu) Theodizee - bedeutet,Gerechtigkeit Gottes" oder Rechtfertigung Gottes" - in der Bibel steht, dass Gott gut und all mächtig ist (₂ Zugleich gibt es das Böse und das Leid in der Welt. "Wie kann ein guter, allmächtiger Gott, der uns Menschen Liebt, so viel Leid in der Welt zulassen? -eig ein Widerspruch Früher war die Antwort darauf: ~ Gott hat als Allmächtiger und gütiger Schöpfer eine heile Welt erschaffen. Aber durch den Sündenfall hat der Mensch das Paradies zerstört daher ist er verantwortlich für krankheit und Tod, Hass und Gewalt." " ~Der Mensch hat einen freien Willen, daher kann er auch das Böse tun. -> Eindeutige Lösungen gibt es nicht. Manche sagen: Leid lässt sich nicht erklären, aber bekämpfen Gottfried Wilhelm Leibniz geht davon aus, dass das Übel dieser Welt teilweise von Gott erschaffen wurde G er hat sich dennoch für die best mögliche Welt entschieden - drei klassen des übels: physische Übel (krankheiten u. Naturkatastrophen), moralisches Übel (selbst verschuldet, indem man sich GRUNDARTEN VON ÜBELN physische Übel (z. B. Krankheiten, Naturkatastrophen) Teil eines göttlichen Plans und Ausgangs- punkt für positive Entwicklungen fürs Böse entscheidet) und metaphysische übel (Begrenztheit d. Menschen z. B. Sterblichkeit) moralische Übel uns selbst zu verdanken; Ursache die Freiheit der Menschen -clas Böse hilft uns moralisch weiter zu entwickeln, indem wir es bekämpfen u. die Welt besser machen moralische Übel metaphysische (z. B. Krieg, Terror) Übel (z. B. Sterblichkeit) t notwendiges Ele- ment im Gefüge der besten aller Welten Preis für die Wil- lensfreiheit des Menschen. ANTWORTVERSUCHE DES PHILOSOPHEN LEIBNIZ Ulrich Bach. - Gott hat das Leid den Menschen zugewiesen, die es aushalten und davon lernen können - dadurch das Gott dich ausgesucht hat, Stell dir die Frage: Was kann ich daraus lernen? Manfred Josultis. Hiob - Leid wurde nicht von Gott u. nicht vom Hensch kreiert, sondern vom Teufel und Dämonen Authentische Theodizee dadurch wird die Frage des Leidens beantwortet -> Gott Leidet mit den leidenden. Frage wie Gott Leid zulassen kann, wird damit begründet, dass Gott an der Seite der Leidenden ist und sich der Not annimmt Sinnesbilder im Umgang von Leid = Passion Jesu und Gestall Hiob Leid ist sinnlos, man soll es einfach akzeptieren. - stark gläubiger Christ wird durch hartes Leid in seinem Glaube geprüft -> verliert Familie, Hab und Gut sein Leben besteht nur aus Leid, er versucht einen Grund dafür zu finden, findet aber keinen Wendet sich an Gott und bekennt sich gläubig zu ihm => Hiob hat an seiner Religion festgehalten. Er ist mit Gott durch sein Leid gegangen. Er hat Gott an seiner Seite gespürt und er weiß, dass er Gott sehen kann. - geht darum, dass man das Leid nicht verstehen soll, sondern bestehen muss > Leid = Warnung u. Prüfung Hiob bekommt am Ende mehr zurück, als er vorher hatte Passion Jesu -Gottesohn klagt in der Stunde des Leidens über die Gott verlassenheit. - Gott identifiziert sich mit Jesus und somit selbst mit den Leidenden ( - Jesu Passion hingenommen danach Auferstanden Gott schaut nicht gleichgültig auf die Leidenden - Christliches Gottesbild: Vertrauen auf Gottes Mitleiden -> Gott ist mit den Menschen.