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Gemeinschaftskunde/Sozialwesen /
Vergleich Bürgerinitiativen, Parteien und Verbände
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Ein tabellarischer Vergleich von Bürgerinitiativen, Parteien und Verbänden.
Gemeinschaftskunde 02.02.2021 Wie sind sie gesetzlich legitimiert? Was sind ihre Aufgaben ? Wie sind sie aufgebaut? Welche Interessen vertreten sie? Bürgerinitiative Oftmals sind sie nicht legitimiert, da sie sich gegen oder für etwas einsetzen (bsp. Aufgrund eines sozialen/ökologischen/ politischen Anlasses) Nehmen Einfluss auf die Bündeln und artikulieren öffentlichen Meinungen. Sie organisieren und koordinieren die Maßnahmen zum Erreichen des Ziels um Zeit und Aufwand zu sparen. Mehr Nachdruck der Forderungen durch z.B Sammeln von Unterschriften Zusammengeschlossene Gruppierungen, die sich selbst organisieren und selbstständig agieren um gegen etwas (durch Proteste und Sammeln von Unterschriften) vorzugehen. Parteien Spielen im politischen System eine wichtige Rolle, die verfassungsrechtlich anerkannt und abgesichert ist. Sie beschränken sich auf eng begrenzte Sachprobleme. Sie vertreten Interessen durch politischen, sozialen und ökologischen Anlass. die Wünsche und Forderungen ihrer Wähler und Mitglieder und bringen diese in die Politik ein. Parteien teilen sich in Bundes-, Land-, Regional-, und Kommunalverbände, die sowohl unabhängig voneinander, als auch zusammen agieren können. Mitglieder sind die Basis aller Parteien. Jede Partei vertritt ihre eigenen Ziele und Ansichten. Zudem vertreten sie die Interessen der Bürger/ Wähler/ Mitglieder. Verbände Sind durch das GG legitimiert, da jeder Bürger Verbände und Vereine gründen darf, solange diese nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung verstößt Gesellschaftliche Forderungen und Wünsche gegenüber dem zentralen Entscheidungssystem (Regierung, Parlament, Verwaltung) zusammenzufassen und angemessen auszudrücken Mind. 7 Personen zur Gründung notwendig. Ebenso, wie eine Satzung. (schriftlich niedergelassene Bestimmung) Zudem muss ein Vorstand gewählt werden. Sie vertreten ihre Mitglieder in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen wie Wirtschaft, Soziales, Freizeit, Kultur, Politik und Religion
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Gemeinschaftskunde 02.02.2021 Wie sind sie gesetzlich legitimiert? Was sind ihre Aufgaben ? Wie sind sie aufgebaut? Welche Interessen vertreten sie? Bürgerinitiative Oftmals sind sie nicht legitimiert, da sie sich gegen oder für etwas einsetzen (bsp. Aufgrund eines sozialen/ökologischen/ politischen Anlasses) Nehmen Einfluss auf die Bündeln und artikulieren öffentlichen Meinungen. Sie organisieren und koordinieren die Maßnahmen zum Erreichen des Ziels um Zeit und Aufwand zu sparen. Mehr Nachdruck der Forderungen durch z.B Sammeln von Unterschriften Zusammengeschlossene Gruppierungen, die sich selbst organisieren und selbstständig agieren um gegen etwas (durch Proteste und Sammeln von Unterschriften) vorzugehen. Parteien Spielen im politischen System eine wichtige Rolle, die verfassungsrechtlich anerkannt und abgesichert ist. Sie beschränken sich auf eng begrenzte Sachprobleme. Sie vertreten Interessen durch politischen, sozialen und ökologischen Anlass. die Wünsche und Forderungen ihrer Wähler und Mitglieder und bringen diese in die Politik ein. Parteien teilen sich in Bundes-, Land-, Regional-, und Kommunalverbände, die sowohl unabhängig voneinander, als auch zusammen agieren können. Mitglieder sind die Basis aller Parteien. Jede Partei vertritt ihre eigenen Ziele und Ansichten. Zudem vertreten sie die Interessen der Bürger/ Wähler/ Mitglieder. Verbände Sind durch das GG legitimiert, da jeder Bürger Verbände und Vereine gründen darf, solange diese nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung verstößt Gesellschaftliche Forderungen und Wünsche gegenüber dem zentralen Entscheidungssystem (Regierung, Parlament, Verwaltung) zusammenzufassen und angemessen auszudrücken Mind. 7 Personen zur Gründung notwendig. Ebenso, wie eine Satzung. (schriftlich niedergelassene Bestimmung) Zudem muss ein Vorstand gewählt werden. Sie vertreten ihre Mitglieder in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen wie Wirtschaft, Soziales, Freizeit, Kultur, Politik und Religion
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