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22.8.2021
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Probeklausur: Verständnisweisen der Bergpredigt Nr.5 Stellungsnahme Meiner Meinung nach ist die Forderung der Bergpredigt nach Gewaltverzicht insofern im privaten sowie im gesellschaftlichen Leben nur teils umsetzbar, da die Menschen dazu neigen auf Gewalt mit Gewalt zu reagieren. Ein weiterer Punkt ist, dass Gewalt genutzt wird um sich selbst zu verteidigen, um sich aus schwierigen Situation zu befreien, um Frust, Wut rauszulassen oder auszurücken, dass man in einer hilflosen, ratlosen Situation steckt. Hinzukommt das man von der Gesellschaft bzw. dem Staat bestraft wird wenn mit Gewalt handelt. Die Strafe soll den Gewaltverzicht fördern. Zudem könnte man sagen, dass die genannte Förderung mit der Verständnisweise, dass die Bergpredigt als Hauptgebot der Liebe verstanden werden soll, da wenn jeder auf Gewalt verzichtet man sich an die Nächstenliebe hält. Zudem wäre so ein friedliches Zusammenleben möglich sowohl im privaten Umfeld der Familie als auch gesellschaftlich, da es dann keine Kriege mehr geben würde. Diesbezüglich würde ich sagen, dass die Menschen immer wieder dazu neigen mit Gewalt zu agieren was durch die Sportarten deutlich wird wie Boxen oder Jugger. Daraus schließt sich, dass die Bergpredigt nicht überwiegend im privaten bzw. gesellschaftlichen Leben umsetzbar ist, da die Forderung nach Gewaltverzicht zeigen soll wie es im Reich Gottes einmal sein wird und das der Mensch von Gott erlöst werden soll. Des Weiteren sollte es nicht als Gesetzestext verstanden...
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werden. Schlussfolgernd kann man sagen, dass die Forderung der Bergpredigt nach Gewaltverzicht im privaten sowie im ges chaftlichen Leben nur teils umsetzbar ist, da es immer Menschen geben wird die Gewalt nutzen werden um sich zum Beispiel einen Vorteil zu verschaffen oder eine mit Gewalt zu bestrafen.