Weltbilder im Wandel und übersinnliche Wahrnehmung
Diese Seite behandelt die historische Entwicklung von Weltbildern und das Konzept der übersinnlichen Wahrnehmung. Es wird ein Überblick über verschiedene Epochen und deren Vorstellungen von Raum, Zeit und Gottesbild gegeben.
Definition: Weltbilder sind umfassende Vorstellungen über die Beschaffenheit und Struktur der Welt, die sich im Laufe der Geschichte wandeln.
Die Darstellung reicht vom Alten Ägypten bis ins 20. Jahrhundert und zeigt, wie sich die Vorstellungen von einem zyklischen, göttlich geprägten Weltbild zu einem wissenschaftlich fundierten, evolutionären Verständnis des Kosmos entwickelt haben.
Highlight: Der Übergang vom geozentrischen Weltbild zum heliozentrischen Weltbild markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Wissenschaft.
Die Seite thematisiert auch die übersinnliche Wahrnehmung, die wissenschaftlich nicht erklärbar oder beweisbar ist. Beispiele hierfür sind Telepathie, Hellseherei und Präkognition.
Vokabular: Übersinnliche Wahrnehmung bezieht sich auf Phänomene, die nicht mit den bekannten Sinnen wahrgenommen werden können.
Die Geburt der modernen Wissenschaft wird als Wendepunkt dargestellt, an dem naturwissenschaftliche Zugänge zur Wirklichkeit an Bedeutung gewinnen. Dies führt zu einem Wandel im Menschenbild und in der Beziehung zwischen Mensch und Natur.
Beispiel: Im 20. Jahrhundert entwickeln sich komplexe Weltbilder wie die Relativitätstheorie, Quantentheorie und Chaostheorie, die unser Verständnis der Realität grundlegend verändern.
Diese Übersicht verdeutlicht, wie sich Erkenntnistheorien und Weltbilder im Laufe der Geschichte entwickelt haben und welchen Einfluss dies auf unser Verständnis von Wirklichkeit hat.