Die ethische und rechtliche Debatte um Sterbehilfe ist ein komplexes und sensibles Thema in der deutschen Gesellschaft.
Die Sterbehilfe Definition Duden beschreibt diese als Hilfe, die schwerkranken Menschen beim Sterben geleistet wird. Dabei unterscheidet man zwischen verschiedenen Formen: Die passive Sterbehilfe bedeutet das Unterlassen lebensverlängernder Maßnahmen, während die aktive Sterbehilfe eine gezielte Lebensverkürzung darstellt. Der Unterschied Sterbehilfe und Suizidhilfe liegt hauptsächlich darin, dass bei der Suizidhilfe die letzte Handlung vom Sterbewilligen selbst ausgeführt wird. In Ländern wie Aktive Sterbehilfe Belgien ist die aktive Sterbehilfe unter strengen Voraussetzungen legal. Eine Willenserklärung Sterbehilfe oder Sterbehilfe Patientenverfügung plus sind wichtige rechtliche Instrumente, um den eigenen Willen bezüglich lebenserhaltender Maßnahmen festzuhalten.
Aus religiöser Perspektive gibt es unterschiedliche Positionen zur Sterbehilfe. Der Assistierter Suizid Evangelische Kirche wird kritisch gesehen, da das Leben als Geschenk Gottes betrachtet wird. Im Sterbehilfe Hinduismus spielt das Konzept von Suizid und Karma eine wichtige Rolle - ein unnatürliches Lebensende könnte negative karmische Folgen haben. Die Sterbehilfe Theologie verschiedener Religionen betont meist die Heiligkeit des Lebens. Im Buddhismus wird besonders der Umgang mit Buddhismus Medikamente und Buddhismus Krankheit differenziert betrachtet - dabei steht das Vermeiden von Leid im Vordergrund, ohne jedoch aktiv das Leben zu beenden. Die Sterbehilfe Religion zeigt insgesamt sehr unterschiedliche Ansätze, die von strikter Ablehnung bis zu bedingter Akzeptanz in Ausnahmefällen reichen.