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Schule. Endlich einfach.
Ethik /
Ulrich Schnabel vs. Richard Dawkins
murielle
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Vergleich religiöser Ansichten von Ulrich Schnabel und Richard Dawkins
WAS WIR VON DER ReligION LERNEN KÖnnen, ULRICH SCHNABEL ,,Der glaube kann Berge versetzen." => Glaube, der Krankheiten kann. Religion ist natürlich, Wissenschaft und Theologie sind es nicht. Glaube manifestiert sich im schnellen" Denken (als autom. Denkreflex). Wissenschaft und Theologie beruhen auf ,,langsamen" Denken, das durch Reflexion und kritischem Hinterfragen sowie durch ausgefeilte Theoriegebäude mit vielen Annahmen. und Forderungen gekennzeichnet sind. Glaube gehört zur „normalen Grundausstattung des Menschen", ist Bestandteil der sich im Lauf der Evolution herausgebildeten Denk und Gefühlsreflexe. Abstraktes wissenschaftliches bzw. theologisches Denken ist dem Menschen im Alltag eher fern und nicht unmittelbar bedeutsam. GLAUBEN AN DEN GLAUBEN, RICHARD DAWKINS Trost: etwas was jemanden in seinem Leid, seiner Niedergeschlagenheit auffängt/aufrichtet Die Vorstellung, dass alle Menschen geborgen in der Hand Gottes sind, kann in viel stärkerem Maße in Situationen des Leiden Trost spenden, als die Vorstellung, das eigene Leid beruhe nur auf einem Zufall und sei im Weltenlauf nicht mal eine Randnotiz. Jemand der an X glaubt, wird u.U. eine Notsituation ruhiger überstehen, als jemand, der sehr genau die Gefährlichkeit einschätzen kann, aber zum Zuschauen verdammt ist. Auch wenn bestimmte Glaubensannahmen eindeutig zu einer Beruhigung des Seelenlebens führen, ist das noch kein Beleg für die wissenschaftliche bzw. Theologische Wahrheit der Annahmen => Bsp. Dawkins: ,,wenn Atheisten verzweifelte Neurotiker wären"
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Karl Barth und sein wirken im Nationalsozialismus
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