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25.5.2021
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=2.2 Nützlichkeit und Pflicht ~Anthropozentrische Ethik Folgen Nützlichkeit einer Handlery Moralisch ? - Grundlage der Bewertung einer Handlung Utilitarismus 1 Handle so, das die Folgen deiner Handlung größtmöghch nützlich sind" Folgenprinzip: Moralität einer Handlung bestimmt sich durch Folgen Nutzenprinzip: Mafustab für die Beurteilung der Folgen ist ihr Nutzen hedonistische Prinzip: Nutzen wird in Hinblick auf Lust / Glücksempfinden beurteilt universalistische Prinzip: Nicht das Wohlergehen des Handelnden wird bewertel, sondern das aller Betroffenen → Abwägung nach hedonistisher Kalkül / Qualität Probleme -naturalistischer Fehlschluw: nur weil ein Mensch nach Freude strebt hat er keine moralische Verpflichtung ihr nachzugehen - subjektive Abwägung unterschiedliche Folgen u. Intresen -Drealitat, fiemnd u. ungenan to setzt auch gemeinsame Mafenheit der Gefühle voraus ihre gleichen - keine Möglichkeit, alle Betroffener zu kennen u. The Empfindungen einzuschätzen -ungerechte Verteilung des Gevem-tnutzons : se lletlose u. ・ egoistische Tendenzen haben -Missachtung von Menschenwärde, Minderheitsrechten u. allgemeinen Gesetzen → setzt als Ethikkonzept moralische Regeln außer Kraft: Was man will ist nicht immer moralisch/wünschenswert Wert Guter Wille/Pricht Achtung des moralischen Gesetzes, vernünftry, Neigungen nicht entscheidend Kategorischer Imperativ 1 Handle nach der Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daw sie ein allgemeines · stellt hiemand über jemand anderen. 11 Gesetz werde ù Prüfung einer Maxime in Schriften: 1. Formulierung einer Marime, nach der man handeln möchte 2. Verallgemeinerung der Maxime zu einem Gesetz für alle Menschen 3. Prüfung, ob du beretz widel spruchufie, gewollt werden kann • Prüfung (objektiv) ob jeder so...
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handeln könnte (verallgemeinerung) + allgemeine Gütligkeit Probleme -Rigorumu (starre Festhallen an Moral prinzipren) in der Anwendung der Kategorischen Iimperativs -off nicht realitätsyetreu: jeder entscheidet subjektiv u. situation abhänging nicht universalier bar - fehlendes Entscheidung, kriterium bei Pflichkenkolision -nur anwendbar, wenn alle Menschen vernünftig sind u. nach guten Handeln streben Verbindung von Utilitarismus und kategorischen Imperativ 1 Sicherung der Moralität einer Handlung nach dem kategorischen Imperativ 2. Utilitaristische Güterabwägung im Falle einer Pflichen kollision