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ABI - Bevölkerungsentwicklung und Verstädterung auf der Erde

25.5.2022

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Grundbegriffe: Bevölkerungsentwicklung
Demographie... Bevölkerungswissenschaft, welche die Bevölkerung in einem bestimmten laum, hinsichtlic
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Grundbegriffe: Bevölkerungsentwicklung Demographie... Bevölkerungswissenschaft, welche die Bevölkerung in einem bestimmten laum, hinsichtlich der Größe, Struktur und Entwicklung untersucht Demographischer Wandel... beschreibt die Veränderungen infolge des Rückgangs der Bevölkerung und der Veränderung der Altersstruktur. Geburkenrate... Anzahl der lebendgeburten pro 1000 Einwohner pro Jahr Sterberate... Anzahl der Sterbefalle pro 1000 Einwohner pro Jahr Wachstumsrate... Differenz zwischen Geborten- und Sterberate Fertilitätsrate... durchschnittliche Anzahl der Kinder, die eine Frau im Laufe ihrer fruchtbaren Jahre zur Well bringt Demographische Grundgleichung.... Berechnung der Bevölkerungsveränderung in einem Gebiet Bevölkerung +2= Bevölkerung +1 + Geburten - Sterbefälle + Zuzug - Wegzug Ökumene... von Menschen bewohnte / bewohnbare Gebiete Anōkumene... Regionen, die aufgrund natürlicher Bedingungen nicht für dauerhafte Besiedlung geeignet sind z. B.: antarktischer Kontinent, Trockenwüste Verteilung. an Küstenregionen Ballungsgebiete: EU, Indien, China, Westküste. USA (Mischwald-, Trapen-, Subtropenzone) Die globale Bevölkerungsverteilung Klimazone - gute Lebensgrundlage (viele Ressourcen, Temperatur). → Handel in Küstenregionen • Wasserversorgung, Fischfang, Verteidigung) Gefahr durch Klimawandel (Tsunamis, Meeresspiegelanstieg) Einflussfaktoren auf die Klima Wasser. Baden Relief Lebensstandard eilung Krieg Sicherheit Anfalligkeit for Naturkatastrophen Phase I Phase II: Phase II, IV: Phase I: Modell des demographischen Wandels Geburtenziffer Sterbeziffer Zuwachsrate Phase 1 Vorbereitung pra- Phase 2 Phase 3 Phase 4 Einleitung Umschwung Einlenken früh- spät- mittel- transformative. Phase Zahlen nah beieinander hohe Geburten- und Sterberate Bevolkerungszahl bleibt gleich / wächst langsam Verluste durch Hunger, Sevehen, Kriege werden ausgeglichen Beispiel: Entwicklungsländer, Tschad, Niger Übergang van Agrar- 20 Industriegesellschaft Sterberate sinkt zunächst → Verbesserung mediz Geburtenrale sinkt nicht Phase 5 Ausklingen post- Zeit Versorgung/hygienische Bedingungen hohe Lebenserwartung rascher, anhaltender Bevölkerungswachstum. Beispiel: Nigeria, Pakistan langsamer Trend zur Kleinfamilie Kinder verlieren an Bedeutung für Altersvorsorge Selbstbestimmung der Frow. bewusste Familienplanung...

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→ Absenken der Geburten- und Sterberate Beispiel: Schweden I China. Stabilisierung der Geburten- und Sterberate auf geringem Niveau. in modernen Informations- und Dienstleistungsgesellschaften teilweise höhere Sterberate als Geburtenrate Beispiel: Japan Konsequenzen Zweiter demographischer Übergang. Geburtenziffer Sterbeziffer Zuwachsrate Phase 1 Vorbereitung pra- zwei neue Phasen werden ergänzt Geburtenziffer sinkt Sterberate bleibt bestehen Geburtenziffer und Stabilisieren siel, Sterbeziffer über Geburtenziffer → Zuwachsrate fällt in negativen Bereich · Bewölkerung nimmt ab. Beispiel: Industrielander (Deutschland, Japan) Bevölkerung altert → Phase 4 Phase 2 Phase 3 Einleitung Umschwung Einlenken früh- mittel- spät- transformative Phase •Probleme in Rentenversorgung Altersarmut Arbeitskräftemangel Infrastruktur, Pflegekräftendstand. Problembehebung bezahlter Mutter-/Vaterschaftsurlaub. finanzielle Unterstützung. kitaplake Erweiterung von. Kindergeld. Anwerben. (u.a. finanziell) Betreuungsstätten van Kräften → Migration -> Phase 5 Ausklingen post- Phase 6 Phase 7 Demographischer Demographische Wandel Krise Zeit Einflussfaktoren auf die Geburten- und Sterberate medizinische Versorgung ) hygienische Bedingungen } wirtschaftliche Bedingungen Naturkatastrophen / Katastrophen. Krisen Kriege Aller der Gesellschaft. Familienplanung Familienbilder / Rollenverständnis Verhütungsmittel, Abtreibung Emanzipation der Frau Politik ・Bildung. Rentensystem. Umwelt Ernährung Religion 2) · Es beginnt in Phase 3: dem Umschwing diese geht bis 1970 zahlen beginnen zu falen. von 1970-1990 ist die Phase 4 das Einlenken Zuwachsrate liegt unter Geburten- und Sterbeziffer ab 1990 ist Phase 5 Ausklingen Zahlen stabilisieren sich Fallbeispiel Republik Korea 3) BIP stieg massiv an ↑ → Land hat Geld medizininische Versorgung / Ernährung →Bürger mehr Geld Landwirtschaftsanteil gesunken ↓ Entwicklung zum Industriestaat → Tertiarisierung. Fertilitätsrale auf 1 stabilisiert → weniger Geburten / mehr Frauen im Arbeitssektor Lebenserwartung angestiegen ↑ →ältere Bevall Bevölkerung → weniger Sterbende Kindersterblichkeit hat abgenommen & weniger Sterbende Demographischer Übergang - Beispiel Republik Korea 1. Ermitteln Sie die Wachstumsraten der Bevölkerung und stellen Sie die Daten in einem Liniendiagramm. dar. Wachstumsrate: Geburlewale-Sterberate Sterberate Geburtenrate Wachstumsrate 1960 1965 1970 14,3 11,4 8 44,0 36,2 31,2 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 7,7 7,3 5,9 5,6 5,3 5,2 5 5,1 24,8 22,6 16,1 15,1 15,7 13,3 29,7 24,8 23,2 17,1 15,3 8,9 9,4 10,2 9,5 10,4 8,1 M 1560 4570 1880 2. Ordnen Sie Ihre Darstellung in das Modell des demographischen Übergangs ein. 3. Begründen Sie die demographische Entwicklung der Republik Korea. BIP/EW (US-$) Anteil der Landwirtschaft am BIP in % Fertilitätsrate Lebenserwartung in Jahren Kindersterblichkeit unter 5 Jahre pro 1000 Geburten Anteil der Kinder und Jugendlichen mit Pri- marschulbildung Quelle: WorldData Bank 1965 130 39,4 5,2 56,8 83,8 k. A. 1930 1975 640 25,4 3,4 64,0 27,1 0,89 H 2000 Westermann Gruppe G-003156-A 1985 2510 12,5 1,7 68,5 10,0 0,97 2010 1995 11650 5,8 1,1 73,4 5,5 0,99 3,9 2005 17800 3,1 1,2 78.4 5.6 0,98 4,3 2015 5,3 8,6 2015 3,3 27 440 2,3 1,2 82,2 3,4 0,99 4. Seit 2006 verfolgt die südkoreanische Regierung mit dem Plan Vision 2020" die Fertilitätsrate bis 2020 auf 1,6 Kinder pro Frau steigern. Beurteilen Sie diesen Plan. Folgen der globalen Bevölkerungsentwicklung Übervölkerung, Ungleichverteilung, Ressourcenmangel, Voranschreiten der Umweltbelastungen. In Industrielandern: Überalterung. Belastung der Bentensysteme / Arbeitsmarkt, Fachkräftemangel In Entwicklungsländern: Gefährdung der Sicherung der Grundbedürfnisse übernutzung, Umweltverschmutzung → Migration => weltweite Wachstumsraten gehen langsam zurück, demnach wird die Weltbevölkerung noch über Jahrzehnte weiter wachsen => Tragfähigkeit der Erde ist in Gefahr Bevölkerungsdiagramme • spiegeln die Bevölkerungsstruktur wieder kennzeichnen die Entwicklung einer Gesellschaft 15- 60 Dreiecksform Well /Bangladesh 15 60- 60 Bevölkerungsstruktur - Bevölkerungsdiagramme 1) Bevölkerungsverteilung 11) Bevölkerungsentwicklung LA) Bevölkerungsstruktur Bienenkorbform Torkei / USA 15. Urnenform Belgien/Italien W Kuls 1980 S 65 15. Pyramidenform Niger/Angola 60 60 15. Glockenform 15- 60 Tropfenform Brasilien Graphik: H. Bene Dreiecksform: • Geburtenrate sehr hoch → Entwicklungsland. • hohe Sterberate (mit Zunehm. Alter) · Wachstumsrate nicht sehr hoch Pyramiden form →2. Phase • hohe Geburtenrate, sinkende Sterberate bedingen rasches Bevölkerungswachstum. Bienenkorbform ・gleichbleibende Bevölkerung ・gleichbleibend niedrige Geb.-/Sterberate • hohe Lebenserwartung Glocken form • ansteigende Geburtenzahl bei konstant niedriger Sterbephare Bevölkerungswachstum → Urnen form (6. Phase, Ähnlichk. mit DE) • hoke lebenserwartung. - kontinuierlich abnehmende Geburten sallen • Bevölkerung Schrumpft → 3./4. Phase Tropfen form • abrupt einsetzender Geburtenrückgang Schwellentand Pyrainidenform breile Basis viele Kinder hohe Geburtenrate. Bienenkorbform: nichtso breile. Basis - weig Kinder aben spitz wenige alle ceste. hohe Sterberale. niedrige Geburtenrate aben breit mehr alle Leute →niedrige Sterberale Male 355 284 213 Population (in thousands) Male 142 71 1.6 12 Population (in millions) 08 Schweden 2016 04 100+ 95-99 90-94 85 89 80-84 75-79 70 74 65-69 60-64 55-59 5054 45-49 40-44 35-39 30-34 25-29 20-24 15 19 10-14 5-9 0-4 0 Age Group 0 1-2016 100+ 95-99 90-94 85-89 80-84 75-79 7074 65-69 60-64 55 59 50-54 45 49 40-44 35-39 30-34 25 29 20-24 15 19 10- 14 5.9 0-41 71 Age Group 0.4 142 213 Female T T 0.8 1.2 284 355 Population (in thousands) Female T 16 Population (in millions) Male 12 Population (in millions) Male 16 16 12 Population (in millions) 08 0.8 Argentinien -2016 100+ 95-99 90-94 85-89 80-84 75-79 70 74 65 69 60-64 55-59 50-54 45-49 40-44 35-39 34 25 29 20-24 1519 10-14 5-9 0-4 T 0.4 0.4 0 Age Group Saudi Arabien-2016 100+ 95-99 90-94 85-89 80-84 75-79 70-74 65-69 60-64 55-59 50-54 45-49 40 44 35-39 30 34 25-29 20 - 24 15 19 10-14 5-9 0-4 0 0 0.4 Age Group 0.4 08 08 1.2 Population (in millions) Ausnahme for arabische Lander Female 12 16 Female 16 Population (in millions) Geschichtliches Verstädterung 1950: 2 Megacities (mehr als 10 Mio. Einwohner) → Tokyo und New York 1975 vier Megacities (Tokio, Osaka, New York, Mexico City) 2015. 29 Megacities. -> 2030 asiatisch, ästliche Tendenz → Delhi als größte Stadt Um 2000: erstmals leben mehr Menschen in der Stadt als auf dem Land. Deutschland: 60% 40 % Megacity Primatstadt Global City Verstädterungsprozess auf der Erde Eine Stadt, welche mehr als 10 Millionen Einwohner hat. ->> • Tokyo, New York, London, Osaka eine Stadt, die innerhalb eines nationalen Siedlungssystem gegenüber der zweit- oder drittgrößten Stadt um eine vielfach höhere Einwohnerzahl besitzen - Paris, Tokyo, Budapest Stadt mit globaler Bedeutung → New York, Frankfurt Verstädterungsgrad Prozentualer Anteil der Stadtbevölkerung an der Gesamtbevölkerung Push-Faktor (Anteil, wieviel Prozent der Bevölkerung in der Stadt und auf dem Land leben) Verstädterungsrate Prozentuales Wachstum der Stadtbevölkerung im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (gibt die Veränderung des Verstädterungsgrades an) Faktoren, weshalb Leute vom Land weg ziehen (Unatraktivität) Pull-Faktor Faktoren, weshalb Leute in die Stadt ziehen (Atraktivität) Push- und Pull-Faktoren Push- und Pull- Faktoren müssen nicht real sein (auch Wünsche, Hoffhungen) Push- und Pull-Modell stellt Ursachengeflecht der Migration vereinfacht dar Pull-Faktoren verstärken die in Städken vorhandenen Disparitäten Stadt Aufbau von Industrie bei ständiger Spezialisierung fortwährende Zunahme immer höher qualifizierter Arbeitsplätze soziale Gesetzgebung, Gewerkschaften, Parteien, rechtliche Sicherung der Arbeiter Attraktivitätssteigerung durch Arbeitsplatz-, Wohnraum- und Infrastrukturangebot staatlicher Ausbau des Bildungswesens, der technischen und sozialen Infrastruktur etc. staatlicher und privater Wohnungsbau Ausbau kultureller Einrichtungen Pull Entwurf Fred Scholz (verändert) Stadt ternationalisierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Infrastruktur Konzentration der Oberschicht Industrie infolge ausländischer Investoren und externer Bedürfnisse fiktive Attraktivität (vermeintliches oder tatsächliches Angebot an kollektivem Konsum") • geringes Interesse ein- heimischer Investoren - Dominanz des tertiären, informellen Sektors • Stadt-Umland-Wanderung Gegenwart M5 Push-Pull-Modell: Verstädterung und Bevölkerungszunahme in Industrieländern geringe Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften in der Industrie einseitige staatliche Förderung der Infrastruktur Pull I Schroedel 1023HK 1 Entwurt Fred Scholz (vedindert) | 1 | 1 Beginn: 18. Jahrhundert ▪ allmählich fallende Sterberate hohe Geburtenrate 1 Bevölkerungszunahme in Stadt und Land gezielte, bedachte Abwanderung in Industriestandorte und Städte Zunahme der Zahl an Städten und quantitative Vergrößerung der Städte Ergebnis: • Hierarchie zentraler Orte (Städtenetze) • Entstehung von Global Cities • Abbau des Stadt-Land-Gefälles, Stadt-Land-Kontinuum • Land als Ergänzungs- und Erholungsraum der Stadt Beginn: nach dem Zweiten Weltkrieg, ca. 1950/60 • hohe Geburtenrate infolge traditioneller Normen, sozialer Unsicherheit, Armut • extreme, rasche Senkung der Sterberate durch externe Hilfe extrem hohe Bevölkerungszunahme massenhafte, chaotische Land- Stadt-Wanderung (Landflucht) riesenhaftes, unkontrolliertes Wachstum (meist) einer Stadt Ergebnis: • Entstehung von Megastädten, • extremes Flächenwachstum, Infrastruktur hinkt nach • Elends-, Hüttenlager, Slums, Blechhüttensiedlungen • strukturelle Arbeitslosigkeit, informeller Sektor • Exportproduktionszonen, Niedriglohnfabriken • Viertelbildung, Fragmentierung • hohe Kriminalität, Jugendbanden, Prostitution 1 I 1 Land technische, mechanische Neuerungen, Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion - Produktivitätssteigerung • erzwungene und strukturelle Freisetzung von Arbeitskräften Erhaltung der Attraktivität des ländlichen Raumes bei gleich- zeitigem strukturellem Abbau der agraren Überbevölkerung - Übergang vom Agrarfeudalis- mus zum frelen Bauerntum rechtliche Absicherung, Flurbereinigung, Dorfsanierung, Genossenschaften - Verkehrsanbindung des Landes an die Stadt Push Land Arbeitslosigkeit, soziale Unsicherheit, Hunger, Armut • extreme soziale Gegensätze, Agrarfeudalismus, Renten- kapitalismus Großgrundbesitz, Plantagen, Mechanisierung • soziale, politische Spannungen als Folge von Dekolonisierung, schlechter Regierungsführung Gegenwart M6 Push-Pull-Modell: Verstädterung und Bevölkerungszunahme in Entwicklungsländern mangelnde Attraktivität des Landes (Niedergang des traditionellen kollektiven Grundkonsenses) ökologische Katastrophen • keine Bildung, keine Kranken- pflege; schlechte Infrastruktur bäuerliche Subsistenzwirtschaft, agrarische Überbevölkerung, Exportlandwirtschaft • Mangel an persönlicher Sicherheit (Pachtwesen, Schuldknechtschaft) Push 1022HX 1 I * Eigentümer überlassen Land gegen Anteil an Ernte Zusammenfassung für Entwicklungsländer STADT Arbeit med. Versorgung, Bildung Freizeitangebot Infrastruktur: Verkehr, Internet, Strom, Wasser, Abfall Vorherrschender tertiärer Sektor. Tertiärisierung Sicherheit fiktive Atraktivität (Wünsche) Natürliches Bevölkerungswachstum Tertiarisierung Entwicklung der Gesellschaft vom primären Sektor zum Dienstleistungssektor Bevölkerungswachstum nur durch Geburten Räumliche Trennung aufgrund sozialer und wirtschaftlicher Unterschiede wirtschaftliche, soziale und räumliche Ausgrenzung einer Bevölkerungsgruppe Segregation Marginalisierung Probleme für die Stadt Arbeitslosigkeit Druck für Arbeitende → Ersetzbarkeit Konkurrenz-> niedrigere Löhne kaum Wohnraum chaotische Verhältnisse Verstädterungsprozess Entwicklungs- / Industrie länder Freizeitaspekt andere Motive finanzielle Lage Industrialisierung Tertiarisierung LAND Arbeitsnachfrage schlechte Infrastruktur. wenig med. Versorgung Perspektivlosigkeit höhere Sterberate fehlende Atraktivität Land jetzt als Ruheart Mielen steigen Bildung kein Überlebenskampf → Lebensstandard behalten/verbessern geringerer Druck beim Umzug Ostasien, Mitteleuropa, Ostküste Brasiliens, Westküste Afrikas. Starker Unterschied in Tempo und Ausmaß der Verstädterung Marginalisierung . Metropolisierung Shrinking Cities Beispiel Lagos, Nigeria PUSH Zentren des Verstädterungsprozesses Push- und Pull- Faktoren kollektiver Abstieg bzw. Prozess der Abwärtsentwicklung gesellschaftliche und physische Randexistenz sozial Auswirkungen der Verstädterung räumlich Ansiedlung keine Bildung/Perspektive kein Stromnetz Verschmutzung → Die Entwicklung der Orte verläuft parallel dazu Eine Stadt überragt in einem Staat hinsichtlich Große und Bedeutung alle anderen Staaten Stadle, die einen erheblichen Bevölkerungsverlust erlebt haben → meist aufgrund der Abwanderung der Bevölkerung große Marginalisierung -> Slums →→ Floating cities/school Schmutz im Wasser ökologisch Konflikte mit der Bevölkerung Diskrepanzen mit der Regierung arme Region Großte Stadt Nigerias Zweitgrößte Stadt Afrikas aktuell 20 Mio. Einwohner Anlocken van Investoren kein Stram Kinderarbeit hohe Mietpreise Zuwachs informeler Sektor PULL →neve Stadt bildet sich - Sehere zwischen Arm und Reich von Bevolkerungsgruppen in eine wirtschaftliche, ol-Reichtum (-> innovativ?) weniger Kriminalität Möglichkeit der Bildung/Perspektivität Förderung durch Staat Wirtschaftsmetropole des Landes - Hafenstandort Dheli, Indien Verstädterungsprozesse in Entwicklungsländern Arbeitsauftrag: 1. Beschreibe anhand eines selbstgewählten (Stadt-)Beispiels den 6 BE Verstädterungsprozess in Entwicklungsländern. 2. Analysiere an deinem Beispiel die konkreten räumlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen dieses Prozesses. (Darstellung in Textform oder als Wirkungsgefüge möglich!) 3. Erläutere Herausforderungen und Potenziale der zukünftigen Stadtentwicklung. Wichtig: 2 BE Quellenangaben !!! Nicht die Beispiele Sao Paulo und Lagos aus dem LB Seydlitz 9 BE 6 BE Verstädterungsprozesse in Entwicklungsländern Fallbeispiel Delhi, Indien Ne er Verstädterungsprozesse in Entwicklungsländern - Fallbeispiel Delhi, Indien Inhalt 1. Der Verstädterungsprozess in Delhi. 2. Konkrete Auswirkungen dieses Prozesses 3. Herausforderungen und Potentiale der zukünftigen Stadtentwicklung. 4. Literaturverzeichnis... 5. Abbildungsverzeichnis. 6. Quellenangabe der Bilder. .3 6 9 11 13 13 2 Verstädterungsprozesse in Entwicklungsländern - Fallbeispiel Delhi, Indien 1. Der Verstädterungsprozess in Delhi -BESCHREIBE ANHAND EINES SELBSTGEWÄHLTEN BEISPIELS DEN VERSTÄDTERUNGSPROZESS IN ENTWICKLUNGSLÄNDERN. Delhi- eine Stadt der Superlative. Kaum irgendwo anders auf der Welt treiben sich so viele Menschen herum wie im nationalen Hauptstadtterritorium Delhi. Mit seiner Lage im Norden Indiens ist es auf der Nordhalbkugel auf dem asiatischen Kontinent zu verorten. Anrainerstaaten Indiens bilden im Osten Bangladesch, im Süden Sri Lanka und im Westen Pakistan. Im Norden grenzen nicht nur Nepal und China an, sondern auch das Himalaja-Gebirge. Des Weiteren grenzen auch der Indische Ozean, welcher Sri Lanka von Indien trennt, und der Golf von Bengalen an Indien an. Delhi und damit auch Indien liegen auf der indisch- Abbildung 1.1: Die Lage Delhis in Indien australischen Platte am indischen Schild und lassen sich nach Neef in die Klimazone des tropischen Wechselklimas einordnen, da Indien sehr nah am Äquator liegt. Mit einem Human Development Index von 0,746 im Jahre 2019 gehört das Hauptstadtterritorium in den Bereich der hohen menschlichen Entwicklung. Zudem liegt Indien mit einem Weltrisikoindex von 6,64 knapp über dem Durchschnitt. In Indien gibt es 28 Staaten und 8 Territorien, wovon ein Territorium Delhi ist. Delhi ist zugleich das Hauptstadtterritorium und besteht wiederum aus 11 verschiedenen Distrikten. Einer dieser Distrikte ist Neu-Delhi, welcher zugleich auch die Hauptstadt Indiens bildet. In der folgenden Ausarbeitung wird allerdings der Fokus auf das gesamte Hauptstadtterritorium gelegt und nicht nur auf Neu-Delhi. Delhi gilt mit seinen 29,62 Millionen Einwohnern als Zentrum der Bildung, Politik und Kultur Indiens definitiv als Megacity mit Weltniveau. Aufgrund seiner langen Geschichte hat Delhi bereits seit fast einem Jahrtausend eine bedeutende Relevanz in der Entwicklung Indiens und der Welt erlangt, welche auch den Verstädterungsprozess Delhis stark beeinflussten. Im Jahre 1206 war diese Region die Hauptstadt des Delhi-Sultanats, welches damals das erste Reich war, welches unter muslimischer Führung stand. Damals wurde es aufgrund seiner geographischen Lage gewählt. Delhi lieht nämlich am Eingang des Ganges-Yamuna- Tals, aus dem damals die meisten Eindringlinge kamen. Somit war dieses Gebiet strategisch sehr gut gelegen. Außerdem diente die Hauptstadt des Delhi-Sultanats sowohl als Knotenpunkt, als auch als Endpunkt vieler Reisenden, die aus westlicher Richtung kamen und weiter nach Osten und Süden wollten. Um das Jahr 1600 herum Abbildung 1.2: Die Distrikte Delhis GONDWANA **** Abbildung 1.3: Die Ausbreitung des Delhi- Sultanats 1526 3 Verstädterungsprozesse in Entwicklungsländern - Fallbeispiel Delhi, Indien regierte in Indien der Mogul Shâh Jahân. Unter ihm wurde auch die britische Ostindiengesellschaft gegründet, welche den Handel zwischen Indien und Großbritannien regelte. Der Mogul Shâh Jahân hatte in den 1620ern den Wunsch nach einer neuen, besseren Hauptstadt für seinen muslimischen Staat, weshalb er eine Stadt gründete, die einmal das spätere Old Delhi werden sollte. Aus diesem Grund ließ er sich ebenfalls die größte Moschee Indiens 1644 in seiner Stadt erbauen. Bereits damals gab es also schon ausgesprochen hohe finanzielle Unterstützungen und Investitionen, die Delhi zugutekamen. Im Zeitalter der Kolonialisierung erlangte Großbritannien die Macht über Indien und machte es zu einer seiner vielen Kolonien. Seit 1858 wurde die indische Kolonie dann als Britisch-Indien bezeichnet. Durch die Zugehörigkeit zu Großbritannien erhielt British-Indien damals viel Unterstützung aus Europa und hatte somit die Möglichkeit, ihre Städte weiter auszubauen und neue Innovationen zu schaffen. Durch die Renovierungen vieler Gebäude und Institutionen in Delhi und Delhis Stellenwert zogen die Briten im Jahre 1911 dann auch mit ihrem Verwaltungssitz für British-Indien von Kalkutta nach Delhi, genauer gesagt in den neu gebauten Distrikt Neu-Delhi. Die Briten planten dort den Aufbau einer Verwaltungsstadt, bei dessen Planung sich die britischen Architekt:innen am damaligen Plan orientierten, der für den Neuaufbau Londons entwickelt wurde, nach dem verheerenden Brand von 1666. Man wollte eine Stadt errichten, die sowohl modern als auch bedeutend in der Zukunft werden würde und einem eventuellen Bevölkerungswachstum gewappnet wäre. Aus diesem Grund orientierten sich die Architekt:innen damals nicht nur an den Plänen für London, sondern auch an den Eigenschaften Washingtons. Es gab nur einen wirklichen Fehler, welcher bei der Stadtplanung gemacht wurde: Es gab kaum neue Verkehrsverbindungen zwischen Old Delhi und New-Delhi. Dieser Konstruktionsfehler hat Auswirkungen bis in die heutige Zeit, da es zu einer fast vollständigen Ausgrenzung durch natürliche und künstliche Faktoren von Old Delhi kam. Es gibt lediglich ein paar visuelle Verbindungen zwischen den beiden Distrikten. 1912 wurde dann Delhi aufgrund seiner Relevanz für Indien und seinem Bevölkerungszuwachs zur Hauptstadt ernannt. Der größte Anteil des Bevölkerungszuwachses entstand damals durch das Zuziehen von britischen Beamt:innen, Abgeordneten und deren Familien aus Kalkutta. Bis in das Jahr 1947 blieb Britisch-Indien noch bestehen. In jenem Jahr wurden dann allerdings die Wünsche und Proteste der Bevölkerung nach Unabhängigkeit immer stärker. Nach unzähligen Demonstrationen war es dann am 15. August 1947 endlich erreicht: Indien erlangte die Unabhängigkeit von Großbritannien. Ab diesem Tag an stiegt das Bevölkerungswachstum unaufhaltsam an. Außerdem kam es in der gleichen Zeit praktisch zu einem kompletten Austausch der Bevölkerung Delhis in nur wenigen Jahren. Während der Großteil der muslimischen Bevölkerung nach Pakistan auswanderte, wanderten viele Hindus aus dem Bundesstaat Punjab nach Delhi ein. Zusätzlich entstand noch ein enormer Anstieg der normalen Migration. Immer mehr Menschen wollten 4 Verstädterungsprozesse in Entwicklungsländern - Fallbeispiel Delhi, Indien vom Land in die Stadt ziehen. Die moderne Infrastruktur aufgrund der vielen getätigten Investitionen war einer der Hauptgründe für die extreme Migration. Auch die Möglichkeit auf Bildung, eine bessere Arbeit und die medizinische Versorgung in Delhi sprachen viele Menschen an. Ein weiterer, eher seltenerer Grund für die Migration war und ist die Regierung. Diese hat in Delhi ihren Sitz seit der Ernennung zur Hauptstadt und arbeitet sehr effizient mit einem ausgeklügelten System an der Erhaltung der Stadt. Tatsachen wie die geringe Agrarwirtschaft auf dem Land führten neben Armut im ökologischen und ökonomischen Aspekt, fehlenden Möglichkeiten an Arbeit und der ungleichen Landnutzung dazu, dass Menschen vom Land in die Stadt ziehen wollten. Generell lässt sich sagen, dass es einfach einen zu großen Entwicklungsunterschied zwischen dem Land und die Stadt gab, dass vielen kaum eine andere Möglichkeit übrig blieb, als nach Delhi oder in andere Großstädte zu ziehen. Innerhalb der letzten 50 Jahren hat sich die Bevölkerung Delhis aufgrund der vielen Faktoren nahezu verdreifacht. 1947 lebten in Delhi gerade einmal 360 Millionen Menschen. Im Jahr 2021 lebten hier bereits 1,38 Milliarden Einwohner Indiens, was Delhi wiederum zur größten Stadt seines Landes macht. Jedes Jahr steigt die Bevölkerungsanzahl Delhis um etwa 300.000 Menschen, von denen die Hälfte migriert und die andere Hälfte durch das natürliche Bevölkerungswachstum entsteht. Ein weiterer Grund für die von Anfang an hohen Bevölkerungszahlen ist, dass seit der erstmaligen Besiedlung dieses Gebietes insgesamt sieben Städte miteinander zu einer Metropole vereint wurden. Dies gab Delhi auch seinen Spitznamen: „Die Stadt der sieben Städte". 5 Verstädterungsprozesse in Entwicklungsländern - Fallbeispiel Delhi, Indien 2. Konkrete Auswirkungen dieses Prozesses -ANALYSIERE AN DEINEM BEISPIEL DIE KONKRETEN RÄUMLICHEN, SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN AUSWIRKUNGEN AUF DIESES PROZESSES. Der Verstädterungsprozess in Delhi ist aufgrund des langen Bestehens der Stadt schon weit fortgeschritten. So konnten sich über die Jahre bereits weitere Auswirkungen und Folgen entwickeln, gegen die nun aktiv angekämpft werden muss. Zum besseren Verständnis der Probleme sollen nun die räumlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen dieses Prozesses auf Delhi analysiert werden. In den vergangenen 100 Jahren hat der Verstädterungsprozess beachtliche Auswirkungen auf die räumliche Gestaltung der Gegend gehabt. Zwar ist der Veränderungsprozess aufgrund der rechtlichen Bestimmungen nur langsam voranschreitend, dennoch ist allein das Wachstum der großen Städte Mumbai und Delhis stärker als im Landesdurchschnitt allgemein. Das Problem am Verstädterungsprozess und dem Bevölkerungswachstum in Städten ist, dass sie Fläche brauchen Fläche zum Wachsen. Die Entstehung der neuen Flächen passiert meist durch das Planieren von Vororten, Dörfern und ländlichen Gebieten. Hier hat die Regierung Delhis allerdings sehr schlau und nachhaltig gehandelt. Sie haben nämlich alle Siedlungen und Dörfer, welche sich rund um die Kernzone der Stadt befanden, auch urban villages genannt, einfach in Delhi eingemeindet. Somit konnten mehr Menschen in die Vororte, die nun zur Stadt gehören, ziehen, da sie auch von der Regierung mit möglichen Fördermitteln versorgt werden. Nur ein geringer Anteil der Dörfer wurden dabei aufgekauft, wodurch viele Grundstücke immer noch den ursprünglichen Besitzern erhalten blieben. Das macht es für künftige Bewohner und Besitzer sehr attraktiv, da sie sich nicht sorgen müssen, dass sie irgendwann aufgrund der Verstädterung ihr Grundstück verlieren. Mit diesem Prozess der Eingemeindung wurden von 1911 bis 1990 ganze 375 Dörfer aus dem ländlichen Teil um Delhi herum zum Teil des Hauptstadtterritoriums Delhis. Allerdings funktioniert das trotzdem aufgrund des extremen Bevölkerungszuwachses nicht wirklich perfekt. In Delhi leben derzeit 13.266 Einwohner auf einem Quadratkilometer. Eine solche Bewohnung ist oftmals schwer zu händeln. Aufgrund dessen, dass einfach viel zu viele Migranten ständig Delhi erreichen, bilden sich Slumgebiete in und um die Stadt, wie zum Beispiel der Yamuna Pushta-Slum. Dort standen viele Häuser mit wenig Materialien dicht an dicht gedrängt. Die Wohnverhältnisse und die sanitären Einrichtungen konnten ganz klar als miserabel bezeichnet werden. Solche Slums entstehen durch die vielen armen Migranten, welche unbedingt in Delhi leben wollen, da sie auf dem Land kaum eine Möglichkeit des Überlebens haben. Eine weitere Ursache ist die fehlende Umsetzung des Delhi- Masterplans, welcher eigentlich einen geregelten Prozentsatz an Abbildung 2.1: Die Verteilung von Slums in Delhi 6 Verstädterungsprozesse in Entwicklungsländern - Fallbeispiel Delhi, Indien Landmasse für die ärmere Bevölkerung bereitstellt. Durch diesen hätten dann auch ärmere Menschen die Möglichkeit, eine ordentliche Behausung zu besitzen, allerdings beruht die Umsetzung des Delhi-Masterplans eher auf dem guten Gewissen und dem moralischen Willen der Machthaber und weniger auf einer staatlich geregelten Abmachung. So kommt es auch teilweise wie im Yamuna Pushta-Slum zum radikalen Abriss von Teilen oder sogar gesamten Slumgebieten. Dies stellt zwar eine Problemlösung im räumlichen Bereich für den Staat dar, allerdings steigt nur so die Zahl der Obdachlosen rapide. Ein weiterer räumlicher Aspekt ist der Zusammenschluss der sieben Städte, welche das Hauptstadtterritorium jedes Mal deutlich größer wachsen lassen. Durch den Zuwachs war es allerdings auch nötig, sich über die Verkehrsverbindungen Gedanken zu machen. Da aufgrund der vielen Menschenmassen nicht jeder mit dem Auto durch die Stadt fahren kann, entschied man sich 2002 dazu, der Stadt eine U-Bahn zu bauen, um die Menschenmassen teilweise von den Straßen zu holen. Außerdem bietet die U-Bahn eine schnelle Möglichkeit, viele Menschen auf einmal zu transportieren. Der Verstädterungsprozess in Entwicklungsländern bringt auch immer viele soziale Auswirkungen mit sich, so auch in Delhi. Aufgrund der stetig zuwandernden Menschen herrscht eine hohe Arbeitslosigkeit im Hauptstadtterritorium. Zwar bietet eine große Metropole wie Delhi eine Vielzahl an Jobs an, allerdings sind diese schnell wieder besetzt und oftmals mit langen Wartezeiten verbunden. Aufgrund der großen Nachfrage nach Arbeitsstellen können Unternehmer ihre Mitarbeiter auch nur mit geringen Löhnen bezahlen, da sie wegen des Konkurrenzkampfes sofort jemand neuen für diese Stelle finden, der für weniger Lohn arbeiten würde. Dies führt dazu, dass viele Stellen nicht nur schlecht bezahlt werden, sondern dass sie auch schlecht ausgestattet sind. Durch die Tausenden Menschen, die jedes Jahr in die großen Städte Indiens wie Delhi migrieren, entstehen große Lücken in der Wasser- und medizinischen Versorgung. Vor allem in Slums, in denen sich die ärmeren Menschen unterlassen, sind diese Probleme besonders groß. Durch die Überbevölkerung entstehen so auch eine hohe Kriminalitäts- und Vergewaltigungsrate, welche durch die schnelle Verbreitung von Krankheiten begleitet werden. Zusammenfassend kann man hier sagen, dass es zu einer enormen Marginalisierung der ärmeren Bevölkerung kommt. Allein im Yamuna Pushta-Slum lebten 1,5 Millionen Menschen in 40.000 Haushalten. Eine genaue Zahl, wie viele Menschen in Delhi in Armutsvierteln leben, gibt es nicht. Durch die massive Entstehung von Slums kommt es wiederum zu Konflikten mit der Regierung. Diese möchte den Abriss der vielen Slums. 2006 kam es so zum Abriss des Yamuna Pushta-Slums durch die Regierung. Nur 300.000 Menschen bekamen eine neue Behausung außerhalb der Stadt. Die restlichen 1.200.000 Bewohner des Yamuna Pushta-Slums waren auf sich allein gestellt. Aufgrund dieser heiklen Entwicklungen ist die Lebenserwartung in Delhi auch sehr gering. Bei den Männern schätzt man die Lebenserwartung gerade mal auf ein Alter von 68,5 Jahren und bei den Frauen auf 71 Jahre. Doch nicht nur bei den Erwachsenen existieren große 7 Verstädterungsprozesse in Entwicklungsländern - Fallbeispiel Delhi, Indien Probleme, ebenso bei den Kindern. In Delhi gibt es zudem eine hohe Kindersterblichkeit, welche unter anderem durch Kinderarbeit bedingt ist. Vor der großen Stadt bauen viele Landwirte ihre Erträge an. Viele Kinder müssen auf den Feldern fremder marginalisierter Bauern arbeiten, um ihre Familien finanziell zu unterstützen, da sie sonst nicht überlebensfähig sind. Dort auf den Feldern sind die Arbeitsbedingungen ebenfalls sehr schlecht. Des Weiteren bekommen die Kinder durch die Arbeit auf dem Feld meist keine schulische Bildung, welches sich nachteilig auf ihr zukünftiges Leben auswirkt. Durch die Vielzahl an Menschen, welche durch den Verstädterungsprozess in das Hauptstadtterritorium Delhi ziehen, kommt es auch zu extremen ökologischen Auswirkungen. Allein der Fakt, dass es das Hauptstadtterritorium ist, in dem sich auch die Regierung Indies niedergelassen hat, strömen täglich unzählige Menschen dorthin, die ihre Spuren auch in der Natur hinterlassen. Die Verschmutzung von Luft und Wasser, genauso wie die Abfallproduktion, sind nur ein paar Beispiele von vielen, die an dieser Stelle gebracht werden könnten. Aufgrund der vielen Fabriken, die Abfälle produzieren und der vielen Autos wird die Umweltverschmutzung sogar zu einem so großen Problem, dass es selbst für die Menschen, die außerhalb der Stadt leben, erkennbar wird. Im Jahr 2014 erklärte die Weltgesundheitsorganisation den Distrikt Neu-Delhi als die am stärksten von Luftverschmutzung betroffene Metropole der Welt. Durch die vielen Autos kommt es auch regelmäßig zu Staus in der Stadt, welche die Abgasemissionen nur verstärken. Zum Vergleich: Im Jahr 2011 lebten in Delhi 14 Millionen Menschen und es existierten 7,45 Millionen Fahrzeuge. Inzwischen leben 29,62 Millionen Menschen in Delhi und mit ihnen sind definitiv auch die Anzahl an Fahrzeugen, wie auch die Abgasemissionen gestiegen. Doch nicht nur die eigene Bevölkerung hat einen außerordentlichen Einfluss auf die Ökologie Delhis, sondern auch ausländische Investoren, die ihre Fabriken in Delhi bauen. Die meisten von ihnen produzieren in Indien aufgrund der geringen Produktionskosten, die hier und im asiatischen Raum herrschen. Allein 1800 deutsche Investoren sind in ganz Indien aktiv. Wenn man das hochrechnet, bekommt man ein sehr gutes Bild davon, wie viele Unternehmen in Indien ihre Produkte herstellen lassen. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Verstädterungsprozess deutliche Spuren in allen drei Bereichen der Verstädterung hinterlassen hat. Diese Auswirkungen sollten definitiv eingedämmt werden, da mit einem Abfallen des Bevölkerungszuwachses in Delhi nicht zu rechnen ist. Laut Prognosen soll Delhi weiterwachsen und bereits im Jahr 2028 Tokio als Stadt mit den meisten Einwohner überholen. 8 Verstädterungsprozesse in Entwicklungsländern - Fallbeispiel Delhi, Indien 3. Herausforderungen und Potentiale der zukünftigen Stadtentwicklung - ERLÄUTERE HERAUSFORDERUNGEN UND POTENZIALE DER ZUKÜNFTIGEN STADTENTWICKLUNG. Durch die neuesten Prognosen, dass der Bevölkerungszuwachs in Delhi zunehmen soll, entstehen neue Herausforderungen, aber auch Potenziale, die die zukünftige Stadtplanung beeinflussen. Eine der größten Herausforderungen der Stadtplanung wird das Thema Klimawandel sein. Der Wunsch der Regierung ist nämlich, die Urbanisierung im Zusammenhang mit dem Klimawandel voranzutreiben. Deshalb arbeiten bereits seit Jahren indische Forscher:innen und Wissenschaftler:innen daran, kostengünstige, aber qualitativ hochwertige und innovative Lösungen für diesen Sachverhalt zu finden. Ein erstes Konzept, brachte die Idee von Kühlplänen für die Metropolregion auf, mit der man gegen die Klimaerwärmung arbeiten würde. Ein weiterer Aspekt, mit dem sich die Architekt:innen beschäftigen wollen, ist die Entwicklung eines integrierten Hochwasservorhersagemodells. Grund dafür sind die zahlreichen Überschwemmungen, die im Jahr 2015 Chennai, eine südindische Metropole, verwüsteten. Dieses Projekt wird sehr gut vom Staat finanziert, da es eine der Prioritäten er zukünftigen Stadtplanung ist. Der Hintergedanke dieses Systems ist die frühzeitige Erkennung von Überschwemmungen, sei es durch den Indischen Ozean oder durch Extremniederschläge. Damit könnte der Verlust von Menschenleben drastisch reduziert werden und Schäden in der Infrastruktur minimiert werden, um den Bedürftigen schneller und besser helfen zu können. Dieses Modell soll dabei nicht nur für Delhi entwickelt werden, sondern dann auch in anderen Metropolen wie Mumbai Verwendung finden. Weitere extreme Herausforderungen werden weiterhin der Bevölkerungszuwachs bilden, mit dem zugleich die Armut, die Slums und die medizinisch-hygienische Versorgung bekämpft werden müssen. Dabei müssen innovative Strategien entwickelt werden, wie Reinigungsprogramme durch diese dann aus Herausforderungen Chancen werden können. Doch es gibt auch bereits schon Potenziale, die gegeben sind oder durch Projekte erreicht werden sollen. In Indien entstehen mehr als 62 % des Bruttoinlandsproduktes durch die großen Städte. Damit kann man sicher sein, dass Delhi noch lang eine wirtschaftlich relevante Rolle auf dem Weltmarkt spielen und damit weiterhin vom Staat und ausländischen Investor:innen unterstützt werden wird. Damit ist das Thema der Urbanisierung weiterhin ein wichtiges Thema in der Stadtplanung, bei dem sich Architekt:innen aus aller Welt einbringen können. In den vergangenen Jahren entstanden durch weitreichende Forschungen auch viele Projekte, welche die diversesten Probleme Delhis lösen sollten. Viele von ihnen waren auch möglich und können so nun durchaus auch als Potenzial der Stadtentwicklung bezeichnet werden. So gab es unter anderem das Projekt „Housing for All", welches das Ziel hatte für die gesamte ärmere Bevölkerung Indiens einen bezahlbaren Wohnraum bis 2022 herzustellen. Dieses 9 Verstädterungsprozesse in Entwicklungsländern - Fallbeispiel Delhi, Indien Projekt erreichte sein Ziel allerdings nur teilweise, da es sich herausstellte, dass die Umsetzung in urbanen Gebieten nur sehr langsam und schwer vorangeht. Es ist einfach ein Projekt, das sehr lange braucht und es gibt einfach eine zu große Zielgruppe. Laut einer Studie der UN-Habitat aus dem Jahre 2012 lebten damals bereits 29 % der indischen Bevölkerung in Slums. Bis man für diese Menschenmenge jemals eine Unterkunft gefunden hat, werden wohl noch ein paar Jahre vergehen. Ein weiteres Projekt, das vor allem in der nahen Zukunft eine große Rolle spielen wird, ist das Projekt ,,New Urban Agenda", welches ein groß angelegtes Programm der Vereinten Nationen ist. Das Projekt beschreibt einen detaillierten Plan, wie man die Stadtentwicklung unter der Nutzung von Datennetzwerken in eine nachhaltigere Richtung entwickeln könnte. Für die indische Regierung ist das eine der großen Prioritäten, die sie in den nächsten Jahren mithilfe internationaler Zusammenarbeit besonders anstreben wollen. Ein letztes Projekt, welches sich ebenfalls wieder im Rahmen der Nachhaltigkeit bewegt, nennt sich Smart Cities Mission". Dieses Programm beschäftigt sich damit, die kleinen indischen Siedlungen um das Hauptstadtterritorium herum, beständiger gegen extreme Wetterereignisse zu gestaltet. Des Weiteren ist auch ein Ziel, die Siedlungen anpassungsfähig an ein sich änderndes Klima zu gestalten. Bisher ist die Umwandlung von 109 Siedlungen in sogenannte Smart Cities geplant. Dieses Projekt stellt so auch eine Verbindung zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor her. Ein interessanter Teilaspekt ist, dass die Städte der Regierung konkrete Vorschläge machen können, wie sie ihre Stadt gestalten wollen. Die besten Vorschläge bekommen dann eine finanzielle Förderung durch den Staat. Somit könnten die Städte etwas für die Regierung machen und dabei immer noch ihren eigenen Charakter einbringen. Dieses Konzept wird derzeit das erste Mal in Indien verwendet. Wie erfolgreich es tatsächlich ist, wird sich erst in den nächsten Jahren herausstellen. Derzeit gibt es viele Projekte, welche die Herausforderungen Indiens und besonders die von Delhi lösen und damit neue Potenziale schaffen sollen. Allerdings liegt der Fokus mehr auf der Nachhaltigkeit als vorrangig die Probleme der Gesellschaft in Angriff zu nehmen. Ob die Regierung damit die richtige Richtung eingeschlagen hat und ob die neuen Konzepte auch in anderen Entwicklungsländern mit derartigen Problemen Anwendung finden werden, hängt allerdings an der Entwicklung der nächsten Jahre fest. Auf jeden Fall ist es erst einmal ein Schritt in die richtige Richtung, bei dem auch andere Industrieländer sich beteiligen und Entwicklungsländer unterstützen sollten. 10 Verstädterungsprozesse in Entwicklungsländern - Fallbeispiel Delhi, Indien 4. Literaturverzeichnis Agarwal, R. (04. 02 2022). Indiens umweltpolitische Herausforderungen. Von bpb: Bundeszentrale für politische Bildung: https://www.bpb.de/internationales/asien/indien/189166/indiens-umweltpolitische- herausforderungen abgerufen AN INDIAN RESEARCH PERSPECTIVE ON CITIES AND CLIMATE. (04. 02 2022). Von DWIH New Delhi: https://www.dwih-newdelhi.org/en/topics/cities-and-climate/climate- research-in-india/an-indian-research-perspective-on-cities-and-climate/ abgerufen Bala, A. (Juli 2017). Migration in India: Causes and consequences. International Journal of Advanced Educational Research, S. 54-56. Bharucha, R. N. (08. 02 2022). Yamuna Gently Weeps. 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Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.1: Die Lage Delhis in Indien. Abbildung 1.2: Die Distrikte Delhis Abbildung 1.3: Die Ausbreitung des Delhi-Sultanats 1526. Abbildung 2.1: Die Verteilung von Slums in Delhi 3 3 3 6 6. Quellenangabe der Bilder Abbildung 1.1: National Capital_Territory_of_Delhi_in_India. (08. 02 2022). Von Wikipedia: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d8/National Capital_Territor y_of_Delhi_in_India_%28claimed_and_disputed_hatched%29.svg/450px- National Capital Territory_of_Delhi_in_India_%28claimed_and_disputed_hatched%2 9.svg.png abgerufen Abbildung 1.2: Sahib, P. (08. 02 2022). Datei:Delhi map.PNG. Von Wikipedia: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Delhi_map.PNG abgerufen Abbildung 1.3: Barburs_Invasion_1526. (08. 02 2022). Von Wikipedia: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9c/Baburs_Invasion_1526. gif/640px-Baburs_Invasion_1526.gif abgerufen Abbildung 2.1: van eerd, M. (08. 02 2022). Figure 1. 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