Der Homo Oeconomicus ist ein ökonomisches Modell, das rationales und nutzenmaximierendes Verhalten beschreibt. Die kritische Auseinandersetzung zeigt die Grenzen dieses theoretischen Konstrukts auf.
• Das Modell basiert auf der Annahme vollständig rationalen Handelns und der Maximierung des eigenen Nutzens
• Die Kritik am Homo Oeconomicus zeigt, dass Menschen oft emotional und nicht rein rational handeln
• Die Verhaltensökonomik bietet alternative Erklärungsansätze für menschliches Wirtschaftsverhalten
• Das Modell dient als theoretische Grundlage, kann aber reales Verhalten nur begrenzt erklären