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 BASISWISSEN
BELEGE
:
- Eigen belege vom eigenen Unternehmen erstellt: 3. B. Ausgangsrechnung; Lohnlisten
- Fremdbelege: von anderen Firmen!

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Erster Teil meiner Zusammenfassung für die Abschlussprüfung in der ich dieses Jahr eine eins geschrieben habe 🦚

 

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BASISWISSEN BELEGE : - Eigen belege vom eigenen Unternehmen erstellt: 3. B. Ausgangsrechnung; Lohnlisten - Fremdbelege: von anderen Firmen! Behöhrden ausgestelt; Z.B. ER.; Kontoauszüge BETRIE BUCHE PRODUKTIONSFAKTOREN Alle Mittel, diefür die Produktion erforderlich sind: Arbeit, Betriebsmittel, werkstoffe, Informationen FIRMA → Rechtsform muss im Namen erkennbar sein! GRUNDSÄTZE ORDNUNGSGEMĀBER BUCHFÜHRUNG Buchführung Muss klar, durch Belege nachvollziehbar geordnet, sicher & Zeilgemäß sein. Aufbewahrungszeit = 10 Jahre HANDELSREGISTER →HRA FIRMA: E.Ktm. } Personengesellschaften FIRMA B Kapitalgesellschaften : ~ower führt?: Amisgericht INVENTURI INVENTAR → alle vermögensgegenstände & Schulden werden erfasst • geschien! zu Beginn& Ende eines Geschäftsjahres ein ausführliches Verzeichnis des vermögers & der Schulden La = das Ergebnis d. Inventur! JUST-IN-TIME- PRODUKTION - Lieferung: dann wenn benötigt Vorteil: geringe Lagerkasten - Nachteil: bei skpäterer Lieferung kannes zur unter brechung der Produktion kommen. Ⓡ" Registrierte Marke; rechtlich geschützt 11 WERKSTOFFE 1 Rohstoffe: Hauptbestandteil d. Endproduktes 1/ Hilfsstoffe: Nebenbstandteil Fremd bauteile werden von anderen Unternehmen unverändert ins "eingebout Betriebsstoffe: werden für Produktion benötigt, gehen aber nicht ins Endproduel ein BASISWISSEN WIRTSCHAFTSSEKTOREN Primarer Sektor: Land- & Forstwirtschaft Sekundarerselor: Industrie Handwerk Teritqrer sektor: Dienstleistungen RECHTSFORMEN legt fest: wem das Unternehmen gehört, Entscheidungen trifft, Wer das kapitaleinbringt & wer wie viel vom Gewinnermählt. EINZELUNTERNEHMEN (e.K.) GESELLSCHAFTSUNTERNEHMEN OHG, AG, KG, Gmbid Gesll. mit beschränkter Handung Grunderwerbssteuer - Stent Aktiv -> wirkt sich neutral ave Evfoly aus EIGENTUMSVORBEHALT: Ware bleibt bis zur Bezahlung Eigentumd. Lieferranten GmbH: Gesellschaft mit beschränkter Haftung AG: Aktien Gesellschaft Abteilung A: E.K. Personengesellschaft Abteilung 1B: Kapitalgesellschaften + GmbH, AG rein netto: ich muss den kompletten warenwert bezanien +19% Ust/vorst Skonto...

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nachträglicher Rabatt Sofor I Rabatt: Wiederverkäuferrabatt •Mengenrabatt •Treverabatt •Sonderrabatt Kontoauszug: H = Guthaben S-Lastschrift - 2 1. Standortfaktoren 7. klasse. Ronstoffbeschaffung • politik warum unternehmen sich dort niederlassen •Arbeitskrafte • Verkehrsanbindung 2. Wirtschaftsfaktoren Primarer Sektor •Teritare Sektor ● ● •Absatzmarkt •Wohn- & Freizeitwert 8. klasse Sekundaler Sektor Quartäre Sektor 3. Beleganalyse Fremdbelege von Fremden Firmen & Belegen ausgestellt Eigenbelege von der eigenen Firma ausgestellt 4. Grundwisen = - Eträge · Gesamter wert zuwachs eines Unternehmens - Handelsregister - Offentliches, beim Amtsgericht geführtes verzeichnis, in dem die kaufleute unter iniem Firmennamen erfasst sind. -Bezugkalkulation - Rechenschema des Kaupmanns beim Einkauf. Überblick über die Geschäftsbuchführung -INVENTUR: -Aufnahme von Vermögensgegenständen & Schulden nach Art, Menge & Wert -INVENTAR: Ergebnis der Inventur & besteht aus drei Teilen A. Vermogen B.Schulden C. Ermittlung des Reinvermögens klasse zielkauf = VEI Vorst 1 Zielverkauf FOIust Banklastschrift - BK → buchung im Haben Bankgutschrift = BK buchung im Soll Gutschrift + Rücksendung &BS umdrehen keine BK Vorabschlussbuchung unterkonto über Hauptleonto weitre Gunategreffe Eigentumsvorbehalt: Eine verkaufte ware bleibt solange entum des Verkäufers, bis sie vollständig bezahlt ist. Firmenwert L. Goodwill"): Eine Firma wird von einem anderen unternehmen aufgekauft. Der FW ist der wert, der zusätzlich zum Netto - Jeitwert bezahlt wird. Marketing: = Sammelbegriff für alle Maßnahmen eines Unternehmens, um den Albsatz der Produkte sustelgern. → Zu den lelassischen Bestandteilen des Marketing-Mix zählen: 1. Produktpolitik welches produkt programm bietet ein Unternehmen. chochwertige Produkte?) 3 2. Preispolitike: wie hoch soll/darf der Preis angesetzt werden? beachte: Preis d. Konkurrenz •der Preis • Deckung der eigenen kosten Vertriebspolitik: Wie sollen die Produkte verkauft werden? Fach handel, Internet, Direktverkave)" kommunikationspolitik: Wie soll auf die Produkte aufmerksom gemacht (2.13. klassische welbung, Sponsoring.SM) Unternehmensphilosophie: Leitbild eines Unternehmens = zufriedene Kunden, hohe Qualitat, umsatzwachstum

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