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Wirtschaft und Recht /
Demokratietheorien
Clara P.
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Demokratietheorien im Vergleich
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Ausarbeitung
Demokratietheorien im Vergleich M Rosseau-Identitaetstheorie >direkte und reine Demokratie,. Selbstbeherrschung des Volkes, Gleichstellung (Identität) von Herrschenden und Beherrschten, Ablehnung des absolutistischen Staats, der Gewaltenteilung und der repräsentativen Demokratie, Volk ist souverän >basierend auf seinem Menschenbild (Naturzustand, frei und gleich) >Wenn jeder Mensch gleich und frei sei, handle er immer nach dem Gemeinwillen. >jeder Bürger unterwirft sich freiwillig den idealen Gemeinwillen. > bei einer Abstimmung soll jeder Bürger nach dem Gemeinwillen abstimmen und diese wahl muss einstimmig sein, ansonsten handelt die Person egoistisch und nach dem Eigenwillen >Mehrheitsentscheidung entsprechen.dem. Gemeinwillen. Fraenkel-pluralistische Demokratie >Ablehnung der Vorstellung eine. apríorí Gemeinwohles > Entstehung eines Gemeinwohls durch. Interessenausgleich. >Kampf um Macht in Wahlen. >Legitimation der Macht der Regierung durch ständige Auseinandersetzung mit der Opposition. >unstreitiger Sektor: Grund-, Menschenrechte und rechtsstaatliche. Verfahrensregeln >strittiger Sektor: politische Auseinandersetzungen und Interessenvielfalt >gemeinsame Basis, um eine Stärkung der linken und rechten Szene zu verhindern Madison-Konkurrenztheorie GT >Republik=repräsentatives Regierungssystem >wichtige Werte wie Freiheit, Gleichheit, Fortschritt, Einigkeit >Abschaffung der Monarchie und strenge. Trennung von Kirche und Staat >kein objektives Gemeinwohl, sondern viele verschiedene politische Interessen >starke Zentralisierung und effiziente Gewaltenteilung, um Demokratie und Freiheit miteinander zu versöhnen. >Regulierung vielfältiger und widersprüchlicher. Interessen. >Schutz der Rechte aller Bürger >willensbildung durch offenen Prozess zwischen heterogenen Gruppeninteressen > Entscheidungen durch Mehrheitsprinzip Schumpeter-Elitendemokratie > Betrachtung ökonomischer Problemfragen durch theoretische, historische und quantitative Analysen >Menschen nicht in der Lage politische. Entscheidungen zu treffen >Vertreter des Absolutismus >Menschen sind selbstsüchtig, wankelmütig und irrational >Demokratie als Markt, auf dem um Wählerstimmen konkurriert wird. >prozedurale Methode zur Auswahl von politischem Führungspersonal >Bürgerinnen können die politische Eliten nur noch wählen oder abwählen.
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1.2 Thema: Herausforderungen der Parteiendemokratie
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Inhalt: - Wahlrechtsgrundsätze - Wahl und Demokratie (Wahlsystem, Funktionen von Wahlen) - Bundestagswahl (Erst und Zweitstimme, Überhang und Ausgleichsmandate, Regierungsbildung) - Wahlrechtsreform (Ansätze verschiedener Parteien)
Demokratietheorien im Vergleich M Rosseau-Identitaetstheorie >direkte und reine Demokratie,. Selbstbeherrschung des Volkes, Gleichstellung (Identität) von Herrschenden und Beherrschten, Ablehnung des absolutistischen Staats, der Gewaltenteilung und der repräsentativen Demokratie, Volk ist souverän >basierend auf seinem Menschenbild (Naturzustand, frei und gleich) >Wenn jeder Mensch gleich und frei sei, handle er immer nach dem Gemeinwillen. >jeder Bürger unterwirft sich freiwillig den idealen Gemeinwillen. > bei einer Abstimmung soll jeder Bürger nach dem Gemeinwillen abstimmen und diese wahl muss einstimmig sein, ansonsten handelt die Person egoistisch und nach dem Eigenwillen >Mehrheitsentscheidung entsprechen.dem. Gemeinwillen. Fraenkel-pluralistische Demokratie >Ablehnung der Vorstellung eine. apríorí Gemeinwohles > Entstehung eines Gemeinwohls durch. Interessenausgleich. >Kampf um Macht in Wahlen. >Legitimation der Macht der Regierung durch ständige Auseinandersetzung mit der Opposition. >unstreitiger Sektor: Grund-, Menschenrechte und rechtsstaatliche. Verfahrensregeln >strittiger Sektor: politische Auseinandersetzungen und Interessenvielfalt >gemeinsame Basis, um eine Stärkung der linken und rechten Szene zu verhindern Madison-Konkurrenztheorie GT >Republik=repräsentatives Regierungssystem >wichtige Werte wie Freiheit, Gleichheit, Fortschritt, Einigkeit >Abschaffung der Monarchie und strenge. Trennung von Kirche und Staat >kein objektives Gemeinwohl, sondern viele verschiedene politische Interessen >starke Zentralisierung und effiziente Gewaltenteilung, um Demokratie und Freiheit miteinander zu versöhnen. >Regulierung vielfältiger und widersprüchlicher. Interessen. >Schutz der Rechte aller Bürger >willensbildung durch offenen Prozess zwischen heterogenen Gruppeninteressen > Entscheidungen durch Mehrheitsprinzip Schumpeter-Elitendemokratie > Betrachtung ökonomischer Problemfragen durch theoretische, historische und quantitative Analysen >Menschen nicht in der Lage politische. Entscheidungen zu treffen >Vertreter des Absolutismus >Menschen sind selbstsüchtig, wankelmütig und irrational >Demokratie als Markt, auf dem um Wählerstimmen konkurriert wird. >prozedurale Methode zur Auswahl von politischem Führungspersonal >Bürgerinnen können die politische Eliten nur noch wählen oder abwählen.
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