Produktionsmöglichkeitenkurve und Präferenzen
Die Produktionsmöglichkeitenkurve, auch Transformationskurve genannt, ist ein wichtiges Instrument zur Darstellung der Produktionsmöglichkeiten einer Volkswirtschaft. Sie zeigt, wie viel von zwei verschiedenen Gütern mit den vorhandenen Ressourcen maximal produziert werden kann.
Example: Auf der Kurve werden effiziente Produktionskombinationen dargestellt, während Punkte unterhalb der Kurve ineffizient und Punkte oberhalb nicht realisierbar sind.
Präferenzen spielen eine entscheidende Rolle in der Notwendigkeit des wirtschaftlichen Handelns. Sie beschreiben die Bevorzugung der Nachfrager für bestimmte Anbieter und können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden:
- Sachliche Präferenz: basiert auf tatsächlichen oder vermeintlichen Unterschieden der Güter
- Persönliche Präferenz: ergibt sich aus persönlichen Beziehungen zwischen Käufer und Verkäufer
- Räumliche Präferenz: bezieht sich auf den nächstliegenden Anbieter
- Zeitliche Präferenz: bevorzugt Anbieter, die schnell und pünktlich liefern
Definition: Die Spieltheorie ist eine mathematische Methode zur Analyse rationalen Entscheidungsverhaltens in sozialen Konfliktsituationen, in denen der Erfolg des Einzelnen nicht nur vom eigenen Handeln, sondern auch von den Aktionen anderer abhängt.
Der Wirtschaftskreislauf veranschaulicht die Beziehungen zwischen privaten Haushalten und Unternehmen. Er zeigt den Fluss von Geld und Gütern zwischen diesen beiden Wirtschaftssubjekten und verdeutlicht, warum es notwendig ist zu wirtschaften.
Highlight: Der Wirtschaftskreislauf illustriert, wie Löhne und Gehälter von Unternehmen an Haushalte fließen, während Konsumausgaben von Haushalten zu Unternehmen zurückfließen, was die Ökonomie und Ökologie einfach erklärt.