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Betriebs- und Volkswirtschaftslehre

15.11.2020

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Unterscheidung von BWL uns VWL:
BWL: Die Betriebswirtschaftslehre beschäftigt sich mit der Untersuchung von Prozessen und
Abläufen einzelner
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BWL: Die Betriebswirtschaftslehre beschäftigt sich mit der Untersuchung von Prozessen und
Abläufen einzelner
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BWL: Die Betriebswirtschaftslehre beschäftigt sich mit der Untersuchung von Prozessen und
Abläufen einzelner
Unterscheidung von BWL uns VWL:
BWL: Die Betriebswirtschaftslehre beschäftigt sich mit der Untersuchung von Prozessen und
Abläufen einzelner

Unterscheidung von BWL uns VWL: BWL: Die Betriebswirtschaftslehre beschäftigt sich mit der Untersuchung von Prozessen und Abläufen einzelner Betriebe. → mikroökonomische Betrachtung Betriebs- und Volkswirtschaftslehre VWL: Die Volkswirtschaftslehre befasst sich hingegen mit der Untersuchung von gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen. → makroökonomische Betrachtung Bedürfnisse: Mangelempfinden von Menschen, die diese zu beheben versuchen. Sie sind die Antriebe (Motive) für das wirtschaftliche Handeln. Bedürfnisarten: Existenzbedürfnisse: Körperliche Bedürfnisse, dessen Befriedigung lebensnotwendig ist. Bsp. Hunger, Durst oder sich vor Kälte zu schützen Kulturbedürfnisse: Bedürfnisse, die durch kulturelle, also technische, wirtschaftliche oder künstlerische Entwicklung entstehen, weil die Ansprüche auf das Leben stetig wachsen. Bsp. Modisch kleiden, ein eigenes Auto Luxusbedürfnisse: Bedürfnisse auf Sachgüter oder Dienstleistungen, die sich in bestimmten Gesellschaften, nur wohlhabende leisten können. Bsp. Villa mit Pool, Yacht Individualbedürfnisse: Bedürfnisse, des jeden einzelnen. Sie sind individuell, also bei jedem Menschen unterschiedlich, die Güter werden dann jeder für sich oder in seiner Familie verwendet. Bsp. Eigenes Auto, bestimmtes Brot essen Kollektivbedürfnisse: Werden mit Gütern befriedigt, die allen Mitgliedern einer Gesellschaft zur Verfügung stehen sollten. Bsp. Nutzung eines öffentlichen Verkehrsmittels oder auf eine saubere Umwelt Bedarf: Als Bedarf bezeichnet man, die mit Kaufkraft versehenden Bedürfnisse. Diese werden zum Bedarf, wenn sie sich an konkrete Güter festmachen und mit Kaufkraft realisieren lassen. Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Nachfrage: Der Teil des Bedarfs an Gütern und Dienstleistungen, der tatsächlich am Markt nachgefragt wird. Güter: Sind die Mittel, die dem Menschen zum Nutzen (Bedürfnisbefriedigung) dienen. Güterarten: Freie Güter: Sie...

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stehen jedem Menschen frei zur Verfügung und können von jedem genutzt werden. Bsp. Luft, Regenwasser oder Sonnenstrahlen Wirtschaftliche Güter: Menschliche Bedürfnisbefriedigung richtet sich vor allem auf knappe Güter. Sie werden am Markt angeboten und erzielen einen Preis. Sachgüter: Sind zum Beispiel Güter wie Lebensmittel, Kleidung oder ein Fahrzeug. Dienstleistungen (immaterielle Güter): Sind zum Beispiel Beratungen durch Rechtsanwälte oder eine Durchführung eines Dauerauftrages der Bank. Rechte (immaterielle Güter): Sind zum Beispiel Patente, Lizenzen, Markenrechte oder Güterzeichen. Produktionsgut: Sind Güter, die zur Produktion der Konsumgüter benötigt werden. Es wird dabei zwischen Verbrauchs- und Gebrauchsgut unterschieden. Konsumgut: So nennt man die Güter, die der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung dienen. Man unterscheidet zwischen Verbrauchs- und Gebrauchsgut. Bsp. Verbrauchsgüter → Mineralwasser, eine Tafel Schokolade Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Ökonomisches Prinzip: Wirtschaftliches Handeln: Darunter versteht man planvolles, menschliches Handeln, um optimale Bedürfnisbefriedigung zu erzielen. Sind Bedürfnisse größer als die vorliegende Gütermenge, liegt Knappheit vor. Unbegrenzte Bedürfnisse Lösung = wirtschaftliches Handeln Knappe Güter Maximalprinzip: Mit den gegebenen Mitteln wird der größtmögliche (maximale) Erfolg angestrebt. Gegebene Mittel ---wirtschaften größtmöglicher (maximaler) Erfolg Minimalprinzip: Ein geplanter Erfolg soll mit geringsten (minimalen) Aufwand erzielt werden. Geringstmögliche (minimaler) Mittel ---wirtschaften geplanter Erfolg Nutzenmaximierung: Die Rede ist von einem Haushalt, der sich Nettoeinkommen (gegebene Mittel) so nutzt, dass er einen höchstmöglichen Nutzen (Erfolg) erzielt. Die Bedürfnispyramide nach Maslow: Der Mensch sollte rational handeln, um zunächst seine Bedürfnisse zu befriedigen, die ihm am dringlichsten Erscheinen. Dafür hat Maslow die Bedürfnispyramide entwickelt. Laur Maslow kann die Befriedigung der höheren Pyramidenstufen erst beginnen, wenn die Bedürfnisse der unteren Stufen befriedigt sind. Grundbedürfnis: Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Bedürfnis: Hunger und Durst stillen, wohnen, sich waschen Erwartung: konkretes Angebot, preiswerte Waren im Sortiment, unkompliziertes Einkaufen Sicherheitsbedürfnis: Bedürfnis: Ausbildung, Vorräte, Vorsorge, Gesundheit Erwartung: Markenprodukte, gute Auswahl im Sortiment, qualitätsbewusstes Einkaufen Soziale Bedürfnisse: Bedürfnis: Beratung, kundenorientiertes Produkt, behindertengerecht, besonders für Kinder geeignet Erwartung: großes Fachsortiment, Erklärbereitschaft bei den Mitarbeitern Individualbedürfnisse: Bedürfnis: Atmosphäre, Anerkennung beim Einkaufen Erwartung: Spitzenprodukte im Sortiment, individuelle Betreuung der Mitarbeiter Selbstverwirklichung: Bedürfnis: Hobbys ausüben, Beruf nach Wahl Erwartung: Entfaltung der Persönlichkeit BEDÜRFNISPYRAMIDE (NACH MASLOW) Selbst- verwirklichung Individualbedürfnisse (Anerkennung, Geltung) Soziale Bedürfnisse (Partner, Freunde, Liebe) Sicherheit (Wohnen, Arbeit, Einkommen) Grundbedürfnisse (Essen, Schlafen, Sex, ...)