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23.11.2020
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Entwicklungstheorie Theorie zur Erklorung von Unterentwicklung, Dependztheorie Theorie, die die Unterentwicklung im Wesentlichem auf außese Faktoren zurückführt, 28. durch Ausbeutung während des Kolonialismus ader infolge der von den Industrielandern beherrschlen und zu ihren Gunsten wirkenden Shuklur der Hellwirtschaft Hodernisierungstheorie Theorie, die die Unterentwicklung eines Landes in endlogenen Ursachen (z. B. frodilionsverhofielen Gesellschaftsstrukturen) sucht Entwicklung als Hodernisierung im Sinne eines Nachahmens der Industrie länder sicht Angepasste Entwicklung Entwicklungsstrategie, die sich an den jeweils vor Ort vorliegenden Gegebenheiten und Möglichkeiten orientiert Substainable Development Entwicklungsstrategie, mit der die Lebenschancen der heutigen Generation verbessert werden sollen, ohne die Chancen kunfliger Generationen einzuschránken, 2.B. durch einen schonenden und umwellverträglichen Umgang mit den natürlichen Ressourcen Grundbedürfnisstrategie intwiddlungsstrategie, die insbesondere auf die Befriedigung elementarer Grundbedürfnisse abzielt Importsubstitution Entwicklungsstrategie, die den Import verarbeiteter Erzeugnisse durch heimische Produkte ersetzen will Rentenkapitalismus Wirtschaftssystem, das besonders im Orient verbreitet ist, die Eigentümer der Roduktionsmitted, meist Großgrundbesitzer, die aber in Sladlen leben, schöpfen die Ertragsanteile (Renten) aus der Landwirtschaft ab, ohne die Gewinne zur Erhahung oder Erhaltung der Produktion zu investieren Unterentwicklung Zustand relativer wirtschaftlicher und sozialer Benachleiligung, in dem sich Entwicklungsländer befinden und der es ihnen gestattet, die Grundbedürfnisse breiter Bevolkerungsschichten zu befriedigen, dh ihnen in ausreichendem Umfang Arbeit, Ernährung, Gesundheit, Wohnraum und soziale Gerechtigkeit zu bieten Autozentrierte Entwicklung Entwicklungsstrategie, die eine Integration in den Hellmarkt möglichst vermeiden will und stattdessen auf die Nutzung der eigenen Ressourcen und Potenziale selat Nachholende Entwicklung Entwicklungsstrategie besonders der 1950er-und 1960er Jahre, die darauf abzielt, durch Industrialisierung und Hodernisierung der Wirtschaft die Entwicklungsländer möglichst schnell an den Entwicklungsstand d. Industrielander heranzuführen Empowerment Strategien der Entwicklungspolitik die vor allem benachteiligten Gruppen (Arme, Frauen, Kinder, Behinderte) fördern, um ihnen mehr Teilnahme am Entwicklungsprozess und ein selbstbestimmtes Handeln zu ermöglichen Trickle-Down-Effekt Dritte...
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Welt Ursprünglich die Gruppe der blockfreien Staaten" - in Unterscheidung zur Ersten Welt", d.h. den westlichen Industrielandern mit Marktwirtschaft und der zweiten Welt, dh. den ehemals sozialistischen Ländern mit zentralgelenkter Planuitschaft: heute wird der Begriff „Dritte Welt vielfach als synonym für Enlwiddungslander genutzt Abkoppelung (Dissoziation) Entwicklungstheoretisches Hodell, das eine Herauslosung der Entwicklungslander aus dem Wellmarkt fordert, Ziel d. Abkoppelung ist es, eine eigenständige Wirtschaft und Gesellschaft aufzubauen, geslutet auf das eigene Potenzial und ausgerichlet auf die eigenen Bedürfnisse. Die in d. Entwicklungspoltik erhoffle Wirkung, dass einmal vorgenommene Investitionen sich auf andere Zweige auswirken und schliqlich auch den schwächeren Bevölkerungsgruppen rugute kommen Heavity Indebted Poor Countries (HIPC) Hoch verschuldete Entwicklungsländer, die einen Schuldsland von mehr als 1501 der Exporterise oder mehr als 250% der Stoolseinnahmen aufweisen, ihnen sdl aufgrund der 1999 auf dem Kölner Gipfel von den Industrielandern verabschiedeten Entschuldungsinitiative alle Schulden über den genannten Grenzen erlassen werden Last Development Countries (LDC) Von den UNO geführte Liste der Gruppe der, am wenigsten entwickelten Länder, die besondere Kondilionen, z. B. bei der Vergabe von Hillsleistungen, erhallen Schwellenländer Fortgeschrittene Entwicklungsländer mit höherem Industrieantal am BIP und geringerer Agrarquote; die soziale Entwicklung kann 2.7. mit der ökonomischen nicht milhallen AKP-Staaten Entwicklungsländer aus dem afrikanischen, karibischen und pazifischen Raum, die mit der EU durch das Lome Abkommen verbunden sind, sie erhallen einen Proferenzzugang zum EU-Markt sowie technische und finanzielle Hilfe ENTWICKLUNGSLÄNDER Endogene Verursachung Verursachung von innen heraus, d.h. die Entwicklungsrückstände d. Entwicklungsländer werden von ihnen selbst verschuldet Exogene Verursachung Verursachung von außen, d.h. die Entwicklungsrückstände d. Entwicklungsländer sind von den Industrieländern verschuldet Newly Industrial Countries (NIC) Staalen, die durch eine dynamische Wirtschaftsentwicklung Anschluss an die Industriestaaten gefunden haben und heute auf vielen Telelern mit diesen koopericien, aber auch konkumieren können Human Development Index (HDI) Seit 1990 von den Vereinten Nationen benutzter Index zur Angabe des Entwicklungsstandes eines Landes nach wirtschaftlichen und sozialen Kriterien; der HOI selet sich zusammen aus der Lebenserwartung, dem Alphabetisierungsgrad und der realen Kaufkraft pro Person Entwicklungszusammenarbeit Im amtlichen Sprachgebrauch verwendeter Begriff für Entwicklungshilfe Entwicklungspolitik Alle Maßnahmen, die darauf abzielen, den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt der Entwicklungskinder zu fördern; Trager der Entwicklungspolitik sind entweder die Entwicklungsländer selbst oder ausländische Regierungen und Organisationen FAO (Food and Agriculture Organization of the UN Sonderorganisation der UNO, die sich vorallem um die Verbesserung der land, forst und fischerei wirtschaftlichen Situationen in den Entwicklungsländern bemüht Wellbank 1944 gegründete Sonderorganisation der UNO; Hauptaufgabenfeld: Forderung der wirtschaftlichen Entwicklung der Mitgliedsländer, Finanzierung von Projekten in Entwicklungsländern