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Erdkunde Zusammenfassung Q11

2.11.2021

1983

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Erdkunde Zusammenfassung
10/11 marine Zirkulation
12/13 Aufbau Atmosphäre
26/27 El Nino
28-31 Wettergeschehen
38/39 Interpretation Klimadiag
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38/39 Interpretation Klimadiag

Erdkunde Zusammenfassung 10/11 marine Zirkulation 12/13 Aufbau Atmosphäre 26/27 El Nino 28-31 Wettergeschehen 38/39 Interpretation Klimadiagramm 42/43 Gliederung Tropen 122/123 Tsunami 134-137 Klimawandel Marine Zirkulation Wasser ist ständig in Bewegung Meeresströmungen entstehen durch : Unterschiede in der Dichte, Windschübe und Gezeiten Dichteunterschiede entstehen durch unterschiedliche Temperaturen und Salzgehalte (thermohaline Zirkulation) Beeinflussung der Richtung durch : Erdrotation, Landschaftsformen, untermeerisches Relief Grundmuster der thermohalinen Zirkulation : = zwei große Kreisläufe an der Meeres Oberfläche 1. in Äquatornähe Westwerts gerichtete Strömung (Äquatorialstrom) 2. Ostwärts gerichtete Strömung im beriech der gemäßigten Zone Hauptströmungsrichtungen = vorherrschenden Windrichtungen, dem Passat und den Westwinden Neben der 300m tiefen Oberflächenströmung existieren auch Tiefenströmungen, die oftmals in die entgegengesetzte Richtung verlaufen -> Verbunden durch ,,Wasseraufzüge": Regionen mit enormen vertikalen Wasserbewegungen, die als Motoren oder Pumpen für das Förderband des transozeanischen Wassertransports dienen Antriebskraft Wind Wind -> Wellen -> Strömungen (bei beständigem Wehen) Hauptströmungsrichtungen = Windrichtungen (Passat) Äquatorialstrom, ostwärts gerichtete Strömungen gemäßigter Zone Rotation der Erdkugel -> Ablenkung der Luftmassen + WASSERMASSEN Bsp. Anhand des NO und SO Passats (Treiben der Wassermassen nach Westen) -> Vorstellung als westliche Äquitorialströme zu den Ostseiten der Kontinente = downwelling (Absinken warmer Wassermassen -> zusätzliche Ablenkung durch die Corioliskraft polwärts -> Das verdrängte Oberflächenwasser wird durch kaltes Tiefenwasser ersetzt = upwelling (Aufsteigen von kaltem Tiefenwasser) -> Subtropenwirbel Thermohaline Zirkulation ( Masse und Wärmeaustausch) Temperaturunterschiede -> Kaltes Wasser ist schwerer als warmes Wasser Salzkonzentrationsunterschiede > Salzwasser schwerer als Süßwasser -> diese Unterschiede beeinflussen die...

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Dichte des Wassers Dichteunterschiede -> Druckunterschiede > Strömungen - hoher Salzgehalt und Kälte —> hohe Wasserdichte z.B.im Nordantlantik, In der Antarktis, Mittelmeer (Verdunstung!) Polargebiete = gewaltige Umwälzpumpen -> das kalte und salzige Wasser (schwer) sinkt wegen hoher Dichte ab und verbreitet sich weltweit als Tiefenwasser -> an der Oberfläche Nachfließen von Wasser -> thermohaline Zirkulation Beispiel: Der Golfstrom verliert auf seinem Weg nach Norden Wasser durch Verdunstung -> Salzgehalt des Oberflächenwassers steigt -> Im Nordatlantik treffen Ausläufer der warmen Meeresströmung auf arktische Polarluft und kühlen dabei stark ab -> Zwischen Grönland und Nordnorwegen ist das Wasser so schwer, dass es in die Tiefe sinkt (vertikale Wasserverlagerung) -> Absinkendes Wasser zieht neues Oberflächenwasser aus dem Süden nach, aber fließt selbst als Tiefenströmung durch den Ozean -> An weit entfernter Stelle gelangt das Wasser wieder an die Oberfläche, wird erwärmt und fließt schließlich zurück zum Nordatlantik -> Auch im antarktischen Ozean gibt es eine thermohaline Zirkulation: Bei der Bildung von See Eis, wird das umgebene Meerwasser zu Salz -> entlang der antarktischen Küste ist dichtes Wasser bis zum Ozeanboden -> Bodenwasser breitet sich unter nordatlantischen Tiefenwasser aus und verteilt sich fast über den gesamten Ozeanboden Aufbau der Atmosphäre : Aufbau und Zusammensetzung: Stickstoff: 78,08 % Sauerstoff: 20,95% (280ppm -> 415ppm) = parts per 5 Weitere: Ammoniak, Methan, Neon, Helium und Ozon (0,00002%) Luftdruck auf Meereshöhe = 1013hPA= 10,13m Wasser Pro 100m -> -0,65C kälter Gasgesetze: Kalte Luft zieht sich zusammen -> Schicht dünner, sinkt ab und hat höhere Dichte Warme Luft dehnt sich aus -> Schicht dicker, geringere Dichte, steigt auf Atmosphäre hat im Vergleich zu allen anderen Sphären die geringste Dichte und Masse Nach oben hin wird der Luftdruck geringer, da immer weniger Masse vorhanden ->Temperatur nimmt mit Höhe ab Nahe des Erdbodens: Luft sehr dicht -> hohe ,,Kollisionsgefahr" der Luftteilchen, bei Zusammenstoß wird Bewegungsenergie in Form von Wärme frei In hohen Lagen: Luft ist dünner, ,,Kollisionsgefahr" geringer -> Luft erwärmt sich im Gebirge weniger als im Tiefland, obwohl Zufuhr der kurzwelligen Strahlung größer Temperaturveränderungen in der Atmosphäre verlaufen nicht gleichmäßig->Gliederung in verschiedene Stockwerke, Abgrenzung durch Pausen (Bereiche mit mehr oder weniger raschen Temperaturwechsel) Exspläre 1010+ 830 630 130 Themmosphäre 230- 130 Mesocause 30 Mesuspl are 50 Sudupane Stratosphäre Troposphäre Kohlenstoffdioxid: 0,04% million Argon: 0,93% Tropopause 10- 8 6 2 ی از لای می 20 411- Radiosonde 1+ 0 Faumschitt Oberschall- Augzaug Verkehrsflugzeug Falschirmabsprung planetarische Grenzschicht Satelit wechst an Meteor Fob-licht -100 -6) -20 C 23 4) Terpadu ("C) Folarlicht Ozonschicht leuchter de Nachtwolken Pertmuster- Wolccn M. Fuaract km -1001 -800 -600 100 -200 -100 80 60 4017 20 10 Ionosphäre -auto sphäire lleterosphäre Homosphäre Strahlungshaushalt der Erde: Sonne schickt gewaltigen Strom von Energie ins All Wichtigste Energiequelle für Leben auf der Erde und Wettergeschehen Solarstrahlung hat max. Intensität im kurzwelligen Bereich, aufgrund Oberflächentemperatur der Sonne von 5700 Grad Celsius An der Außenseite der Atmosphäre: Sonnenstrahlen fast parallel zur Oberfläche: erzeugt auf einer senkrecht gedachten Fläche einen Strahlungsenergiefluss von 1367 W/m2 = Solarkonstante Erde gibt die langwelligen Strahlen ab (weit geringerer Temperatur) im Infrarotbereich - Die Erde nimmt die kurzwellige Strahlung (Globalstrahlung) auf →Änderung Energiegehalt und gibt Energie in Form von langwelligen Strahlung (Wärmestrahlung) ab Zusätzlich gibt die Erde durch Konvektion und Verdunstung (=fühlbare und latente Wärme) an die AP ab Strahlungsbilanz: Absorption: Ein Teil der Solarstrahlung wird bereits durch die Atmosphäre in Abhängigkeit der Wellenlänge (Absorptionsfenster) aufgenommen Ozonschicht: In ihr nimmt die Temperatur mit zunehmender Höhe nicht ab, da hier die energiereiche ultraviolette solare Strahlung absorbiert wird. Schützt das Leben auf der Erde. Albedo: Anteil der Sonnenstrahlung, der von der Erdoberfläche reflektiert und in den Weltraum zurückgestrahlt wird. Der natürliche Treibhauseffekt: Atmosphäre lässt kurzwellige Strahlung passieren und absorbiert langwellige terrestrische Strahlung weitgehend →Atmosphäre erhitzt sich Ohne natürlichen Treibhauseffekt: Erde wäre eine lebensfeindliche Eiswüste Keine 15 Grad Celsius, sondern -18 Grad Celsius Temperaturerhöhung: 2/3 Wasserdampf der AP; 1/3 durch CO2 und gering auch andere Spurengase El nino und la nina – Klimaschaukel im Pazifik: W In Äquatornähe = Zellen der atmosphärischen Zirkulation, die in West- Ost-Richtung verlaufen, besonders stark über dem westlichen Pazifik Breitenkreisparallele Strömung, welche neben der meridional ausgerichteten Hadley-Zelle Witterung und Klima der Tropen beeinflussen Walker-Zirkulation: Wechselwirkung zwischen Meeresströmungen und den atmosphärischen Strömungen; Antrieb: Luftdruckgegensätze weit auseinander liegenden Regionen; Entstehung: Unterschiedlich starke Erwärmung bodennaher Luftschichten über Kontinenten und Ozeanen vor allem im Bereich kalter Meeresströmungen an den Westseiten der Kontinente Hier sinkt Luft ab (vgl.Pole) Zusätzliche Beeinflussung der Zirkulation: Anomalien der Oberflächentemperaturen der Ozeane: diese verändern sich um +/- 4 Grad Celsius → Klimaphänomene im asiatisch - pazifischen Raum → Wetterextreme Der Normallfall- die Walker Zirkulation: - Nordost- und Südostpassat der Hadley Zelle treiben die östlichen äquatorialen Meeresströmungen in den Westpazifik → Höherer Meeresspiegel, tropisch-warme Wassertemperaturen Konvektionsniederschläge Im Gegenzug: An der Westküste Südamerikas steigt kaltes und nährstoffreiches Tiefenwasser an die Meeresoberfläche = Humboldtstrom→Küstenwüsten in Peru und Nordchile Die Walker-Zirkulation Indonesien Die entsprechende Walkerzelle ist stabil in west- östlicher Richtung ausgeprägt Obafacerwasse Wabun Fabubak Südamerika entgegen gesetzte Winde Neu Guinea Warmwasser Walkerzirkulation Passatwinde van der Sonne erwarmes Wasse Thermocine Süd- Amerika Temiln -3 Sudest Paten Want Umkehr der Walker-Zirkulation - El Nino: Tritt in Abstand mehrerer Jahre auf - Sommer auf der Südhalbkugel, wenn sich der Südostpassat abschwächt Wärmeres Oberflächenwasser vor Australien und Südostasien strömt nach Osten -> Konvektionsniederschläge: Über Ostpazifik, auf Galapagos Inseln und Westküste Südamerikas -> Überschwemmungen -> Verdrängung von Fischschwärmen vor Südamerika Vor Australien und Neuguinea = Kühleres Wasser strömt an die Oberfläche, Luft kühlt ab, absinkende Luftmassen -> Förderung von Wald und Buschbränden Fazit: El Nino begünstigt Dürren in Nordost-Brasilien verringert aber Anzahl von Hurrikans im Atlantik (Regen in Südamerika; sonst immer trocken; Dürre in Asien) "Normale" Wetterlage PACIFK Pins Wa La Niña kalte Luft Walker-Zirkulation Monsun SE DOSTASEN Verstärkte Walker- Zirkulation – La Nina: warme und feuchte Luft Evaporation Termoline Kuch Pazifischer Ozean Weser wits und Har trockene Luft El-Niño-Wetterlage El Nino wird durch entgegengesetzten Extremfall La Nina abgelöst Nordost-Südostpassat wehen kräftig à viel Kaltwasser an der Oberfläche im Ostpazifik -> starke Walker-Zirkulation La Nina kann Witterung auf 3/4 der Erdoberfläche beeinflussen -> Trocken auf den Galapagos Inseln und Westküste Südamerikas -> Starkregen und Überschwemmungen im Osten Australiens + Philippinen PAZIFIN Südamerika (Puru) Therak bo SÜDAMERIKA Folgen von La Niña 2u nass -Niño Indonesien zu nass zu nass zu nass El-Niño Welker Südamerin zu trocken zu nass zu trocken 1.2 Das Wettergeschehen in den mittleren Breiten Zyklonales und antizyklonales Wettergeschehen: Mittleren Breiten: ausgeglichen und wenige Wetterkatastrophen, beständiger Wechsel des Wetters im ganzjährigen Westwindklima Zwei Varianten: 12 An der Warmfront: Das Zyklonale Wettergeschehen: In Tiefdruckgebieten: Druckabfall am Boden, entsteht durch aufsteigende und gegen den Uhrzeigersinn einströmende Luftmassen Leichte Warmluft über schwere Kaltluft ama-0f reamen - Print - Ziehen mit Westwindströmung ostwärts, Durchmesser = 1,500km = Hauptmotor für Luftmassenaustausch -> Verwirbeln tropische Warmluft und polare Kaltluft -> Wetterfronten an Grenzflächen WH Nach Durchzug der Warmfront am Boden = keine Aufgleitbewegung -> Keine Kondensation im nachfolgenden Warmluftsektor Aufgleiten der Warmluft (langsam) -> Wolken-/ Niederschlagsbildung = langsame Abkühlung der Luft, Kondensation und Entwicklung der Aufgleitbewölkung Temperaturunterschied nach Durchzug der Warmfront gering Vor Eintreffen der Warmfront = Bildung hoher Schleierwolken (Cirren) -> Verdichtung zu hohen und dünnen Schichtwolken (Altrostratus) -> Mächtigeren und tieferen Schichtwolken (Nimbostratus) -> Nieselregen -> Landregen Feuchtigkeitsgehalt und Lufttemperatur im Warmluftsektor bestimmt Verdunstung des Landregens oder ohne Niederschlagsbildung als Wolkendecke bleiben 50 iliwah wind Divergenz aufsteigende Luft T 806 Konvergenz am Boden Konvergenz absinkende Luft Divergenz am Boden zyklone Strömung antzyklone Strömung An der Kaltfront: Kalte Luft stößt gegen Vorgelagerte warme Luft Schwere Kaltluft bricht in Warmluftsektor ein -> Verdrängung der warmen Luft nach oben -> Rasch aufsteigende Warmluft; kühlt schnell ab -> Konvektions- Haufenwolken (Cumulus) -> Dabei: Schauerregen Im Sommer: Cumulonimben Bildung möglich -> Frontalgewitter Nach Durchzug der Kaltfront: ->Zyklone verliert Eigendynamik, Kondensations- und Niederschlagsbildung wird weniger -> Zyklone stirbt Wolkenbildung im Rückseitenwetter nimmt ab; wenn Feuchtigkeit verdrängter Warmluft kondensiert und abgeregnet ist und die relative Feuchte der Kaltluft ist gering Das antizyklonische Wettergeschehen: Auf dem Weg der Zyklone nach Osten; schnellere Kaltfront holt Warmfront ein, da Warmluft bei Aufgleitvorgängen Bewegungsenergie verliert Warmluftsektor wird in Okklusion (Aufeinandertreffen von Kalt- Warmluft) vom Boden abgehoben, kühlt in Höhe aus Teld wokgeet W Warm B TUP or boos WOTES Ank Virabet vickingredien Aus Hochdruckzellen strömen Luftmassen in Bodennähe im Uhrzeigersinn heraus -> Verschiedene temperierte Luftmassen durch Westwindströmung herbeigeführt, um das Hoch herumgeführt -> Nicht wetterwirksam T Artentiscaar Czean Calfire Satu L WIG Kilded VETE - Im Bereich der Hochdruckzelle: Keine Fronten Beständig aus herausströmender Luft = wetterwirksam -> Erwärmung, Verdunstung, Wolkenauflösung, Sonnenschein am Tage bzw. Ausstrahlung in der Nacht Im Winter überwiegt die Ausstrahlung Bodennahe Luftschichten: Abkühlung -> Langanhaltender Bodennebel g Po art.11 O MIA www СА Virmust Ein Klimadiagramm auswerten: 1. Informationen zur Station: Land, Höhenlage, Beschreibung der topographischen Lage des Ortes (Meer, Gebirge,...) 2. Temperaturverlauf über das Jahr Minimum & Maximum & Jahresmitteltemperatur; Differenz wärmste/kälteste (Amplitude) 3. Niederschlagsverteilung Monat mit meisten & wenigsten Niederschlag & Jahresniederschlagssumme 4. aride und humide Zeiten Trockengrenzen, falls das Diagramm sowohl aride als auch humide Phasen aufweist 5. begründete Ein- bzw. Zuordnung des Diagramms zu einer Klimazone (Klimaregion) Vegetationszone der Tropen (Zwischen 23,5 Grad Nord und 23,5 Grad Süd) Am Äquator: Zwei Mal im Jahr Sonnen Höchststand -> ITC im Frühjahr und Herbst Durch Tiefdruckgebiete, Regen am Äquator auch dann, wenn ITC in unserem Sommerhalbjahr nach Norden wandert und im Winterhalbjahr nach Süden - Gebiete in Äquatornähe: Sommerhalbjahr: 2x durch ITC reichliche Niederschläge Je weiter vom Äquator entfernt -> weniger Einfluss der ITC -> Immer weniger NS; in Kernwüsten gegen 0 NS NS nicht im Sommer der jeweiligen Halbkugel = keine tropische Station, ITC nicht Ursache für NS Winterregen = Mittelmeerklima Tropen: Tageszeitenklima ( Temp.differenz = Tag & Nacht größer als wärmsten & kältesten Monat) Jahreszeiten werden von Regen- und Trockenzeit bestimmt und nicht von der Temperatur Tropischer Regenwald: ab 1800mm (meist ü 2000mm) unter 3 aride Monate, NS immer Feuchtsavanne: ab 1000mm,2-5 aride Monate, Winter = Trocken, vor/nach Sommer Regenzeiten Trockensavanne: ab 500mm, 5-7 aride Monate, deutliche Regenzeit und kühlere Trockenzeit Dorn(strauch)savanne: ab 250mm, 7-10 aride Monate, eine ausgeprägte Regenzeit und eine längere (über 6 Monate) Trockenzeit Halbwüste: ab 50mm, über 10 aride Monate, Temperatur und Niederschlagsmax im Sommer Kernwüste: unter 50mm, 12 aride Monate, Temperatur und Niederschlagsmax im Sommer Interpretation/Zuordnung von Klimadiagrammen: Beschreibung: Verlauf von Temperatur und Niederschlag mit Minimal- und Maximalwerten, Einfluss auf Pflanzenwachstum Räumliche Zuordnung: Temperaturkurve: Maximum im Sommer Süd- oder Nordhalbkugel Temperaturverlauf ausgeglichen = Station in den Tropen, nähere Untersuchung durch Regenzeit Jahresdurchschnittstemperatur -> Einordnung in definierte Klimazonen trocken Dukhsia Agrotan 106 ON 25791/27019o IFNAMJJASOND 330 40 80 Wüste und Halbwüste choolfought (Regen- und Trockenzeit] zunehmend trocken [arid) Abecher Tochic 541mu. N. 1251-2510 JFMAMJJASOND Frocket 7-10 M Dornsavanne m 433 200 100 80 40 4 Bamako M 393m N 12324/7 57 SPAPE JFMAMI JASOND Trockergelt 5-7 Monate Trockensavanne Gliederung von Klima und Vegetation in den Tropen 300 200 100 zunehmend feucht (umich) Bouake Choire 376mi M TANSOW MANJJASOND Trockene: 2-5 Monate Feuchtsavanne 400 333 immerleucht Pontianak Indonesian 3mGN 01/100-240 300 200 OND tropischer Regenwald 2.1 Die Tropen Begrenzung durch nördlichen + südlichen Wendekreise Ganzjährig viel Energie, da Sonneneinfallswinkel Jahreszeiten werden durch Niederschlag bestimmt Klima + Witterung sind abhängig von der Passatzirkulation = Hadley Zelle Lage zum Meer + Relief Die Passatzirkulation: Zenitstand der Sonne sorgt für ganzjährige intensive Einstrahlung in Äquatornähe -> Warme Luft steigt auf (Konvektion) -> T am Boden (=äquatoriale Tiefdruckrinne) -> Abkühlung mit zunehmender Höhe -> Kondensation von Wasserdampf -> Wolkentürme -> Zenitalregen Durch die Konvektion entsteht unterhalb der Tropopause ein H, durch nachdrückende Luft strömen Luftmassen von dort polwärts-> Ablenkung in Erdrotation Dabei entstehende Wind= Antipassat, kühlt ab, aber wärmer als aufsteigende Luft in höheren Breiten -> Bildung stabile Inversionsschicht, die hochreichende Konvektion verhindert Zu den Wendekreisen hin wird es trockener - Aus Antipassat sinken bereits in niederen Breiten beständige Luftmassen ab und fließen zurück in Richtung äquatoriale Tiefdruckrinne -> Durch Erdrotation ―> Beständiger Ostwind = Urpassat Im Bereich der Wendekreise ist der Antipassat zum vollständigen Absinken gezwungen, da Flächenkonvergenz An den Wendekreisen: Komprimierte + aufgewärmte Luft in Bodennähe -> Hochdruckgebiete -> Verhinderung von Konvektion und Aufnahme von Wasserdampf -> Keine NS Aus H wehen bodennahe Winde in Richtung äquatoriale Tiefdruckrinne ,,Passatwinde" Ablenkung durch CE Nordhalbkugel = Nordostpassat, Südhalbkugel = Südostpassat Am Äquator: Zusammenfließen- Konvergieren in der innertropischen Konvergenzzone (ITC) Die Wanderung der ITC: Durch Neigung der Erdachse -> Verlagerung im Jahresverlauf Zone der höchsten Sonneneinstrahlung (= Zenit Stand) & damit Lage der ITC Im Nordsommer (=Sommerwende am 21.6) Verlagerung der Zone mit hohen NS auf Nordhalbkugel Im Südsommer (Wintersonnenwende am 21.12) auf Südhalbkugel Am Äquator steht die Sonne 2mal im Zenit (März + September) Durch Verlagerung: Regen + Trockenzeit Anzahl der Regenmonate nimmt zu den WK ab -> Trockenzeit länger Näher am Äquator: 2x Regenzeit (3. Und 9.) Näher Wendekreisen: Regenzeiten näher aneinander bis sie zusammenfallen Erwärmung der Erdoberfläche dauert länger als Zenit Stand an einem Ort -> Bildung T mit Starkregen 1 Monat nach Zenit Stand Äquatorregion: Ganzjährig hohe NS Vegetation der Tropen entspricht der Spiegelung dieser Gliederung nach Dauer und Höhe des NS 21.09 21.3. 21.08 21.6. 23.09 21.12. ITC IM SOMMER WANDERUNG DER ITC MIT DEN JAHRESZEITEN ITO IM WINTER 21.12 23.9. 21.09 21.12. warme Luft steigt auf Höhenwind =Antipassat Subtropenhoch warm Höhenwind =Antipassat Subbxpennoch Tsunami (Große Welle im Hafen) Tsunami ist eine Flutwelle, die das Land in Küstennähe trifft normalerweise an Subduktionszonen, wenn durch ruckartige Verschiebungen der Erdplatten der Meeresboden entweder abgesenkt oder angehoben wird Auslöser (meist): Seebeben (Erdbeben im Meer) Erdbebenstärke mindestens 7,0 auf der Richterskala = komplette Wassersäule (Wassermenge) dort angehoben/ abgesenkt (an der Meeresoberfläche nur ca. 0,5 meter aus, Schiff auf dem offenen Ozean merkt das gar nicht) komplette Wassersäule bis zum Meeresboden in Schwingungen versetzt (bei starkem Wind entstehen Wellen, aber nur die Meeresoberfläche bewegt) Wassersäule nähert sich flacheren Küstenabschnitten -> Abstand zwischen Meeresoberfläche & Grund geringer -> Wassersäule hat nach unten keinen Platz mehr -> dehnt sich nach oben aus -> Anhebung des Wasserstandes dort mehrere Meter betragen kann meist nur ca 10 m, in flachen Küstenabschnitten bis zu 50 m, in engen Buchten/ Fjorden sind auch schon 100 m nachgewiesen, gefährlich immer, wenn er bewohnte oder bebaute Gebiete trifft, denn dort erhöht sich der Wasserstand (vom Meer ausgehend) um die o.g. Meter je tiefer das Meer, desto schneller ist der Wellenberg des Tsunami bei 7000 m sind es ca. 950 km/h, bei 2000 m NUR noch etwa 500 km/h - Wasser 1 Liter = 1kg; bei einem Tsunami ca. Millionen Tonnen Wasser + Gegenstände die mitgerissen werden, Folgen eines Tsunamis sind bis zu Hunderttausende von Todesopfern (ertrinken; erschlagen werden, eingequetscht, verschüttet, ...) Zerstörung der kompletten Infrastruktur (Schiene, Straße, Flugplatz, Strom, Wasser) (Bsp. Atomkraftwerk mit anschließendem Supergau) Zerstörung von Wohngebäuden & jeglichem Hab und Gut (Obdachlosigkeit) unfruchtbar werden der Felder/ Zerstörung der Ernten Retten: weit weg vom Meer, hoch steigen, festes Gebäude suchen, rennen keinen Option Frühwarnsysteme mit Sensoren im Meer mit 2 Nachteilen: 1. ist das Seebeben zu nah, bleibt einem zu wenig Zeit zur Evakuierung 2. die Bevölkerung muss möglichst schnell informiert werden, man braucht also auch ein funktionierendes Weiterleitungssystem (in Entwicklungsländern): es hat aber nicht jeder Radio, Fernseher, Handy usw., bleiben noch Sirenen und Lautsprecher ... und dann stellt euch vor, jeder will auf die A3! 4.3 Klimawandel Wechselwirkungen im Klimasystem Erde -> Wechselwirkungen im Klimasystem Erde Kohlenstoffdioxid - Messwertkurve + Vergleich mit Temperaturentwicklung Durch Industrialisierung -> Steigt CO2-Ausstoß -> Temperaturen steigen Klimasystem in Wechselbeziehungen mit anderen Teilsystemen (Subsystemen) zum Beispiel Wasser, der Erde + Weltall, die sich ändern können Interne und externe natürliche Einflüsse: Interne Einflüsse: Folgen der Wechselwirkungen der Erdsphären Bsp. Ozeanisch-atmosphärischer Wechselwirkung = El nino -> Klima wird durch ozeanische Massen- und Energietransporte (thermohaline Zirkulation), Eis-Albedo-Temperatur-Rückkoppelung, Vulkanausbrüche beeinflusst Externe Einflüsse: Solare Aktivitätsschwankungen, Variationen der astronomischen Erdbahnparameter & wenn stark genug Meteroiteneinschläge in Stratosphäre) Teilsysteme + Einflüsse wirken mit unterschiedlichen Reaktionszeiten auf Klimasystemen -> Aussagen schwierig Anthropogene Eingriffe: Beeinflussung des Klimasystems durch den Menschen durch Freisetzung von Spurengase, Partikelemissionen & Veränderungen der Erdoberflächenbeschaffenheit -> Folgen = Änderungen der Luftzusammensetzung, Lokal- & Regionalklima, Beeinträchtigungen der Ozonschicht oder in der Änderung des globalen Strahlungs- & Energiehaushalts Natürlich bedingte Klimaänderungen: - Phasen mit hohen und niedrigeren Durchschnittstemperaturen - Um natürliche Klimaveränderungen zu registrieren = Klimaarchive Keine genauen Daten, da Klimamessungen und Stationen erst seit 300 Jahren vorliegen, daher Proxies (unterschiedliche Genauigkeit, zeitliche Auflösung, und räumlicher Aussagekraft) Beispiel für natürlich bedingte Klimaänderungen - Zyklischer Klimawandel: - Auslöser für zyklische auftretende Klimaschwankungen = kleine Änderungen im Strahlungshaushalt der Erde Strahlungsenergie der Sonne nicht immer gleich, variiert im Milankovitch-Zyklus, erkannte dass die Umlaufbahn innerhalb von circa 100 000 Jahren eher elliptischen Bahn schwankt - Um 41 000 Jahren um wenige Grad verändernde Neigung der der Erdachse - Erdachse taumelt wie ein Kreisel im Verlauf von 22 000 bis 26 000 Jahren (Präzession) -> Schwankungen der Solarkonstante um 1,7% ->s. M4 verantwortlich für Eiszeiten -> Auch Schwankungen der Sonne: Je mehr Sonnenflecken, desto höher ist die Aktivität der Sonne (wirkt sich zeitlich versetzt auf Erdklima aus) Umgekehrt: In Jahren mit wenigen Sonnenflecken, verringert sich Sonnenstrahlung um einige zehntel Prozente - Vulkanausbrüche haben Erderwärmung gebremst, da durch Asche und Gase die Sonneneinstrahlung eingeschränkt wird Folgen des Klimawandels : Ozeane Ozeane nehmen großen Teil der CO2-Emissionen auf -> Bei Lösung im Wasser entstehende Kohlensäure -> Versauerung der Meere + reduzierter Kalkgehalt -> Gefahr für viele marine Organismen (Kalk wird zum Skelettaufbau benötigt) Durch eine Abschwächung von Temperaturgegensätzen im Bereich der thermohalinen Zirkulation -> Veränderung der Meeresströmungen -> mögliche Folge= Rückkopplungen mit dem Klima ganzer Erdteile Tropen: Durch stärkere Verdunstung -> Luft über tropischen Meeren feuchter -> Mehr Regen in Savannen- Monsungebieten; verstärktes Auftreten von tropischen Wirbelströmen, da immer mehr Meeresregionen eine Oberflächentemperatur von 26,5 Grad Celsius haben, die dafür nötig ist Mittlere Breiten: Abschwächung des Temperaturgegensatzes zwischen Äquator und Polen -> weniger zyklonale Beeinflussung der mittleren Breiten (= weniger wechselhaft) Reste tropischer Wirbelstürme können in die Westwindzone einscheren Durch die polwärtige Ausdehnung des Subtropenhochs -> mediterrane Gebiete Europas werden arider Polargebieten: Erwärmung -> Arktische Meereisflächen schmelzen -> größerer Seegang & Erosion an arktischen Küsten Sinkende Albedo -> schnellerem schmelzen der Eismassen Durch Auftauen des Subpolaren Dauerfrostbodens werden große Mengen des bisher eingefrorenen Methans freigesetzt werden ->Verstärkung des Treibhauseffekts für die Arktis (negative Rückkopplung) Größere Schnee- und Eismassen führen zu zunächst nicht so großen Auswirkungen in der Antarktis wie in der Arktis Weitere diskutierte Auswirkungen (Stichworte): Verschiebung der Vegetationszonen, Aussterben von Tier- und Pflanzenarten, regionale Wasserversorgungsprobleme, Abschmelzen von Gletschern und Zunahme von Überschwemmungen und Meeresspiegelanstieg