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Europa und ihre Disparitäten

19.3.2021

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Wirtschaft in Europa.
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Standes von Ländern
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geographicklausur Wirtschaft in Europa. Indikatoren zur Identifizierung des Leistungs- Standes von Ländern 1 BIP/E 9 Kinder sterblichkeit 2 Anteil E unter Armutsgrenze 10 Staatsverschuldung 3 Arbeitslosigkeit 11 Anzahl Hochschulabschlüsse 12 Anzahl Schuljahre 4 Reisetätigkeit pro Pers. 5 Handelsbilanz (Im-/ Export) 13 Zugang sauberes Trinkwasser 6 CO₂-Ausstoß 14 Sozialabgaben / BIP 7 Lebenserwartung. 15 Bildungsausgaben /BIP 8 Ärkze pro 1000 € BIP: Das Bruttoinlandsprodukt gibt den Gesamtwert aller Güter, dass heißt Waren und Dienstleistungen an, die ein Land innerhalb eines Jahres herstellt. KKS: Der Kaufkraftstandard ist so etwas wie eine künstliche Währung und wird verwendet um innerhalb der Europäischen Union Wirtschaftsvergleiche durchzuführen zu können. Man kann schlussfolgern, dass je kleiner der Primäre Sektor ist, desto fortschrittlicher ist die Nation und je größer der Primäre Sektor, desto rückschrittlicher die Nation. geographicklausur - Disparitäten in Europa. Wirtschaft und Wohlstand geringerer Wirtschaftsfortschritt in asteuropä- ischen Staaten wirt. Fortschritt von Primären zu terriären Sektor-generiert mehr Umsatz /Innvationen West-Ost-Gefälle → Indiz für historische Einflüsse →westliche Staaten: demokratische/liberale Wirt- schaftspolitik →östliche Staaten: Planwirtschaft Lunflexibel, keine kurzfristigen Anpassungen auf das Marktgeschehen. →verzögerter/geringerer Wirtschaftsfort- Schritt (zeigt sich an Wirtschaftskraft & Wohlstand) Erwerbsstrucktur • hoher Beschäftigungsanteil bei Dienstleistungen in westlichen Staaten. Arbeitslosenquote Ost-West & Nord-Ost Gefälle Wirtschaftssektoren Primärer Sektor sekundärer Sektor tertiärer Sektor ✓ Landwirtschaft Industrie quartärer Dienstleistung moderne Dienstleistung Sektor geographicklausur - regionale Disparitäten in Europa - Regionale Disparitäten am Beispiel Andalusien sehr hohe Arbeitslosigkeit → viel Perspek- Hivlosigkeit, wenig Arbeit •hone Jugendarbeitslosigkeit → Kriminalität, Missuertrauen in Politik, Einstieg wird Schwer niedriges BIP große Beschäftigung im primären Sektor → gering entwickelte Region (gut ware: wenig Erwerbstätige im primären Sektor) große Beschäftigung im terhären Sektor natürliche...

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Voraussetzungen günstige : Klima in Hinsicht auf Tourismus viel Küstenlinie Anbau auf Plantagen ↳ ungünstig: Klima in Hinsicht auf Land- wirtschaft → 5 aride Monate Niederschlagdefizit → starke Belastung der Ressourcen (Be- wässerung) • außerhalb europäischer Wirtschaftszentren Latifundienwirtschaft ↳ keine Industrielle Revolution (weite Wege, Rohstoffmangel, Latifundien wirtschaft) → Norden eher Revolution geographicklausur Faktoren: Verbraucher-Einkommensniveau Unternehmen-Arbeitsproduktivität Primärer Sektor → Neue Methoden/Technologien 7 weniger Arbeitskräfte werden gebraucht Abwanderung in sekundären Sektor Wieder- holung des Prozesses →Abwandering in tertiären Sektor Primärer Sektor sekundärer Sektor tertiärer Sektor Landwirtschaft TITETT Beispiel Deutschland کے Ursachen des selbralen Wandels Einkommens niveau. (Verbrande) - - Sektoraler Wandel -Arbeitsproduktivitat 1 Einkommensniveau ↑ L> Beschäftigung Sekundärer Sektor (Industrie) Primärer teker Cu.&- Landwirtschaft LxBeschäftigung -Arbeitsproduktivität ↑ Einkommensniveau ↑ ✓ Industrie V Tertiarer / Quartärer fek for Produktivität (Utomheen) → verstärble Nachfrage nach hochwertigen Konsumgütern →ventärhite Naile frage nach Dienstleistung quartärer Sektor Dienstleistung 1. moderne Dienstleistung Anteile der Beschäftigten in % 100 80 60 40 20 sekundärer Sektor primärer Sektor tertiärer Sektor 0 1800 1900 1920 1940 1960 1980 2000 Primärer Sektor sektoraler Sektoraler Sektor tertiärer Sektor geographicklausur - Standortfaktoren - Sind entscheidend für ein Unternehmen, da der Standort maßgeblich olarüber ent- scheidend, ob man großen Gewinn macht oder gute Zukunftsperspektiven hat. harte Standortfaktoren. Rohstoffversorgung Angebot an Fläche/Immobilien Verkehrsinfrastruktur Nähe Zu Forschungseinrichtungen Energiekosten Arbeitskräfte • Bodenpreis/Immobilienpreis Marktvolumen Verfügbare Dienstleistungen Umweltauflagen · Persistenz Steuern/Abgaben Staatliche/kommunale · Vergünstigungen Agglomerationsvorteile/ Fühlungsvorteile -Unternehmensentscheidung (persönliche Gründe) leicht Messbarkeit der Star ichwer weiche Standortfaktoren physisches Klima Schule soziales Klima gering Wohnqualität Freizeitwert Bildungs- und Fortbildungsangebot kulturelles Angebot Einkaufsmöglichkeiten Umweltqualitäten Mentalität der Bevölkerung Image Nähe zu Zulieferern Wohnwert Stadtbild/Innenstadtattraktivität Freizeitwert Weiche Faktoren Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, wissenschaftliche Kooperations- Kulturangebot möglichkeiten Harte Faktoren Mentalität der Bevölkerung. Arbeitseinstellung "Unternehmensfreundlichkeit" der Verwaltung Steuern, Abgaben Subventionen Flächenverfügbarkeit Verkehrsanbindung Qualität und Quantität des Arbeitskräfteangebots regionaler Absatzmarkt Aus- und Weiterbildungs- einrichtungen Bedeutung für die Standortentscheidung des Betriebes Image als Wirtschaftsstandort Verwaltungs- flexibilität und -schnelligkeit hoch geographicklausur - Disparitäten zwischen Staaten der EU- ·asteuropäische Staaten kommen aus Zentralverwaltungs- wirtschaft → Krise •Kann mit westlichen Wirtschaftssystem nicht mithalten - veraltete Produk- Entwicklungsrückstand der Beitrittstaaten 2004,2007 und der Türkei BIP/E (in %) des EU- Durchschnittes 2000 Jahre, bis 75% des EU- 15-Durchschnittes erreicht ist BIP/E (in %) des EU- Durchschnittes 2013 Zypern Slowenien Ungarn Tschechien Estland Slowakei Lettland Malta Litauen Bulgarien Türkei Polen Rumänien 83 72 52 60 38 48 29 53 29 24 29 38 27 X 1 11 15 19 20 27 30 31 31 32 33 34 86 83 67 80 72 76 67 87 74 47 59 68 54 tionsanlagen, nicht konkurrenzfähig →viele Arbeitslose •nun beginnende Annäherung der Staaten. Zentralverwaltungswirtschaft Staat besitzt Monopol Stellt Bedarfs-, Produktions- und Verteilungs- plan auf besitzt Staati. Eigentum am Boden, Geld- und Sachkapital Soziale Marktwirtschaft Passive Rolle des Staates Recht auf privates Eigentum Erwerbs- und Vertragsfreiheit Angebot und Nachfrage - Prinzip · Unternehmer planen für Unternehmen geographicklausur Transformationsprozesse Die Umwandlung einer staatlich geplanten und gelenkten Zentralverwaltungswirtschaft zu einer durch Wettbewerbs und Konsumfreiheit geprägte Marktwirtschaft. Transformationsprozesse Zusammenbruch der Zentralverwaltungs- wirtschaft in den ehemaligen Ostblock staaten veraltete Produktionsanlagen keine weltbewerbsfähigen Produkte Betriebe auf dem Weltmarkt nicht mehr Konkurrenzfähig Einbruch in allen Wirtschaftsbereichen Chohe Arbeitslosigkeit) ausländische Direktinvestitionen< Privatisierungen Aufbau markwirtschaftlicher Strukturen -funktionierende Güter-, Arbeits- und Kapital- märkte -funktionierende Rechts-, Geld und Eigentumsordnung ↓ Steigende wachstumsraten und schritt. weise Erhöhung des Lebensstandard geographicklausur Konvergenz- & Divergenzthese - Konvergenzthese. Die Konvergenzthese beschreibt die Angleichung zweier oder mehrerer Systeme in denen beide Seiten von den Entwicklungen profitieren. In diesem Fall wird angenommen, dass sich Arbeitskräfte und Kapital anders verhalten, als es die Divergenzthese annimmt: die vereinfachten Wirtschaftsbeziehungen führen zur Wanderung von Kapital und Arbeitskräften hin zu weniger entwickelte Regionen, weil dort Kosten für Unternehmer in der Regel geringer sind und freigesetzte Arbeitskräfte vorhanden sind. Der Investitionszustrom soll in der Folge einen Aufholprozess auslösen. Damit sollen sich die Disparitäten verringern. Divergenzthese Die Divergenzthese besagt, dass sich zwei oder mehrere Staaten, oder auch Landesteile im Laufe der Zeit zunehmend auseinander entwickeln, wie man es am Beispiel der DDR und er BRD erkennen kann. Durch Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen Vergrößern sich die regionalen Ungleichgewichte. D. h. Arbeitskräfte und Kapital (mögliche Direktinvestitionen) wandern aus den wirtschaftlich unterentwickelten Bereichen ab in die wirtschaftlichen Kernzonen, die junge und gut ausgebildete Arbeitskräfte anziehen und Investitionen (Kapital) anziehen. Die unterentwickelten Regionen verarmen immer mehr. geographicklausur Standortfaktoren nach A. Weber - · verschiedene Unternehmen = unterschied- liche Standortfaktoren Standortwahl nach A. Weber Transportkosten! - ↳ Produkt hat gleiches Gewicht wie Ausgangsprodukt → weg lohnt sich. ↳ Produkt ist schwerer als Endprodukt → Standort am Konsumort besser Gewichtsverlust > Entfernung Standort Aktuell? Nein! Globalisierung & Innovationen gesunken im Transportwesen Transport untergeordnete Rolle. • Beeinflussung durch mehrere Faktoren → Relevanz in Rohstoffgewinnung geographicklausur Produktlebenszyklus Tässt Absatzverlauf eines Produktes be- stimmen und beeinflussen 1. Entwicklung / Einführung - entwickelt & eingeführt - qualifizierte Mitarbeiter & hochwertige Infrastruktur wird benötigt 2. Wachstum -Nachfrage steigt - Marknähe & Agglomerationsvorteile sind entscheidend Konkurrenzprodukte entstehen. 3. Reife -durch niedriege Preise → Verdrängung der Konkurrenzprodukte - Wettkampf um geringe Produktionskosten 4 Verlagerung ins Ausland. - ما 4. Schrumpfung - Produkt veraltet 0. Markt gesättigt -Profit durch weiterentwicklung Produktion (Umsatz, Gesamteribs) Phasen des Produktzyklus Entwicklung Einführung 1 Wachstum Zeit HI Schrumplung Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren im Verlauf des Produktlebenszyklus Entwicklungs- Wachs- Reifephase Schrump- fungsphase tums- phase qualifizierte Arbeitskräfte hochwertige Infrastruktur Agglomerationsvorteile (Zulieferer, Dienste) Marktnähe billige Arbeitskräfte niedrige Standortkosten (Betriebsgelände. Abgaben) und Einfüh- rungsphase 0 0 0 0 0 O 0 0 O geographicklausur Disparitäten zwischen Zentrum und Peripherie - KKS/KKP: Der Kaufkraftstandart beschreibt die gleichstellung der Kosten, die man zum Leben braucht, aus den verglichenen Ländern. So ist das Geld in den verglichenen Ländern gleich Viel" wert. 11 Blayer Gürtel: Bezeichnung für den Wachstums- gürtel, an dem sich wirtschaftlich erfolgreiche Regionen oder Stadte befinden. Peripherie: Umland/Umfeld Zentrum & Peripherie regionale Entwicklungsunterschiede > Disparitäten auf europäischer Betrachtungsebene Unterschiede am BIP erkennen. leistungsstarke Regionen: Mittgliedsstaaten haben. Hauptstadtregionen mit hohem BIP Bsp.: London: 175% über BIP, dafür großen Unterschied zur Peripherien Region. Unterschied peripheren Raum und Zentum nicht groß, aufgrund von Planwirtschaft keine Entwicklungschanchen. geographicklausur - Leistungsstarke Räume Europas - · Blauer Gürtel: London, Brüssel, Mailand • Wachstumsgürtel Nordspanien - Norditalien, Kopenhagen - Stockholm - Helsinki. → im Zentrum Europas → starke Leistungsräume (vorallem durch Hauptstadt erfolgreich) • im Osten eher schwache Regionen trotz Stärkerer Hauptstadt ↳ wirtschaftlicher Aufschwung zukünftige Wachstumsgürel geplant (viele Re- gionen werden vom Wirtschaftswachsum profitieren) - Ursachen dieser Disparitäten - • viele Städte werden leistungsstärker (BIP) ↳ vor allem im Osten. • hohe Konzentration von Unternehmen, quali- fizierte Fachkrafte, Infrastruktur, Mobilfunk- netz, moderne Schulen → Herstellung konkurenzfähiger Produkte, qualifizierte Dienst- leistungen, ausländische Direktinvestitionen Städte: Austausch mit anderen Unternehmen, wett- bewerbsfähigkeit, Investitionsbereitschaft →wirtschaftlicher Erfolg