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naddeliino
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11/12/10
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4 Seiten: âą Auswirkungen des Klimawandels âą Aufbau der AtmosphĂ€re âą Treibhausgase âą Treibhauseffekt âą Ozonloch âą Fotosmog âą NatĂŒrliche + Antoprogene Auswirkungen âą Ozon âą Definitionen/ Fachbegriffe
Geo Klausur 1. Auswirkungen des Klimawandels Globale Auswirkungen: -Das arktische Meereis schmilzt. -Die Albedo sinkt, durch das fehlende Meereis -Verschiebung der Vegetationszonen -Aussterben von Tier- und Pflanzenarten -Abschmelzen von Gletschern 2. Aufbau der AtmosphĂ€re Die AtmosphĂ€re besteht aus verschiedenen Schichten. Die TroposphĂ€re ist fĂŒr uns die bedeutendste, da sich in ihr die wichtigsten WettervorgĂ€nge abspielen. Der untere Teil der TroposphĂ€re wird auch als Grundschicht der AtmosphĂ€re bezeichnet. Hier wird die WindstĂ€rke und ihre Richtung besonders durch die Reibung an der ErdoberflĂ€che beeinflusst. -> Meeresspiegelanstieg ->Zunahme von Ăberschwemmungen Die Temperatur nimmt in der TroposphĂ€re durchschnitt- lich um 0,65 °C pro 100 Meter ab. Oberhalb dieser Schicht erfolgt dann jedoch wieder eine Temperatur- zunahme. In der StratosphĂ€re konzentriert sich das Spurengas Ozon, das (in einem Prozess stĂ€ndiger Bildung und Zerstörung, S. 39) einen groĂen Teil der fĂŒr Menschen schĂ€dlichen UV-Strahlung absor- biert. Dadurch kommt es auch zur ErwĂ€rmung an der Obergrenze der Ozonschicht. 3. Treibhausgase AtmosphĂ€re Erde 26% diffuse Reflexion ErdoberflĂ€che 100% hung Reflexion Absorption 0â H,O+CO, 26% Absorption 16% 0â 6% Reflexion kurzwellige Strahlung (v.a. sichtbares Licht) klimawirksame AtmosphĂ€rengase (Treibhausgase), Beispiele: HO Wasserdampf CH, Methan NO Distickstoffmonoxid (Lachgas) CO, Kohlenstoffdioxid 0, Ozon M3 Strahlungsbilanz des Systems Erde/AtmosphĂ€re CH, NO Reflexion 113% O 98% langwellige Strahlung (va. WĂ€rme) Treibhausgase: Wasserstoff (H20), Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4), Lachgas (N2O), Ozon (03) 52% V $$ 15%9 24% Extente WĂ€rmet menschliche AktivitĂ€ten 52% WĂ€rmetransport (z. B. durch Wind) wĂ€rmestrom fĂŒhbare WĂ€rme) 15% direkte Ausstrahlung der AtmosphĂ€re ThermosphĂ€re 200- 80- Mesopause 100 MesosphĂ€re 60- Stratopause StratosphĂ€re 40 20 Tropopause 10 8 6- 4- Strato- pause Strato- sphĂ€re km ExosphĂ€re 1000- 800- 600 400 Tropo- pause TroposphĂ€re Tropo- sphĂ€re EinfĂŒsse auf Strahlungsbilanz u. natĂŒrlichen Treibhauseffekt westermann ANEX 2- 1 Meereshöhe 0 0,01 13 10 250 Grenze des blauen Lichts Owestermann 1364EX 17 0 500 1000 Luftdruck (hPa) Satellit Raumschiff Verkehrs- flugzeug Fallschirm- absprung Polarlicht Meteor Polarlicht leuchtende Nachtwolken Ozonschicht 60 100 -100 -60-20 0 20 durchschnittliche Temperatur (°C) Mount Everest 9. Definition und Fachbegriffe Albedo-> Die...
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Albedo ist ein MaĂ fĂŒr die Helligkeit eines Körpers. Je heller der Körper ist. desto gröĂer ist die Albedo. Eine wichtige Folge ist, dass mehr von der einfallenden Sonnenstrahlung reflektiert (d.h. "zurĂŒckgeschickt" wird) wird, je heller der Körper ist. Die reflektierte Strahlung steht fĂŒr die ErwĂ€rmung des Körpers nicht zur VerfĂŒgung. Der Rest der Strahlung wird von dem Körper absorbiert ("aufgenommene") und erwĂ€rmt ihn. An einem heiĂem Sommertag ist zum Beispiel der dunkle Asphalt auf der StraĂe wesentlich wĂ€rmer als die grauen Gehwegplatten, weil die helleren Platten mehr Strahlung reflektieren. Vegetationszonen-> Auf unserer Erde gibt es acht Vegetationszonen. Eine Vegetationzone ist eine Zone, in der die Vegetation und die Nutzung des Menschen sehr Ă€hnlich sind. Vegetationszonen verlaufen etwa parallel zu den Bereitengraden der Erde, sie gehören zu bestimmten Klimazonen. Unterteilt werden die acht Vegetationszonen in vier Hauptzonen: Die polare, die gemĂ€Ăigte, die subtropische und die tropische Zone. Die Vegetationszone, in der Deutschland liegt, ist die (sommergrĂŒne) Laub- und Mischwald-Zone, die sich in der gemĂ€Ăigten Hauptzone befindet. Sedimentation-> Sedimentation (Absetzen, zu lat. sedimentum ,,Bodensatz") ist das Ablagern/Absetzen von Teilchen aus FlĂŒssigkeiten oder Gasen unter dem Einfluss der Schwerkraft und anderen KrĂ€ften, wie zum Beispiel der Fliehkraft in einer Zentrifuge. 4. Der Treibhauseffekt Die Sonne stahlt auf die Erde und erwĂ€rmt sie somit. Ein Teil der Strahlung wird von der Erde in die sogenannte AtmosphĂ€re zurĂŒckreflektiert. Das ist eine 100 km dicke Schicht aus Luft, die unseren Planeten umgibt. Diese Luftschicht besteht aus verschiedenen Gasen. Sie hĂ€lt ein Teil der Strahlen auf und reflektiert sie wieder zur Erde zurĂŒck, die dadurch zusĂ€tzlich erwĂ€rmt wird. (Die Erde absorbiert die Strahlung) Diese ErwĂ€rmung durch die CO2 Schicht nennt man den natĂŒrlichen Treibhauseffekt. Ohne diese Schicht wĂ€re die Erde eine Eiskugel. Es gibt kurzwellige und langwellige Strahlungen. Die kurzwellige Strahlung umfasst vor allem UV-Strahlung, sichtbares Licht und Strahlung im nahen Infrarot. Die langwellige Strahlung, auch als terrestrische Strahlung bezeichnet. Ist der von der ErdoberflĂ€che oder von Bestandteilen der AtmosphĂ€re (Wolken, Wasserdampf, Kohlendioxid, etc.) ausgehende Strahlungsstrom. Das Ozonloch: Das Ozonloch ist ein Effekt, der das Fehlen von Ozon in einer bestimmten Höhe ĂŒber der Erde definiert. Es entsteht vor allem durch Flur-Chlor- Kohlenwasserstoff (FCKW), die die Ozonschicht in 20-35 Kilometer Höhe der AtmosphĂ€re schĂ€digen. Die Gase reagieren in der StratosphĂ€re mit den dort vorhandenen Ozon. Dieses wird aufgespalten, es entstehen verschiedene chemische Verbindungen und die Menge des Ozons in der StratosphĂ€re nimmt ab. 5. Fotosmog Als Fotosmog bezeichnet man die Belastung der bodennahen Luft durch eine Hohe Ozonkonzentration. Er tritt bei sonnigem Wetter auf und entsteht aus Stickstoffdioxiden und Kohlenwasserstoffen in der Verbindung mit der UV- Strahlung der Sonne. 6. NatĂŒrliche und Antropogene Auswirkungen NatĂŒrliche: -Atmung -Fotosynthese -Treibhausgase -Meeresströmung -Sedimentation -wechselnde StrahlungsaktivitĂ€t -VulkanausbrĂŒche vermindert -Laufbahn der Erde -Schnee (Reflexion) Antropogene: -Umweltverschmutzung -Massenproduktion -Genforschung -Ăberfischung -SchadstoffausstoĂ -Luftverschmutzung -Abholzung der WĂ€lder -> Brandrodung -TierquĂ€lerei 7. Ozon unten zu viel obern zu wenig -Ozonloch (AusdĂŒnstung der Ozon) nicht nur noch ĂŒber der Antarktis, sondern auch in der Arktis -Bildet in der StratosphĂ€re eine Schicht + kurzwellige Strahlen (Ohne diese = leben auf der Erde nicht möglich) -Ozonlöcher (kleine) schon ĂŒber Deutschland -bildet sich Ozon in bodennahen Luftschichten hat es keine Schutzfunktion, sondern belastet die Organismus des Menschen ( Es greift die SchleimhĂ€ute an und kann zu husten, Augenbrennen, Brustschmerzen und sogar zu AsthmaanfĂ€llen fĂŒhre 8. Ozon (Die Erde hat Fieber) -Die kurzwellige Strahlung wird in der AtmosphĂ€re mithilfe von der Treibhausgase "fĂŒr Menschen unschĂ€dlich gemacht. -Langwellige Strahlung wird ohne die Treibhausgase abgebaut, sie wird vom Boden in WĂ€rmeenergie verwandelt. - Der Treibhauseffekt wird in den letzten Jahren durch Nutzung von Landwirtschaft z.B. Brandrodung oder durch Verbrennung fossiler Brennstoffe deutlich versteckt. - WĂ€rmestrahlung wird in die AtmosphĂ€re absorbiert - Der Treibhauseffekt ist fĂŒr das Leben auf der Erde notwendig.
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Klausur Zusammenfassung Luftzirkulationen, atmosphÀrische VorgÀnge
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Klimawandel
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10
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Treibhauseffekt
191
11/12/13/10
AtmosphÀrische Grundlagen
49
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Schule. Endlich einfach.
Albedo ist ein MaĂ fĂŒr die Helligkeit eines Körpers. Je heller der Körper ist. desto gröĂer ist die Albedo. Eine wichtige Folge ist, dass mehr von der einfallenden Sonnenstrahlung reflektiert (d.h. "zurĂŒckgeschickt" wird) wird, je heller der Körper ist. Die reflektierte Strahlung steht fĂŒr die ErwĂ€rmung des Körpers nicht zur VerfĂŒgung. Der Rest der Strahlung wird von dem Körper absorbiert ("aufgenommene") und erwĂ€rmt ihn. An einem heiĂem Sommertag ist zum Beispiel der dunkle Asphalt auf der StraĂe wesentlich wĂ€rmer als die grauen Gehwegplatten, weil die helleren Platten mehr Strahlung reflektieren. Vegetationszonen-> Auf unserer Erde gibt es acht Vegetationszonen. Eine Vegetationzone ist eine Zone, in der die Vegetation und die Nutzung des Menschen sehr Ă€hnlich sind. Vegetationszonen verlaufen etwa parallel zu den Bereitengraden der Erde, sie gehören zu bestimmten Klimazonen. Unterteilt werden die acht Vegetationszonen in vier Hauptzonen: Die polare, die gemĂ€Ăigte, die subtropische und die tropische Zone. Die Vegetationszone, in der Deutschland liegt, ist die (sommergrĂŒne) Laub- und Mischwald-Zone, die sich in der gemĂ€Ăigten Hauptzone befindet. Sedimentation-> Sedimentation (Absetzen, zu lat. sedimentum ,,Bodensatz") ist das Ablagern/Absetzen von Teilchen aus FlĂŒssigkeiten oder Gasen unter dem Einfluss der Schwerkraft und anderen KrĂ€ften, wie zum Beispiel der Fliehkraft in einer Zentrifuge. 4. Der Treibhauseffekt Die Sonne stahlt auf die Erde und erwĂ€rmt sie somit. Ein Teil der Strahlung wird von der Erde in die sogenannte AtmosphĂ€re zurĂŒckreflektiert. Das ist eine 100 km dicke Schicht aus Luft, die unseren Planeten umgibt. Diese Luftschicht besteht aus verschiedenen Gasen. Sie hĂ€lt ein Teil der Strahlen auf und reflektiert sie wieder zur Erde zurĂŒck, die dadurch zusĂ€tzlich erwĂ€rmt wird. (Die Erde absorbiert die Strahlung) Diese ErwĂ€rmung durch die CO2 Schicht nennt man den natĂŒrlichen Treibhauseffekt. Ohne diese Schicht wĂ€re die Erde eine Eiskugel. Es gibt kurzwellige und langwellige Strahlungen. Die kurzwellige Strahlung umfasst vor allem UV-Strahlung, sichtbares Licht und Strahlung im nahen Infrarot. Die langwellige Strahlung, auch als terrestrische Strahlung bezeichnet. Ist der von der ErdoberflĂ€che oder von Bestandteilen der AtmosphĂ€re (Wolken, Wasserdampf, Kohlendioxid, etc.) ausgehende Strahlungsstrom. Das Ozonloch: Das Ozonloch ist ein Effekt, der das Fehlen von Ozon in einer bestimmten Höhe ĂŒber der Erde definiert. Es entsteht vor allem durch Flur-Chlor- Kohlenwasserstoff (FCKW), die die Ozonschicht in 20-35 Kilometer Höhe der AtmosphĂ€re schĂ€digen. Die Gase reagieren in der StratosphĂ€re mit den dort vorhandenen Ozon. Dieses wird aufgespalten, es entstehen verschiedene chemische Verbindungen und die Menge des Ozons in der StratosphĂ€re nimmt ab. 5. Fotosmog Als Fotosmog bezeichnet man die Belastung der bodennahen Luft durch eine Hohe Ozonkonzentration. Er tritt bei sonnigem Wetter auf und entsteht aus Stickstoffdioxiden und Kohlenwasserstoffen in der Verbindung mit der UV- Strahlung der Sonne. 6. NatĂŒrliche und Antropogene Auswirkungen NatĂŒrliche: -Atmung -Fotosynthese -Treibhausgase -Meeresströmung -Sedimentation -wechselnde StrahlungsaktivitĂ€t -VulkanausbrĂŒche vermindert -Laufbahn der Erde -Schnee (Reflexion) Antropogene: -Umweltverschmutzung -Massenproduktion -Genforschung -Ăberfischung -SchadstoffausstoĂ -Luftverschmutzung -Abholzung der WĂ€lder -> Brandrodung -TierquĂ€lerei 7. Ozon unten zu viel obern zu wenig -Ozonloch (AusdĂŒnstung der Ozon) nicht nur noch ĂŒber der Antarktis, sondern auch in der Arktis -Bildet in der StratosphĂ€re eine Schicht + kurzwellige Strahlen (Ohne diese = leben auf der Erde nicht möglich) -Ozonlöcher (kleine) schon ĂŒber Deutschland -bildet sich Ozon in bodennahen Luftschichten hat es keine Schutzfunktion, sondern belastet die Organismus des Menschen ( Es greift die SchleimhĂ€ute an und kann zu husten, Augenbrennen, Brustschmerzen und sogar zu AsthmaanfĂ€llen fĂŒhre 8. Ozon (Die Erde hat Fieber) -Die kurzwellige Strahlung wird in der AtmosphĂ€re mithilfe von der Treibhausgase "fĂŒr Menschen unschĂ€dlich gemacht. -Langwellige Strahlung wird ohne die Treibhausgase abgebaut, sie wird vom Boden in WĂ€rmeenergie verwandelt. - Der Treibhauseffekt wird in den letzten Jahren durch Nutzung von Landwirtschaft z.B. Brandrodung oder durch Verbrennung fossiler Brennstoffe deutlich versteckt. - WĂ€rmestrahlung wird in die AtmosphĂ€re absorbiert - Der Treibhauseffekt ist fĂŒr das Leben auf der Erde notwendig.