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Geoökologie Lernzettel

15.2.2021

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H t Luftdruck (hPa) (2.3. In 5000 m Höhe) Geographic Geofaktoren Luftdruck Gradientcraft. - Gradient des Luftdrucks (Druckunterschiede) - 5.30 535 540- 545- ट 550 wellen bewegung!! Gradlentkraft Corioliskraft Rotations geschw (m/s) 90 0 80 80 60 233 40 355 Convention absinkende Luftbewegung über dem Hochdruck - über dem Tiefdruck aufsteigende luft- bewegung -20 435 Jetstreams Starkwindler innerhalb der Frontalzone 0 465 H Owesterman 1544X M19 Ablenkung des Windes durch die Corioliskraft Coriolisablenkung / Corioliscraft lenkt auf Nordhalbkugel jede horizontale Bewegung nach rechts, auf sūdhalbrugel nach links wirkt am Aquator kaum, nimmt jedoch mit wachsender geographischen Breite zu umso starkerie großer Gradientcraft ( wind- geschwindigkeit) -D entstent durch Drenbewegung der Erde.com hindern Ausgleich von Temperatur- und Druck- gegensätzen zwischen polarem/aquatorialem Bereich (sollen breitenparalel verlaufen) -D polare kaitluft zum Aquator + tropische Warmluft zu den Polen : - von unters. Land- Meer- verteilung von störenden Einfluss durch Hochgebirge (von Nord > Sad) Geographie Geofaktoren Wasser Wasserknappheit nur geringer Anteil von 3% Süßwasser für den menschlichen Gebrauch - Wasserressourcen ungleich verteilt LD physikalische Wasserknapphelt (zu wenig wasser) wasserarmut + Wassermangel Iweniger als 0.5 mio. wasser pro kopt und Jahr) wasservorkommen Wasser im gasförmigen, flüssigem + festen Zustand - Wasser maßgeblich am Aufbau aller lebewesen beteiligt Polaritat deswegen ist wasser das beste natürliche Lösungsmittel (unverzichtbar) auch ursache von hohen Schmerz- & Siedepunkt von wasser (flüssig) - Warme capizität: wasser speichert gut warme LP grope wasserflächen haben ausgleichende wirkung auf clima Maritimitat none Schmelz- & Verdunstungswärme wichtige Rolle beim Energie umsatz der Erdoberfl. Dichtranomalle kuhit man flüssiges wasser ab, vergrößert sich Dichte (am höchsten bei 1) LD unter 4°C: Dichte wird geringer & Leichter TD Folge: stehende Gewässer frieren von oben (bei unter 4°C) jedoch...

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nicht von unten I I dient dad Geograpnis Geofactoren Eigenschaften Bodenhorizont Wasserspeichervermögen Filtrationsfunikelt vetementgehalt Hauptbestandtalle Ki Band Durchung sehr gut Bodenart Sign200 1-0,02 mm Blocke Steine, Kies Sminbaden Kiesbaden Staine (kartg Kies (gerunde gut Ausgangagestein Ⓒ34280X M5 Bodenarten und ihre Eigenschaften gering Sand 80-100% Schluff und Ton 0-20 % Sandboden (Quarzkorner) Boden Bodenart Cornungs classen: - Sandböden Schluft boden Lehmboden Tonboden Sand 60-80% Scruff und Ton 20- 0-50% Sandstein Quarzitmer 50₂ ver barkan Lehmboden Sand+ Ton ماد Granit Charz, Foldspat Glimmer Schuf und Ton 50 % Sand 50% Entstehung bodenbildene Prozesse Tonboden Tontellchen Ton Tonerinerale Feldspar, Gimimer Schluff, Ton gahalt 20-40% Lehmboden Schu Mergel/Lose Toh Kark -D verlauten parallel zur Bodenoberfläche -D Ergebnis: Bodenprofil Sand, Kas gehan 40% Bodentupen entwickelte Boden (für landwirtschaftliche Nutzung) -D unterscheiden sich durch Schichten mit bestimmten Eigenschaften (Bodennorizonte) Kalboren Kaltaichen Kakaisin Caco organische/mineralische Bodennorizonte La mineralischen Boden haizonte in Ober- und Unterboden horizonte unterteilt Bodenprofil - 2 parallele Schichten: Bodenoberfläche + Ausgangs- gestein Untersuchung von Boden- + Standorteigenschaften untersuchung + Gliederung von Boden horizonten Bestimmung der Bodentupen Entnahme von Bodenproben Geographie Geofaktoren Relief Verwitterung Verwitterungsart physikalische Verwitterung chemische rwitterung Frostverwitterung Salzsprengung Insolations- verwitterung Verwitterungsprozess Frostsprengung durch. wechselndes Gefrieren und Auftauen von Wasser in Gesteinsspalten hydrolytische Verwitterung Gesteinssprengung durch auskristallisierendes Salz, das sich ausdehnt Gesteinsabschuppung bzw. -sprengung durch extreme Temperaturschwankungen Wurzelsprengung (physikalisch-biolo gische Verwitterung) zeln Lösungsverwitterung Gesteinssprengung durch Ausdehnung von Baumwur Dissoziation löslicher Gesteinsbestandteile Zerstörung des Kristall- gitters durch H-Ionen und dissoziierende Säuren Sedimentation Ergebnis grobe bis feine Gesteins- stücke, scharfkantig und spitz grobe bls feine Gesteins- bruchstücke A feine bis grobe Gesteins- bruchstücke in Wasser aufgelöstes Gestein Hauptverbreitungsräume subpolare und gemäßigte Klimazonen, Hochgebirge Zerfall von Gesteinen durch Bildung neuer Minerale aride Räume Verbreiterung von Gesteins- Räume mit Baum- und Strauchvegetation spalten aride Räume Erosion großer Teil von verwitterungsprodukte (z. B. Geröll, groperties, Sand, Staub) werden durch Regen- und Bodenwasser gespült und abgetragen. humide Räume mit löslichem Gestein humide Räume mit nicht löslichen silikatischen Gesteinen Sedimentation Ablagerung Fluss transportiert Erosionsgut Transporteraft + Erosions wincung hängen von Wassermenge und Fließgeschwindigkeit at - wenn das gesamte Gefälle sich verringert, lässt Fließgeschwindigkeit nach und es findet keine beforderung der Sedimentfracht statt Geographic Geofaktoren Wärmehaushalt natürlicher Treibhauseffekt Erwärmung der Erde durch Sonnenstrahlen die von der Erde aufgenommen werden -> ein Teil der Strahlen gelangt zurück in die Atmosphäre Anthropogener Treibhauseffekt Erde erwärmt sich durch Verbrennungen (z. B. koble), - vom Menschen verursacht LD dabei entstent Co., welches in Atmosphäre gelang+ - Folge: hone CO₂-Dichte, also lässt weniger Stranten durch und Strahit mehr Strahlen zurück auf die Erde Albedo Dverna Hnis von reflectivter Strahlung zu einfallender Strahlung Rückstrahlungsvermögen von nicht selbstleuchtenden, diffus reflektierenden oberflächen (Maß) Emissionen Freisetzung jeglicher Stoffe (staub), Stranlungen oder elektromagnetischer wellen. -Derfolgen punktuell oder linienhaft LD CO₂-Emissionen: Treibhaugase (von verbrennung) Continentalitat Continentales klima gecennæichnet durch geringe Jahresdurchschnittstemperaturen + hohe Temperaturamplitude Geographic Geofaktoren Relief Glaziale Serie Abfolge: Grundmorāne, Endmorâne. Sandfläche (sander), urstromtal Endmorane: Länge: : mehrere hundert km Hone: bis zu 100m Entstehung Ausschmelzen von Material aus dem Eis am Ende des Gletschers Aufschieben von sediment durch Bewegung des Eises abfließendes Wasser sammelte sich im. urstromtal -P Entstehung von Flüssen Gletscher orrücken kurz vor dem höchsten Stand Seitenmoräne Schotterfeld Schmelzwasser . Gletscherzunge s Glaziale Serie nach dem Abschmelzen und Rückzug des Gletschers Seitenmorâne Schotterfeld (Sander) Abfluss in Urstromtal Zungenbecken Endmoräne Owestermann 130X3 Geographic Geofaktoren Luftdruck Jetstreams Folgen Absinkvorgängen (Troposphäre →→ Erdoberfl.) Luftdruckanstieg am Boden: MOD 2 - -> Entstehung subtropische Hochdruck- gebiete ( luft kann auch nach oben steigen > Entstehung von Tiet am Boden) ↑ Antizyklon/Zyklon Antizykion bodennahes, dynamisches Hochdruck- gebiet Zyklon dynamisches Tiefdruckgebiet - kondensation - übergang vom gasförmigen zum flüssigen Aggregat Zustand Föhn warmer, trockener Wind, der von Alpen nach Norden ins Alpenvorland herabzient Entstehung: - wenn feuchte Luft vor einem Gebirge aufsteigt wenn über westeuropa Tietdruck liegt, dass auf der östlichen Seite von Süden Luft zu den Alpen führt, bilden sich durch luftmassen Stay am Gebirge wolken, sodass Himmel bedeckt ist + wener regnerisch -hördlich reißt Bewölkung in Abwindzone schnell auf, (uft gleichzeitig sehr trocken (in Alpenkammen) Geographic Geotaktoren Boden nung Hund Haus Nederschilgan Anorganische Bestandteile: Hydrosphäre Verlagerung vine Boderaterial Wiederasion Verilen Oberboden Wirkt von Oberboles 11500 Ende der les fa 16 Entwicklung eines Bodens Wasomerinian Ceformation der Obe achen (unnen, C lese) - Organische Bestandteile: 8000 als Sickerwasser ais Haftwasser and Phase des d Bodenwasser gesamte im Boden vorhandene wasser Oberflächlich als Niederschlag Schadigung de Vege Atmosphäre Deformation des Ober Schen Genken W (Nie) Bodengradation Veränderung der Struktur + Function (zum schlechten) feste + lockere Gesteine im Stoff kreislauf bedeutend: feste Bodensubstanz: Mineralgehalt - bieter Pflanzen Nährstoffe, luft, wasser zur Verfügung -D entstehen aus anorganischen + organischen Bestandteilen physkalache Praze Vegetung und W Wedichung (Besteture) Biosphäre Lithosphäre 400-200 Saukumandel ( persion Homes Wassersta (erdich ng Bending) Autodiung (Donage) opport Pedosphäre Ausweichung Venlounge Wandel d nung (Besierung) Vinatung Don D Lonassonpor Faton Schwer meale Orginal da Vecinderungen Abbau der organisden Subrama Ergebnis der Gesteins umwandlung Material für Bildung neuer Gesteine örnenshtr nenunition lebende Bestandteile: tierische + pflanzliche Bodenorganismen tote organische Bestandteile: ab- gestorbene organische Bodensubstanz - Zersatzprodukte: Humus Endoppelungen a schen Zenung and 631 Geographie Geofaktoren wasser Wasserkreislauf Creislauf zwischen Ozeanen, Atmosphäre und kontinenten 1. verdunstung, 2. Niederschlag, 3. Abfluss wird angetrieben durch Sonnenenergie über Verdunstung + Niederschlag trägt WK zum Energieaustausch zwischen honen + niedrigen Breiten. Wasser in Almosphäre alle 8-9 Tage ausgetauscht wasserhaushalt für Einzugsgebiet eines Flusses muss bestimmt werden, um natürlich verfügbare wasser- menge abzuschätzen Einzugsgebiet durch Relief abgegrenzt (umfasst gesamte Fläche oberhalb eines Puncres) I Wasserhaushaltsgleichung: wassereingaben werden mit wasserausgaben gegenüber gestellt, für Bilanzierung der Wasserverhältnisse -D Niederschlag = Verdunstung + Abfluss + Anderungen der Speicher (N = V+A+AS) für längere Zeitraume: Speicheränderung =0, weil Gesamtmenge des Wassers sich nicht verändert für kürzere zeiträume. Anderung der Speicher- große Auswirkungen (2.3. Schmelzen von Gletscher) Niederschlagswasser im Einzugsgebiet. Budentellchen In der ungesättigten Boden- umgeben von zone bewegt sich das Sicker- Absorptions Wasser oberfläche wasser abwärts zum Grund wasserspiegel hin (Perkola- tion), das Haftwasser haftet in dünnen Häutchen an den Bodenpartikeln und das Ka- pillarwasser steigt entgegen der Schwerkraft in Kaplilaren Grundwasser bis an die Bodenoberfläche. Die gesättigte Bodenzone Grundwasser ist zusammenhängend mit Grundwasser ausgefüllt. Sie ist von zahlreichen Organismen besiedelt. In der Regel mikro- skopisch klein, wurmförmig und augenios haben sie sich an ihre Umweltbedingungen angepasst. Sie bewirken die Selbstreinigungskraft des Grundwassers jederschlag Evaporation wering gedage Badenjane Coundwasser interzeption und Transpiration Anderung der Speichert ut Evklarung mit anzugsgebiet? lapaine Ag Grandesser Vorfluter 17 Halfwasser Kapillarivasser MS Der Weg des Niederschlagswassers zu Grundwasser und Abfluss eines Fließgewässers (S. 94) 99 Geographic Geotaktoren - Belém Bras warmenaushalt. -Tropen Tageszeitenclima über das Jahr esehen, verändert sich die Temperatur kaum uber den Tag gesehen verandert es sich stark Am Aquator größter Tageszeiten klima ITMANITASOND Jahres-und Tageszeitenklimate Maritimitāt -Meeresklima: Norway Base (Arts) 54m M. Temperaturunterschied zwischen Tag/Nacht größer als Juni und Dezember Jahreszeitenklima über das Jahr verandert sich die Temperatur stärker als über den Tag gesehen - Ozonloch starke Ausdünnung der ozonschicht - Echu neland) etwas höhere Durschnittstemperaturen ausgeglichener Jahresverlauf LD geringere Temperaturamplitude zeitlich verzögerte Minimal- und Maximal temperaturen Geographie Geofaktoren Relief Plattentectonit Litasphäre gliedert sich in versch. großen Platten bewegen sich auf Asthenosphäre Divergierende Plattengrenzen: (entfemen sich voneinande.) meist am Mittelozeanischen Rücken, Grabenbrücken Dennung der cruste > Lava förderung Convergierende Plattengrenzen : (aufeinander zu bewegen Schwerere ozeanische Platte taucht ab LD Tietseegraben, aufschmelzen der Platte - collisionen möglich. - conservative Plattengrenzen: (horizontal aneinander vorbei) Erdbebenherde durch Reibung Subductionszone Bereich, in dem subduction stattfindet Abtauchen einer spezifisch schweren ozeanischen Platte, unter eine spezifisch leichtere tontinentale -D Erdbebenherd Verwitterung Lockerung, Aufbreitung und zerstörung von Gesteinen an der Erdoberfläche oder in Oberflächennähe unter dem Einfluss exogener Einflüsse Physikalische/chemische verwitterung + biogene/ anthropogene verwitterung Art + Intensität sind abhängig von mineral- logischen Zusammensetzung + Beschaffenheit des Gesteins clima + Einwirkungsdauer der exogenen Faktoren 105 Geographie Geofaktoren wasser Süßwasserokosysteme bilden sich in geschlossenen Senten der Erdobey. Verdunstung + Abfluss dürfen nicht Eingabe des Wassers übersteigen (Autrechterhaltung Seespiegels) LD durch Art der Entstehung: unterscheidung Hove des Abflusses im Jahr von natürlichen + anthropogenen Seen Ausbildung einer Temperaturschichtung durch fentende Durch mischung in stehenden Gewässern -Dmit zunehmender Tiefe wird das Wasser kätter Nahrstoffhaushalt eines Sees durch Trophieg.rad beschrieben: unterscheidung zwischen oligotropen (nähr- Stoffarm) und eutrophen (nahistoffreich) Zuständen Flusssystem: größere Flüsse + Nebenflüsse -D umfangreichsten exogenen veränderungen Flüsse in immer feuchten Tropen führen ganzjährig Wasser perennierend o. andauernd Flüsse die mind. 1 Monat im Jahr trockenfallen: periodisch wasserführende Flüsse extreme Trockengebiete: im Verlauf mehrerer Jahre nur wenig Niederschlag: episodisch wasserfahrende Fließgewässer -D versorgung durch Fremdlingsflüsse angewiesen 3r honer Anteil Oberflächenabfluss: Hochwasser Niedrigwasser: in Zeiten mit geringen Niederschlagen durch Grundwasserabfluss I Geographic Geofactoren (uftdruck 28 Jahr N care 20 8 23 Wendekrety 40" .. S 20- 25,5 8 40° 6.8. Hrd Wende Crea Juni Dezember M23 Die äquatoriale Tiefdruckrinne verändert ihre Lage mit dem Sonnen- stand. In der Folge verlagert sich die gesamte Hadley-Zirkulation: die Passatströmungen, die subtropischen Hochdruckgürtel und die ITC. Innertropische konvergenz (ITC) Bereich bei aquatorialen Tiefdruck rinne, wo Nord- ost passat + Sūdost passat zusammentreffen Tropische Passatzirkulation: aufgrund starke Boden: thermisches Tiff } Erwärmung + Hohe thermisches Hoch aufsteigende Luft - aus Hohenloch strömt Luft polwarts - sinkt im Bereich der wende creise ab t bildet subtropischen Hochdruckguitel -D Stromt als passat von dort Richtung aquatoriale Tietdructrinne (Passat wird von Corioliscraft abgelenkt): Nordhalbaugel: Entstehung Nordost- passat Sadhabcugel: Entstehung Sūdost passat beide zonen treffen aufeinander - ITC Warmfront Grenzinie, die sich zwischen der Vorderseite einer Warmluftmasse + einer caltluftmasse im Einfluss- bereich einer Frontenzy klone (außertropische Zyklone) bildet. kaltfront Luftmassengrenze innerhalb eines Tiefdruckgebiers, die kalte von warmer wift trennt. - in gesamte Troposphäre ausgebildet Greog ragnie Geofaktoren Beziehung untereinander Geosphoren Atmosphäre lithosphäre Pedosphäre Geofaktoren Geoelemente (BSP.) klima Geologischer Bau Gesteinsart Boden Relietsphäre Reliet Hydrosphäre Wasser Niederschlag, Luftdruck, Temperatur, Verdunstung Biosphäre Amhroposphare menschlicher Eingriff Bodenart, Bodentyp, wassergehalt, Bodenhorizonte Gelandeneigung, Hone pH-Wert, Sauerstoffgenalt, Temperatur Tier+ PflanzenweH Artenzahl, Populationsdichte Landwirtschaft 1 Geographic Geofaktoren Boden M11 Nährstoffversorgung der Boden tak (kationenaustauschkapizitāt) Humus Th Ho Erosion Freething wa Vaper dration O O Game ng Hung KA Fähigkeit kationen zu speichern + abzugeben -Dabhängig von Art der Tonminerale Je höher KAK, desto mehr Nährstoffe connen im Boden gebunden +abgegeben werden ge 13.1² Gesamtheit der organischen Stoffe im Boden (entsteht beim Aufbay +Umbau pflanzlicher + tierischer überreste Abtragung: Abheben + Transportieren von sand, Kies und Steinen Mineralisierung Teilprozess des Abbaus: anorganische Verbindungen werden freigeset verwitterung Zerbrechen großerer Steine in cleinere Stücke -D - Physikalische chemische biologische Bedingungen Edaphon lebende organismen im Boden Geographic Geofaktoren Luftdruck Ariditāt Grad der Trockenheit eines klimatyps -D wird von verhältnis von Niederschlag + Verdunstung bestimmt - erwarmte, But- steigende Luft polerer Hochdruck KLIMATYPEN VON ARID BIS HUMID Durch des Verhältnis von jährlichen Niederschlag und potentieller Verdunstung werden vier Klimatypen unterschieden SEMARDES KUNA Tropopause Squatorialer Tiefdruck ORGA Humiditat Grad der Feuchtigkeit eines klimatyps -D Differenz von Niederschlag + verdunstung in e bis 1 Monatan ist der Niederschlag als die Werdunstung Entstehung von Druck / Wind Temperatur unterschiede -> Druckunterschiede Druckunterschied: In derselben Höhe ist das Gewicht der auflastenden luftsäule unterschiedlich hoch wenn in selbe Hone Druckunterschiede -> Ausgleichsströmungen, also wind (Advertion) - Je stärker Druckunterschiede (Gradient craft), desto Starker der wind Warme Luft sinkt ab, kalte Luft steigt auf (Convection) M17 Strömungsverhältnisse ohne Erdrotation 050 16 Niederschlag Verdenstung winde werden nach Herkunftsrichtung bezeichnet kolte, absteigende Luft 3 bis 5 Monaten ist og der Niederschlag höher ab die Verdunstung & Spanien, Kal In 6 bis 8 Monaten der Niederschlag höher als die Verdunstung &&chang 600 in 10 bis 13 Monaten del Niederschlagher & als die Verdumsburg pige bron Dec Geographie Geofaktoren Wasser Süßwasserokosysteme 564982 1241 25 9220244103 Bildung Hochwasser: natürlicher Prozess, 2.3. durch Starchiederschlage oder Schneeschmelze LD FLUSS steigt über normalen Pegelstand Häufigkeit des Auftretens von Hochwasser kann durch menschliche Eingriffe verstärkt werden Anteil an oberflächenabfluss steigt: -wegen Landnutzungs anderungen (Abholzung) und Versiegelung von Flächen durch Bebauung - Hochwasser kann schnell zu überschwemmung fahren LD Steigende Bevölkerungszahlen + Urbanität fünit zu mehreren Betroffenen von Flochwasser Regionen mit hoher Vulnerabilität (2.B. Africa) können überschwemmungen zu Risikofaktoren werden Abfluss im Jahres verlauf darstellen mit Abfluss- gang linie - -Abflussregime beschreibt character. Jahresgang eines Flusses + ist abhängig von Eigen- schaften im Einzuggebiet (klima, Gesteinsuntergrund Boden Landnutzung) Abflussregime : - zeigen Zeiten mit hohem + niedrigen natürlichen wasserdargebot monacher Abflussiouffiziens Ass geta jahresabs DEO pluvial nival gozle IFMAMIASOND M9 Einfaches Abflussregime - Unterscheidung von glazial (Gletscherschmerze), nival (Schneeschmeled oder pluvial (Niederschlag -D Hochwasser- + Niedrigwasserzeit 101 Geographie Geofaktoren Wasser Süßwasserobosysteme Boden & Grundwasser bilden unterirdische Wasser- vorkommen Bodenwasser: füllt Poren nicht dauerhaft vollständic aus (ungesātigte zone) auch Schwerkraft -Wasserbewegung wird durch Pflanzen bestimmt -D Reaktionsmedium für chem. Verwitterungsprozess - Transport gelöster Stoffe aus Grund- und ober- flächenwasser gesättigle zone alle Honträume mit wasser gefüllt -D wasserbewegung nur durch Schwelcraft Aquifere Grundwasserleiter bildet sich, wenn lockeres i festes Gestein mit Grund wasser angefüllt und durch wasserundurchlässigen Gesteinsschichten begrenzt ist. unterscheidung zwischen Poren -kluft-, wasserleitein karstgrund- Quellen: Grundwasser tritt an natürlichen Grenzen an die oberfläche -Trinkwasser an Brunnen fossiler Grundwasser aus früheren erdzeiten mit anderem Kuma - wird nicht erneuert + nicht in wasser- Creislauf Geographie Geofaktoren Wasser Weltmeere Salinität durchs. Salzgehalt (35 Promille) -D kann global/regional stark schwanten Folge von senr salzigen Gewässern: hone Dichte des wassers, sodass man nicht untergent Entstenung: durch Begen + Schmelzwasser werden salze ausgewaschen und von Fließ- gewässer in die Meere eingetragen ussprünglich verdünnte Salzlösung wird durch verdunstung weiter konzentriert -D entstent salziges Meerwasser 7 durch Austrocknung von Meeren wird Salz wieder auf Festland abgelagert & au Salzgestein A-Meeresströmungen Transport riesiger wassermassen über große Entfernungen ursache auf oberfläche): Winde, besonders in Passatzone Thermohaline Zirkulation: Dichte- und Temp. unters. - führen zu Ausgleichströmungen kalles Auftriebswasser an westcüsten bewirkt Massentransport von waser aus Tiefe zur Oberfl. Gezeiten: Ebbe (zeitraum des fallenden wassers) 7 Flut (teitraum des steigenden Wassers) - weitere Bewegung des Meerwassers Von Erde, Mond & Sonne unter Einfluss der Schwer- kraft und Fliencraft bestimmt täglicher wechsel von Ebbe und Flut (Erdrotations, da Mond die Weltmeere anzient von Einde und Mund -w- lentighet Content muffende Genstarkille M14 Die Entstehung der Gemen : Geographic Geofaktoren wasser Weltmeere - 30 Springtide/Springflut: die Sonne Erde-Mond constellation starke lässt Ebbe und Flut durch ausfallen (honere Tide) Tidenhub Höhendifferenz zwischen Hoch- und Niedrigwasser -D sehr unterschiedlich Watt: an flachen Gezeiten custen -D bestehen aus sand + Schlick