Globalisierung

Alternativer Bildtext:

mobiles internet via Smartphone usw. (• kommunikation und Handel noch flexibler) →Digitale Spactung, Technik nicht überall auf der welt gleich gut ausgebaut - Regionen vom Fortschritt abgeschnitten -> Ende des kalten krieges - 1990er Jahre -> keine spaltung mehr in ost und west (weltweit) POLITISCHE ->wirtschaftlicher und kultureller Austausch dieser Länder GRÜNDE ->Frühere ostblockländer wechselten von Planwirtschaft zur Marktwirtschaft → Entwicklungsländer öffneten sich für freien welehandel => ermöglichte den früheren Industrienationen noch mehr Handelspartner 'WELT- •HANDELS- →Abschaffung fester wechselkurse TECHNISCHE → Aufhebung bzw. vereinfachung von Handelsbeschränkungen (Handel leichter) → Zollvorschriften vereinfacht / Zölle abgeschafft GRÜNDE →Liberalisierung der Finanzmärkte (=> weniger staatliche Kontrollen -> int. Zahlungsverkehr wird leichter) -> Abbau von kapitalverkehrskontrollen -> freier Kapitalverkenr merkmale. •WACHSTUM DES WELTHANDELS: →immer mehr Länder / weltweite Handelsströme men internationale Arbeitsteilung + Ex. / Importe →> Dienstleistungsexport ↑ (Tourismus, Transport, Finanzdienstl., Kommunikation...) ·WACHSTUM VON DIREKTINVESTITIONEN →FDI (foreign direct investment) sind Motor und Kennzeichen von Globalisierung →Investitionen / kauf von ausländischen Unternehmen →viele Direktinvestitionen von Global Playern ·EXPANSION VON MULTINATIONALEN UNTERNEHMEN. →Zunanme von Global Playern Entwicklung cler Exporte und der Weltwirtschaftsleistung (BIP), Entwicklung der Dienstleistungs exporte vermögenswerte der größlen multin. Unternehmen im Ausland; →wettbewerbsdruck: Massenproduktion an günstigen Standorten → immer günstiger (spirale ) vermögenswerte ausgew. multin. Untern. -> Haben viel Macnt vergleich BIP ausgew. Staaten GLOBALISIERUNG DER FINANZMÄRKTE → Anstieg cles internationalen Kapitalverkehrs" Entwicklung der Dienstleistungsexporte L> Zunahme internationaler kapitalströme (keine Grenzen), riesige Geldstrome rund um die welt -> werden immer krisenanfälliger FREIHANDEL UND PROTEKTIONISMUS Wachstum cler ausländischen Direkt investitionen AMERICA FIRST POLITIK VON TRUMP geht immer um Schutz von amerikanischen Unternehmen, Arbeitskröften, Löhnen und Gewinnen ・in künftigen vereinbarungen wird es stets um einen vorteil für die USA genen die USA wird sich in inter Handelspolitik selbst bevorzugen -> America first freihandel: Abbau von Handelshemnissen und Öffnung der Märkte völlig unbeninderter internationaler Güteraustausch •Grundlage. wirtschaftsliberalismus • Freineit und selbst verantwortung • Beste Güter / Produktionsmetno den setzen sich durch →→internationale Arbeitsteilung (Vorteile von Massenprod.) protektionismus. Schutz des heimischen Marktes durch Aufbau von Handelshemnissen → TARIFÄR · Zölle, Schwellen preise (Preise werden inländischen Preisen angepasst →-> Schutz (Landwirtschaft)) (unabhängigkeit: Nahrung) Kontingente → Einfuhr beschränkungen auf Importgüter: nur das was man zusätzlich zur Eigenproduktion braucht 2 • Preisbildung Angebot und Nachfrage · Produkt vielfalt • Konkurrenz => Innovationen; Qualitätssteigerungen, Preise & •Steuerung cles Markles durch alle Beteiligten PROTEKTIONISMUS nachteile: teurere Produktion welthandel schrumpft → weniger Exporte GIP sinkt > Arbeitsplatzverlust instrumente. -WIRKUNG AUF KONSUMENTEN- •IMPORTVERBOT -Kauf einheimischer Ersatzprodukte - geringeres Angebot - ausländische waren fencen - Höhere Preise · AUFLAGEN/IMAGEKAMPAGNE / BOYKOTTE -Schutz vor (realen) Gefahren-> Abschreckung ausland Produkte - wechsel auf alternative Produkte -wenn Alternativprodukte teurer, hönere kosten. ·TECHNISCHE STANDARDS negativ ZÖLLE negativ positiv (wenn Gefahr vorhanden) - vertrauensverlust, ausi. Anbietern gegenüber -Schutz vor realen Gefahren-> inland waren. Sicherer" -Nachfrage nach ausl. Produkten sink+ * positiv Schutz -Konsum einneim Produkte t, denn ausi. Produkte teurer (2011) -Auswahl an Produkten ; evtl. Qualität inland. Produkke ✔ negativ >NICHTTARIFÄR Formalitäten (Formulare, verträge); vorgaben von Standards (Umweltvorgaben, Gesundheitsvorschriften) •Aufbau neuer junger Industrien wird unterstützt • keine internationale konkurrenz ·none Beschäftigungsrate • Umweltschutz (Transporte +1 · angespannte politische verhältnisse •Gefahr von Monopolen -> Preise steigen stark · wenn inland krise not > Problem! →Bevormundung von Verbrauchern und Unternehmen -WIRKUNG AUF EINHEIMISCHE UNTERNEHMEN- konkurrenz druck & ->innovationent: schlechtere Qualität; Preise ↑ -eigene Produktion ausweiten -> fehlendes Angebot ersetzen •Probleme bei Beschaffung von Ressourcen -Bessere Position gegenüber ausländischer konkurrenz -Ausweitung der eigenen Produktion, wenn konsumenten weniger ausländische Produkte kaufen positiv (kurzfristig) -Ausweitung der eigenen Produktion, wenn konsum ausländ. Produkte -Image verbesserung - Bessere Position gegenüber ausl. konkurrene PROTEKTIONISMUS UND DIE USA •Importe sind größer als Exporte aus USA ->siene Handelsbeziehungen mit EU, China, Mexiko, kanada •US-Unternehmen haben durch ausl. konkurrenz gropen Druck -> inländische Arbeitsplätze gefährdet Aufgrund des großen Import aberschusses → Trumps Politik etwas nachvollzienoar ·Keine Sicherneit, dass Protektionismus langfristig Erfolg bringt -> kann USA auch noch mene schwächen positiv USA -eigene wettbewerbsfähigkeit ↑, ausi. Produkte sind teurer - Anreiz auf innovationen / Forschung schlechiere Qualitât negativ langfristig positiv positiv kurzfristig ANDERE LÄNDER WELTHANDELSTHEORIEN ADAM SMITH: THEORIE DER ABSOLUTEN KOSTENVORTEILE internationale Arbeitsteilung ->Jeder produziert das, was er am besten / günstigen produzieren kann ·Spezialisierung durch Qualifikation, Klimabedingungen, Ronstoffvorkommen wenn die Ersparnisse durch niedrige Produktionskosten höner sind als hinzu kommende Transportkosten, dann lohnt sich Handel → Erhöhung des wohistandsniveaus der Handelspartner 3 DAVID RICARDO THEORIE DER KOMPARATIVEN KOSTENVORTEILE •Internatiole Arbeitsteilung ->wenn Land 1 in Produkt A noch besser ist, als in Produkt B, Produziert Land 1 Produkt A und Land 2 Produkt B (Obwohl Land 1 sogar in Produkt □ besser ist als Land 2, Jedoch produziert Land 1 Produkt A, weil sie da relativiert noch besser sind) •Int. Handel auch dann sinvoll, wenn ein Land in allen Produkten besser / günstiger ist als das andere. ->Jedes Land konzentriert sich auf das Produkt, was es relativ gesehen günstiger produzieren kann wohlstand wächst HECKSCHER UND OHLIN: THEORIE DER FAKTORPROPORTIONEN ・Internationale Arbeitsteilung -> Bestimmung durch Faktor preisrelation • Unterschiede in kosten der untersch. Produktionsfaktoren Arbeit, Boden, kapital ->alle vertreten aber untersch. ausgelegt produzieren qualitativ -> Arbeit die auf Qualität ausgelegt • Beispiel Bangladesh, wir -> wenige arbeitswillige Menschen aber viel Geld Die viele arbeitswillige Menschen aber wenig Geld vernåltnis der Faktoren ist entscheidend die günstiger aber viel ->deshalb dort Fließband produktion Arbeit, welche auf Menge ausgelegt ist. PAUL KRUGMANN NEUE AUSSENHANDELSTHEORIE" •Handel zwischen 2 ähnlichen Ländern macht folgendes möglich: •Produzenten wollen große Produktionsmenge -> verringert Fixkosten Gewinn vergrößert (Fixkosten von Produktionsmenge unabhängige • Konsumenten wollen. große Produktauswani Kosten wie Strom, Lönne usw.) GEWINNER UND VERLIER ER DER GLOBALISIERUNG gewinner. Industrielander Spezialisierte Arbeitskräfte; Produktauswanc↑, Preise & (z. B. Autoindustrielânder, Zulieferer) •Entwicklungsländer. Aufbau der Industrien FREIHANDELSPOLITIK DER EU => • Schaffung von Arbeitsplätzen (z. B. China, Bangladesh) verlierer Industrie länder. einige Strukturschwache Regionen (durch Strukturwandel) (z. B. Ostdeutschland) niedrig qualifizierte Arbeitnehmer (Jobs werden ausgelagert 2.B. in Entwicklungsländer) Entwicklungsländer Ausbeutung der Arbeitskräfte (Schlechte Arbeitsbedingungen und niedrige Löhne); (aber ohne Industrie auch Armut) prioritaten der Bürger Umweltschutz standards Zustimmung bei 8% und ^^./. •Arbeitsplätze in EU fördern eher als Folge daraus · Überall gleiche Regeln für Handel in der welt. Zustimmung von 16%. und 22%. (evtl. korruptionsbekämpfung, Sicherneit) Europäische Firmen unterstützen: nicht direkt als ziel, sondern eher als Folge daraus ->Fazit: Prioritäten der Bürger teilweise in zielen der EU vertreten ziele der eu-handelspolitik. •Seit Herbst 2015 neue strategie, Handel für alle" •wertebasierte Handelspolitik. Nachnaltigkeit, Effektivität, Ausgewogenneit, Transparenz, wirksamkeit •verbesserung von Standards für alle mensenen Lin der EU und außerhalb) ·Ziele wirtschaftswachstum; soziale Gerechtigkeit; Menschenrechtsstandards; Arbeitsschutz ; Gesundheits- und umweltschutz · vorgenensweise. Gespräche mit Entw. Ländern ivorschriften korruptionsbekämpfung; Normensetzung in Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz; Unterstützung von fairen und ethischen Handelssystemen; verantwortungsvolle Lieferketten · Prinzip offener Märkte (-kein Protectionismus) •Effekte beim Abschluss weiterer Freinandelsabkommen wirtschaftswachstum, Schaffung von Arbeitsplätzen, wonist and Vor- und nachteile am Beispiel TTIP und ceta chancen •Handel wird erleichtert (Standards angeglichen) ->so lohnt sich Handel auch für kleinere unternehmen · Neue / Mehr Berufsmöglichkeiten bei Anerkennung von Abschlüssen · Zollersparnisse -> riesiger vorteil für kleine unternehmen (die naben oft keine personellen Kapazitäten für Zölle und Bürokratie) Mögliche Schaffung von neuen Arbeitsplätzen Handelserleichterungen verstärkter Handel -> Wegfall von Doppelprüfungen, zölle (Steuerein. Staat, Gewinn 7) ·Produkt vielfalt für konsumenten steigt •fördert auch politische zusammenarbeit und Abhängigkeit zu KA, USA •Handelsschaffender Effekt: neuer und mehr Handel möglich vor allem vorteile für (kleines Unternehmen und konsumenten der beteiligten Länder außmaß der eu-handelspolitik. •FTA: allg. Free Trade agreement •EPA. allg. Wirtschaftspartnerschaftsabkommen STANDORTFAKTOREN harte SF gut messbare Faktoren (quantifizierbar) -verkenrsanbindung - Infrastruktur -Arbeitsmarkt (Arbeitskräfte, Konkurrenz, Löhne, usw.) - Energiekosten, Steuern, Umweltschutzauflagen.... - Betriebsflächen-/Grundstücksangebote STANDORT DEUTSCHLAND risiken ->geförderte Abkommen über Freihandelszonen zwischen der EU und den 78 AKP-Staaten •Hintergrundwissen: JEFTA (Freinandelsabkommen von EU-Japan) •Augemeines bestenen mit vielen Ländern Abkommen (oder sind im Prozess) → es entstent so viel wachstumspotential für beteiligte unternehmen. Zollersparnisse; wirtschaftswachstum Entstenung neuer Arbeitsplätze •Intransparenz bei den verhandlungen Länder, die nicht am Abkommen teilnehmen, werden ausgeschlossen -> vor allem Entwicklungs1. -> konkurrenzfähigkeit nimmt ab Entwicklungsländer schlechter gestellt ->hone standards in EU und Kanada (Hygiene, sicherneit,...). ceta noch nicht von allen EU-Staaten ratifiziert *Angst, Arbeitnehmerrechte könnten untergraben werden. , dass Demokratie, Rechtsstaatl. nicht überall eingenalten. , vor geringen Standards bei umweltschutz, Sicherheit,... positiv gut ausgebaute infrastruktur (Verkehrswege, Telefonnetz, Strom) - deutsche Unternehmen = professionell (gutes image) -, Macle in Germany" -wenn Produktivität ↑, niedrige Lohnstückkosten -politische/Wirtschaftliche Stabilität (Sicherheit) (Innovationen ↑) -hones Bildungsniveau I qualifizierte Arbeitnehmer, kritisches Denken) -Hone wettbewerbsfähigkeit • Umwelt belastung steigt & Güter transport steigend => verlierer Entwicklungsländer, durch handelsumienkenden Effekt weiche SF. - niedrige Inflation, geringe schulden quote -Ausstieg aus Atomenergie (Umweltschutz, Sicherheit, vorbild) vor allem Nachteile für Entwicklungsländer, Umwelt und Konsumenten. (falls Standards nient eingehalten werdens Handelsschaffend. Anstieg des Handels zwischen den beteiligten Staaten Handelsumlenkend bisher günstigere Handelspartner, die nun außerhalb der Gemeinschaft liegen werden. clurch weniger günstigere HP ersetzt PROBLEM Schwer messbare Faktoren (subjektiv) - politische situation - Zuverlässigkeit der Mitarbeiter •Image der Region - konkurrenz, vertragspartner beteiligte lande profitieren voneinander, Schotten sich jedoch von dritten HP ab limmer bedeutender, narte Standortfaktoren oft überall vertreten1 negativ -mangelnde Lohnflexibilität (mindestlohn von 9,50 (März 2021) -Starker kündigungsschutz •hone Arbeitskosten, viele Feiertage und Urlaubsanspruch -mangelnder Fachkräftenachwuchs ->demographischer wandel -hone steuer belastung, viel Bürokratie -Ausbau der erneuerbaren Energien vergleichsw. langsam -noner wettbewerb -Digitalisierung vergleichsweise schlecht 5 maßnahmen zur verbesserung. · Infrastruktur ausbauen -> Staat · Digitalisierung ausbauen ->Staat kann fördern, Netzunternehmen -Netzausbau - Digitalisierung in Behörden und Schulen -> Staat und Länder · Fachkräftemangel beneben -> Unternehmen werbung T; Löhne ernänen; Betriebsklima verbessern ->Schulen, entsprechende kompetenzen priorisieren (Länder-cenrpläne) →> Imagekampagnen gebrauchte Berufe attraktiver machen (Förderungen u.ä.) -> Staat. Einwanderung von Fachkräften aus dem Ausland erleichtem ·Steuererleichterungen für unternehmen → staat : Steuern senken AUSWIRKUNGEN DER GLOBALISIERUNG-KLIMAWANDEL globale risiken. Waldbrände Abrodung Eisschmelze Trockenheit, schlechte Luft Luft- bzw. wasserverschmutzung • Ressourcenknappheit · Nuclear unfälle -> Gefährdung von Mensch, Tier und Arten folgen. •Fortschritt, Entwicklung und Innovation zunichte Niederschlagsmenge steigt oder sink+ 1. Flut • Umweltkatastrophen wirtschaftliche Schäden •wasser verschmutzung →Artensterben Ressourcen knappheit -> Hunger •Meeresspiegel ↑ Küstenregionen gehen unter (Niederlande o.ä.) •numanitäre katastrophen kosten. Probleme müssen global gelöst werden · UNO HAUPTVERURSACHER! internationale akteure im klimaschutz: •Globalplayer Staaten, Regierungen, EU 1. China 2. USA 3. EU unbewohnbar 2. Trockenneit kein Andau mehr möglich alles industrieländer Entwicklungsländer eher unten auf Liste ->weniger Produktion, denn niedrigere Lebensstandards L> Folgen treffen an meisten Entwick!. Länder (aktuell) (keine verursacher-wenig Geld) - Abwärtsspirale GLOBALISIERUNGSKRITIK •Behandlungskosten von Krankheiten Sonnenbrände; Luft-/wasserverschmutzung, Co₂ = Krebserkrankungen -> abermäßige Hitze, Trockenheit, Hungersnöte - Tod (kann nicht benandelt werden. ->Feinstaubbelastung, Hitze - Kreislaufproblem, Produktivität Arbeitgeber •Wälder Waldbrände, Tier- und Pflanzenbestand vernichtet -> Löschen der waldbrände und Aufforstung-Städte, Gemeinden, Länder -> Steuerzahler Landwirtschaft Darren - Ernteausfälle → Angebot += Preise ↑. Gewinneinbußen -verbraucher und Landwirte •Hochwassergefanr. Überflutungen (Gebäudeschäden, usw.) - Instandsetzen, Abriss, Reperaturen → Gebaudeeigentümer / versicherungen, Städte,... klima flüchtlinge (=ment Menschen auf engem Raum) Kosten für Krankenkassen, -Umweltschutzorganisationen (NGO's - Non Governmental organizations) -> WWF, Greenpeace,... Fridays For Future Familien, KLIMARAHMENKONVENTION DER UNO (UNFCCC) ->United Nations Framework convention on Climate change, UN FCCC Rahmenübereinkommen der vereinten Nationen über klimaanderungen internationales Umwelt abkommen •Ziel: verhinderung einer gefährlichen anthropogenen Störung des klimasystems globale Erwärmung verlangsamen und Folgen mildern •Gründung Mai 1992, in kraft. März 1994. •197 vertragspartner für alle Länder verpflichtend jährliche Konferenzen (weltklimagipfel") -> Entscheidungen über konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz ·KYOTO-PROTOKOLL •keine festgelegten Recluktionsmengen für Schwellen und Entwicklungsländer • Bis 1212011-191 (inkl. EU) haben Kyoto-Protokoll ratifiziert · erstmals völkerrechtlich verbindliche zielwerte für Treibhausgas-Ausstop in inclustrieländern nur für cliese verpflichtungen • USA lehnt 2001 Ratifikation ab, kanada steigt Dezember 2011 aus ·PARISER KLIMAABKOMMEN 2015 •196 Staaten →völkerrechtlich bindender vertrag •4. November 2016 in kraft getreten -jährliches Treffen - Anpassung von Finanzierungen und Maßnahmen *Ziele. Erderwärmung unter 2°, peilen unter 1,5° als Ziel an ->Klimawandel bremsen und Auswirkungen abfedern. vorgenen. Das Prinzip der gemeinsamen, aber unterschiedlichen verantwortlichkeiten" L> Gleiches Ziel, jeder nach seinen Fähigkeiten ->Jedes Land setzt sich eigene ziele (=> Industrielander verpflichtet, Entw. Länder freigestellt) -> werden unterstützt -UN-KLIMAKONFERENZ IN KATTOWITZ - 2018 1,5 Grad-Ziel: kann mit radikalen Maßnahmen noch erreicht werclen (30 wissenschaftler) PROBLEME. ->2020-2025 100 Milliarden Dollar Jährlich (dann weitere Erönung) Is müssen nur angeben wieviel mobilisiert wird nicht wonin •Klimaschäden für arme, sudliche Staaten und inselstaaten wichtig -> versinken Industrielander sind Haf+bar ->lassen Opter (EL, SL) mit den Folgen alleine -zienen sich aus verantwortung Finanzhilfen nicht alle Staaten können Klimaschutz finanzieren -> Industriestaaten mobilisieren Geld • Transparenz: regelmäßige Berichte - vertrauen auf andere Länder • mit aktuellen zielen, 1,5 Grad-ziel nicht erreichbar "Gruppenzwang" als einziger Druck - wenn einer gent, genen vilt. Viele mit keine sanktionen -> verlassen einfach möglien ·große Staaten wie die USA, müssten mitmachen -> Ich strenge mich nur clann an, wenn du es auch tust." mildere Mapstābe für EL->ab 2024 gleicne standards, aber Hilfen und andere Maßstäbe ?? .verbindlichkeit, keine sanktionen bei verstößen -> nur sozialer Druck, wegen Transparenz Ausschuss aver Staaten für kontrolle über Berichte mit Transparent muss einverstanden sein, wenn kein Einverständnis, ziele nicht bekann+ fridays for future. globale soziale Bewegung (bestehend aus Schülern und Studenten) ziele möglichst umfassende, effiziente und schnelle Klimaschutzmaßnahmen 1,5 Grad-ziel soll eingehalten werden (+ Kohleausstieg bis 2030; erneuerbare Energien; Co₂ steuern; usw.) verursachte Schäden bringen nånere kosten als alle investitionen zur vermeidung • Schüler genen während Schulzeit auf die Straße -> Bildung ist nichts wert, wenn klima nicht gerettet wird • Greta Thunberg als Anführerin (Luisa Neugebauer -> Deutschland) 7 akteure im klimaschutz: EUROPÄISCH UNION · EU-weites instrument zur Reduz. • Gesetze · CO₂-Steuer; der Treibhausgasemissionen -> CO2-zertifikate Emissionshandel Cap and trade • Förderprogramme Braun konie ausstieg •Forschung / Entwicks. fördern •Zertifikate jährlich verringern. ·STAAT. BRD Erneuerbare-Energien. Gesetz EMISSIONS HANDEL UND UMWELT-ZERTIFIKATE. - marktwirtschaftliches Instrument zum Klimaschutz • viel Bürokratie ·zu viele Zertifikate verlust an Attraktivität, Emissionen zu verringern zertifikate zu günstig (Angebot-Nachfrage) konflikte zwischen den akteuren. MIGRANTEN (Oberbegriff) ·UNTERNEHMEN •Investitionen - erneuerbare Techn. verkauf/Forschung von innovativen Produkten -> Gewinnerzielung - hat das Ziel, den Ausstoß großer Mengen schädlicher Treibhausgase zu niedrigen Kosten zu senken -Rahmenbedingungen setzt jeder Staat für sich →legen für ausgewänite unternehmen, Line overgrenze (. Cap") an Emissio fest - Unternehmen bekommen zertifikate pro Tonne CO₂ -Sanktionen, wenn cap überschritten - wer weniger Emissionen hat als erlaubt, kann aberschüssige zertifikate an unternehmen verkaufen, die menr ausstopen als erlaubt →Kosten sollen Klimaschutz attraktiver machen - PROBLEME Internationale kontrolle nötig möglicherweise inflationstreibend & Eu Produkte vergleichsweise teuer AUSWIRKUNGEN DER GLOBALISIERUNG-MICRATION • Umweltschutz als PR-Methode ->neue Käufer individuum, das innerhalb eines Landes oder aber Staatsgrenzen an einen anderen ort zient gezwungen oder freiwillig Hoffnung auf besseres Leben PR. HAUSHALTE •Förderprogramme der BRD → Beispiel: Massentiernaltung •verbraucher niedrige preise, große Menge + Auswani = Massentierhaltung -> aber auch Tierwoni WIDERSPRUCH •Unternenmen, viel Gewinn, wenig Ausgaben (Burokratie) = Massentierhaltung ·Staat, kompromiss zwischen allen Beteiligten, Klimaschutz (zwang), Steuern ↑, starke wirtschaft - kein Einklang möglich. -verbot von Massentierhaltung. -> Fleischpreise ↑ Menschen unzufrieden sozial schwache ausgeschlossen → Fleischkonsum &• Unternehmen verdienen zu wenig Arbeitsplätzeabbau, Produktion auslagen, Pleite -> Klima profitiert => Staat muss ein Gleichgewicht schaffen wo es keins geben kann umsetzen und nutzen kleine Aktivitäten im Alltag -> Energie einsparen, allgemein Nachnaltig leben FLÜCHTLING Menschen, die sich außerhalb eines Landes befinden, in welchem sie eine staatsang. haben •hat eine begründete Furcht vor verfolgung Individuum befindet sich in Asylverfahren suchen Asyl (= Schutz vor politischer, religiöser,... verfolgung) -> Ethne, Religion, Nationalität, pol. überzeug.....· Asylberechtigt ist der, bei dem in der Heimat Bedrohung durch Soz., wirt., pol. Bedingungen eine Gefahr für Leib und Leben herrscht -> unfreiwillig ASYLBEWERBER 8 fluchtursachen. PUSH-FAKTOREN -> Druckfaktoren ·Fluchtursachen: man möchte aus ursprungsland raus, "egal wonin, nauptsache raus" Bsp. Atom katastrophe, keine Grundrechte, Arbeitslosigkeit, (politische) verfolgung / Diskriminierung, schiechte Lebensbed. Genfer Flüchtlingskonvention •Genfer konvention, internationales Abkommen über grundlegende humanitare Regeln bei kriegerischen Auseinandersetzungen L> von nahezu allen Staaten der welt unterzeichnet · Genfer Flüchtlingskonvention. Staaten, sichern Flüchtlingen eine Grundversorgung zu L> + Religionsfreiheit, Schutz vor Diskriminierung, Gerichte anrufen, Ausstellung eines Reisedokumentes keine Abschiebung, wenn in Heimat verfolgung dront. Lnicht einbegriffen sind Migranten (Fluch+ aus wirtsch. I Umweltgründen, Hunger oder krieg) -> individuell geregelt. Asylrecht politisch verfolgte sind Asylberechtigt -> Artikel 16a (gilt ausschließlich für Ausländer) · Kriegs-/Wirtschaftsflüchtlinge haben kein Recht auf Asyl → Dilemma mor. Vertretbarkeit & rechtliche legitimität. nicht für Mitglieder der Europäischen Union - wurde festgeschrieben auf Grund von Erfahrungen des Nationalsozialismus -verschärfung des Asylrechts (1993) · Asylbewerberzanien stiegen enorm; geringe Akzeptanz durch Bevölkerung Herausforderungen. •hone kosten (Barokratie, Fachkräfte) PULL-FAKTOREN →>Sogfaktoren •Abzielung auf bestimmte Länder und Bedingungen ->pol. / wirtsch. 1302. Bedingungen besser -> klima, kultur, Sprache.... GSP. Sozialleistungen, Sicherheit, Bildung, Gesundheitssystem •Unterkunft (wenig kapazitäten ->oft dann orte mit schlechten Bedingungen. Integration Sozialisation, Sprache, Bildung => evtl. Parallelgesellschaft (Kultur- und Sprachunterschiede) •Gewalt durch Flüchtling bzw. Konflikte zwischen Bevölkerung > Flüchtlinge ·Asylrecht und Asylverfahren lange Prozesse + schwierige Entscheidungen Bildungsunterschiede (niedriger Bildungsstand); hone Arbeitslosigkeit -> Konkurrenzkampf •Schwächung der ursprungsstaaten (brain drain) - Qualifizierte Arbeitskräfte verlassen das cand maßnahmen zur eindämmung int. Migrationsstrome. MASSNAHMEN SCHWIERIGKEITEN •Fluch+ ursachen bekämpfen · Grenzen schließen · Obergrenze für Flüchtlinge einführen -> beispielsweise 200.000 pro Jahr gefährlich verlagerung des Kriegs •hone kosten, langer Prozess; oft nicht möglich + keine Erfolgsgarantie •verschiedene interessen ->teilweise profit durch schlechte Bed. •Geld an falschen stellen eingesetzt Flüchtlingsrouten verlagert · Schmuggler und schlepper ·moralisch fragwürdig -> FL können nirgendwo hin = tot hone kosten fördert illegale Einreise wer legt Grenzen fest ·moralisch fragwürdig -> Flüchtlinge mit plausiblem Grund keine Möglichkeit ins Land zu kommen - GLOBALISIERUNGSKRITIK •Ungleichneit + cherechtere verteilung cles Reichtums ?? widerspruch Armut, Missachtung von Menschenrechten Privatisierung öffentlicher Güter (z. B. Wasserwerke und Stadtwerke) →weil sich Profit nicht immer ergibt keine innovationen nötig für den Gewinn der privaten onternehmen →Grund, warum Deutschland in Abwasser; Telefonnetzen,... schlecht aufgestellt ist • Arbeitnehmer organisationen weniger Mache • Umwelt zerstörung maßnahmen gegen kritik. MASSNAHMEN internationales Gericht. Klagen gegen Menschenrechtsversi..... •Weltweite Auflagen für klima- und umweltschutz · weltweite Auflagen für Arbeits- schutz + Menschenrech +sstandards •Steuerersparnisse, subventionen. für Unternehmen, die sich an Shenge Auflagen halten. VORRAUSSETZUNG •Anerkennung aller Staaten Exekutive weltpolizei" · Umsetzung duron alle Staaten (auch Ent. Lancler) •umsetzung aller Staaten (auch EL) · Boykott der Unternehmen, die Standards Inicht einhalten Finanzieller Anveic muss noch genug sein -Regein, wer bekommt was, wie, wann..... •Profit maximierung ist Antrieb allen Wirtschaftens Unternehmen werden nur etwas andern, wenn sie profitieren. Im wirtschaftsleben dominieren Gewinn vor Menschenrechten ngo's. stärken. GLOBAL GOVERNANCE ->globale ordnungs- und Struktur politik ·Staaten, internationale organisationen, NGO's, globale wirtschaftsunternenmen •Aufgabe. Lösen globale Probleme Klimawandel, Terror, wirtschaftskrisen, Pandemien,.... •Merke es kommen niemals alle Akteure zusammen, um Probleme zu besprechen AKTEURE ・Internationales Gremium zur Implementierung des Gerichts •Globalisierung kann nur neu gestaltet werden, wenn kunden bereit sind, none Preise zu zahlen und die gegen die Auflagen verstoßenden unternehmen zu boykottieren ->Fokus auf wenige Themen -> Spezialisierung →> Expertenwissen / Forscher -> Medien wirksamkeit noch Staalen Gesetze erlassen, umsetzen, kontrollieren ·Staalen Gesetze erlassen, umsetzen, kontrollieren ·kunden. Bereitschaft, hone preise zu zahlen Ausgangspunkt: viele probleme konnten nicht mehr im nationalstaatlichen Alleingang gelöst wer den →globale Lösungen waren nötig wenn Probleme sich globalisieren, muss auch die Politik" • Beiträge der Staaten (sleverfinanciert) ->Jeweils zuständige organisationen kümmern sich •verschiedene Ebenen arbeiten an Bewältigung globaler Probleme gemeinsam -> Kooperation, Koordination Subsidiaritats prinzip: die jeweils kleinste mögliche Ebene ist zuständig Hone moralische Ausrichtung ->Kontrolle der Staaten →> bei verstößen, öffentliche Kritik 10 Schwächen. kritik an global governance. kaum Sanktionen -> ausführende Executive nötig verfolgung von Einzelinteressen ·lang andauerndle problemfindung · Dominanz einiger Staaten • komplexität der wirtschaftlichen Themen wird auch noch mit zusätzlichen verstrickungen durch global governance erschwert ·Kommunikation unter Akteuren nicht optimal →→Müssen sich nicht um große zielkonflikte kümmern (Änderungen leicht gesagt, wenn keine Einschränkungens →> Vertreter haben oft eigene interessen -> wollen karriere und vergessen mögl. inte Anfangsziele →>Meinungsbildung im Sinne der NGO -> keine reine Aufklärung, gleichzeitige Beeinflussung →auf Spenden angewiesen -> nicht immer Transparenz •ABER. WTO IWF globale Probleme müssen global angegangen werden ->Anerkennung durch Staaten • verringerung von Nationalismus · Vorbild - Funktion Gemeinsame Regelungen von Hilfsprojeklen •Aufmerksamkeit von der Allgemeinheit wird erweckt → probleme werden gesehen und kritisiert •Hauptaugenmark auf clie Bedingungen des Handelns • Stimmgewichtung gleich •Hauptaugenmerk auf kredit vergabe an Länder, um Handel anzukurbeln ·Stimmen sind gewichtet GEMEINSAMKEITEN. •Croßorganisationen mit Mitgliedern der wichtigsten Handelsnationen -> Handel erleichtern. 99 kriterien Zur beurteuung · Kosten - Nutzen → Effizienz bzw. Finanzierbarkeit Umsetzbarkeit ->ist es machbar •Nachnaltigkeit → auf Zukunft gerichtet rechtliche Legitimität → vereinbar mit Gesetz? ·moralische vertretbarkeit ·ökologische legitimität ->Natur Gerechtigkeit DeRaveBAN EINER KLAUSUR ANALYSE •Einleitungssatz. Der kommentar.... von ...., erschienen in .... (Quelle) am...., thematisiert..... (Thema, problemfrage). Autor positionen ->subjektive Thesen des Autors (ca. 3-5 Thesen) ! konjunktiv! ->eimal zu Beginn: Die Position des Autors ist...." (clanach nur weiter im konjunktiv Thesen formulieren. Beginn der Analyse. · Begründungszusammenhänge und Argumentationsweise -> abschnittweise vorgenen -> 1. was sagt er ? 2. wie begründet er das? 3. retnorische Mittel (.dies untermauert er mit der Ironie...) -> Argumentationsstruktur (Argumente + Gegen argumente / einseitig ?) (Autoritätsargumentel -> Der Autor kritisiert x; der Autor entlarv+ y durch 2; der Autor widerlegt die Argumentation von x durch y" ・Intention->er informiert clen Leser über.... ->er kritisiert.... ->er appelliert an ..... ERÖRTERUNG ·Schluss zusammenfassend kann man sagen, dass.... clie leser von... überzeugen möchte. Zudem zeigt er.... von ... auf. + INHALT!! evtl. Lösungsvorschlag für das Problem ! Inhalte nicht vernachlässigen! •Einleitung in das Diskussionsthema ·2-3 Gegenargumente darlegen und erläutern ·2·3 Eigenargumente darlegen und erläutern eigene Meinung erläutern (abwägen der Gewichtung der Argumente und Kriterien) ->Nach Auswertung der Argumente komme ich zu clem Entschluss, ... EINORDNUNG gegebenes Material in eine Theorie einordnen und diese kurz vorstellen •+ Belege am Text DARSTELLEN konkretes und detailliertes Fachwissen • Fachsprache ERLÄUTERUNG Erläutern von x am Beispiel y clann x und y erläutern • Erklärung für oma + Beispiele