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Schule. Endlich einfach.
Wirtschaft und Recht /
Grundlagen des Wirtschaftens [BWL]
Stella-Victoria
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Angebot & Nachfrage, Bedürfnisse, Güterarten
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Lernzettel
BEDÜRFNISSE = das Gefühl eines Mangels, mit dem Wunsch, diesen zu beseitigen. Einteilung nach der Dringlichkeit: Existenzbedürfnisse (Lebensnotwendig: Essen, Trinken, Schlafen) Kulturbedürfnisse (Selbstverständlich: Bildung, Handy, Freizeit) Luxusbedürfnisse (Urlaub, teure Uhr, Yacht, Sportwagen) Einteilung nach dem Träger der Bedürfnisbefriedigung: Individualbedrüfnisse (Bedürfnisse eines einzelnen Menschen) Kollektivbedürfnisse (Bedürfnisse einer Gemeinschaft, Gruppe mit gemeinsamen Ziel) grundlagen des BEDARF = das mit Kaufkraft (Geld) abgedeckte Verlangen (Bedürfnis) nach Gütern zur Befriedigung der Bedürfnisse. ANGEBOT - Menge an vorhanden Gütern und Dienstleistungen am Markt NACHFRAGE = der Teil des Bedarfs, der am Markt durch eine Kaufentscheidung wirksam wird. (tatsächlicher Bedarf) MARKT = besteht dort, wo Angebot und Nachfrage von Waren & Dienstleistungen zusammentreffen. Mangel Ziel erzeugt Wunsch BEDÜRFNIS Preis Zusammenhang - Gleichgewichtspreis Po + BEDARF zeigt sich am ↓↓Markt als... NACHFRAGE Beispiel Angebot und Nachfrage: Bedrüfnis Durst Geborgenheit Hunger beruflicher Erfolg Erholung AÚ NV antschaftens S KAUFKRAFT Bedarf Wasser Wohnort Mo Optimal! -Gleichgewichtsmenge Menge Markt-Gleichgewicht: Preiseinigung durch Anbieter und Nachfrage - größtmgl. Umsatz Essen Weiterbildung Urlaub Angebot Beispiel Bedrüfnis, Bedarf und Nachfrage: Nachfrage Nachfrage Flasche Mineralw. 3-Zimmer-Wohnung Schnitzel und Salat höhere Stelle Reise nach Mexiko AŬZ NŰ HOHER PREIS - HOHES ANGEBOT - hohe Preise werden bezahlt - hoher Gewinn möglich - viele Anbieter auf dem Markt NIEDRIGE PREISE - NIEDRIGES ANGEBOT € - niedrige preise werden bezahlt - niedriger Gewinn möglich - weniger Anbieter bieten Ware an NIEDRIGE PREISE - HOHE NACHFRAGE € - Kunden verhalten sich sehr preisbewusst bei Artikeln des täglichen Bedarfs HOHE PREISE - NIEDRIGE NACHFRAGE - Produkte werden zu hohen Preisen angeboten - Nachfrage sinkt Angebotsüberhang: „Anbieter können nicht alle Waren absetzen" (= Käufermarkt) ↳ ein Teil des Angebots kann nicht verkauft werden € Angebot € Angebot Nachfrageüberhang: „Anbieter können die Ware immer verkaufen" (= Verkäufermarkt) ein Teil der Nachfrager kann nicht kaufen € Nachfrage Nachfrage GÜTER 1. Unterscheidung...
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nach der Verfügbarkeit der Güter Freie Güter: = im Überfluss vorhanden, keine Herstellung, keine Kosten z.B. Sonne, Luft, Wasser, Schnee, Sand Gebrauchsgüter = langfristige Nutzung = 2. Unterscheidung nach der Nutzungsdauer z.B. Handy, Auto, Waschmaschine Verbrauchsgüter = einmalige Nutzung Güter sind Mittel, die der menschlichen Bedürfnisbefriedigung dienen. z.B. Lebensmittel, Haargel grundlagen des Wirtschaftliche (knappe) Güter: = begrenzt vorhanden, müssen hergestellt/produziert werden, haben einen Preis (ich muss dafür zahlen) z.B. Kleidung, Autos, Schmuck Materielle Güter = greifbare Güter z.B. Smartphone, Auto, Halskette Konsumgüter - dienen der direkten Bedürfnisbefriedigung Verbrauchsgüter: = einfach - Bier, Zigaretten Gebrauchsgüter: mehrfach - Möbel, Kleidung = Produktions-/Investitionsgüter Weiterverarbeitung zu anderen = Gütern Verbrauchsgüter: = einfach - Rohstoffe antschaftens NS Gebrauchsgüter: mehrfach - Verkaufsräume = Immaterielle Güter = stofflose Güter z.B. Versicherung, Lizenzen, Patente ✓ ↓↓ Dienstleistungen = menschliche Leistungen z.B. -Krankenpflege - Leistungen v. Versicherungen, Banken (Nicht lagerfähig) 3. Unterscheidung nach der Beziehung der Güter untereinander Komplementärgüter = können nur in Kombination genutzt werden (gemeinsamer Nutzen) z.B. DVD und DVD-Player, PC und Monitor Substitutionsgüter = können ersetzt werden, ohne Verlust auf eine Eigenschaft z.B. Butter u. Margarine, zwei Tische Rechte = Befugnisse, um bestimmte Handlungen durchzuführen z.B. - Patente - Copyright (Musik, Bücher) - Markenrechte Informationen = Nachrichten über einen Sachverhalt, die für Empfänger neu sind 2.B. -Abo einer Fachzeitschrift - Zugriff auf Wissen aus Datenbanken 4. Unterscheidung nach Besitzverhältnisse Private Güter = jegliche Form von Privatbesitz z.B. Auto, Grundstück, Kleidung Öffentliche Güter = Schulen, Universitäten, Kirchen, Polizei, Landratsamt
Wirtschaft und Recht /
Grundlagen des Wirtschaftens [BWL]
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Angebot & Nachfrage, Bedürfnisse, Güterarten
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493
Markt und Preisbildung
Lernblatt WR Klasse 10
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1936
Die Preisbildung im Polypol auf dem vollkommenen Markt
Zusammenfassung zur Preisbildung im Polypol auf dem vollkommenen Markt /Volkswirtschaftslehre -Bedingungen für einen vollkommenen Markt -Grafische Ermittlung des Gleichgewichtspreises -Produzenten-/Konsumentenrente -Grafische Auswirkungen
145
2707
Markt
Es geht um Marktformen (Polypol, Monopol, Oligopol) , Vollkommender Markt und Marktpolizisten
13
402
Die Preisfunktion
Zusammenfassung zur Preisfunktion
28
742
Wirtschaftliches Handeln
Homo Oeconomicus Sozialwissenschaftliche Modelle Erweiteter Wirtschaftskreislauf Preisfunktionen Marktformen Gleichgewichtskreis Bundeskartellamt Marktwirtschaft
3
33
Grundbegriffe der Wirtschaft & Güterarten
Grundbegriffe: Bedürfnis, Bedarf, Nachfrage; Maximal- und Minimalprinzip; Güterarten mit Erklärung
BEDÜRFNISSE = das Gefühl eines Mangels, mit dem Wunsch, diesen zu beseitigen. Einteilung nach der Dringlichkeit: Existenzbedürfnisse (Lebensnotwendig: Essen, Trinken, Schlafen) Kulturbedürfnisse (Selbstverständlich: Bildung, Handy, Freizeit) Luxusbedürfnisse (Urlaub, teure Uhr, Yacht, Sportwagen) Einteilung nach dem Träger der Bedürfnisbefriedigung: Individualbedrüfnisse (Bedürfnisse eines einzelnen Menschen) Kollektivbedürfnisse (Bedürfnisse einer Gemeinschaft, Gruppe mit gemeinsamen Ziel) grundlagen des BEDARF = das mit Kaufkraft (Geld) abgedeckte Verlangen (Bedürfnis) nach Gütern zur Befriedigung der Bedürfnisse. ANGEBOT - Menge an vorhanden Gütern und Dienstleistungen am Markt NACHFRAGE = der Teil des Bedarfs, der am Markt durch eine Kaufentscheidung wirksam wird. (tatsächlicher Bedarf) MARKT = besteht dort, wo Angebot und Nachfrage von Waren & Dienstleistungen zusammentreffen. Mangel Ziel erzeugt Wunsch BEDÜRFNIS Preis Zusammenhang - Gleichgewichtspreis Po + BEDARF zeigt sich am ↓↓Markt als... NACHFRAGE Beispiel Angebot und Nachfrage: Bedrüfnis Durst Geborgenheit Hunger beruflicher Erfolg Erholung AÚ NV antschaftens S KAUFKRAFT Bedarf Wasser Wohnort Mo Optimal! -Gleichgewichtsmenge Menge Markt-Gleichgewicht: Preiseinigung durch Anbieter und Nachfrage - größtmgl. Umsatz Essen Weiterbildung Urlaub Angebot Beispiel Bedrüfnis, Bedarf und Nachfrage: Nachfrage Nachfrage Flasche Mineralw. 3-Zimmer-Wohnung Schnitzel und Salat höhere Stelle Reise nach Mexiko AŬZ NŰ HOHER PREIS - HOHES ANGEBOT - hohe Preise werden bezahlt - hoher Gewinn möglich - viele Anbieter auf dem Markt NIEDRIGE PREISE - NIEDRIGES ANGEBOT € - niedrige preise werden bezahlt - niedriger Gewinn möglich - weniger Anbieter bieten Ware an NIEDRIGE PREISE - HOHE NACHFRAGE € - Kunden verhalten sich sehr preisbewusst bei Artikeln des täglichen Bedarfs HOHE PREISE - NIEDRIGE NACHFRAGE - Produkte werden zu hohen Preisen angeboten - Nachfrage sinkt Angebotsüberhang: „Anbieter können nicht alle Waren absetzen" (= Käufermarkt) ↳ ein Teil des Angebots kann nicht verkauft werden € Angebot € Angebot Nachfrageüberhang: „Anbieter können die Ware immer verkaufen" (= Verkäufermarkt) ein Teil der Nachfrager kann nicht kaufen € Nachfrage Nachfrage GÜTER 1. Unterscheidung...
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Schule. Endlich einfach.
nach der Verfügbarkeit der Güter Freie Güter: = im Überfluss vorhanden, keine Herstellung, keine Kosten z.B. Sonne, Luft, Wasser, Schnee, Sand Gebrauchsgüter = langfristige Nutzung = 2. Unterscheidung nach der Nutzungsdauer z.B. Handy, Auto, Waschmaschine Verbrauchsgüter = einmalige Nutzung Güter sind Mittel, die der menschlichen Bedürfnisbefriedigung dienen. z.B. Lebensmittel, Haargel grundlagen des Wirtschaftliche (knappe) Güter: = begrenzt vorhanden, müssen hergestellt/produziert werden, haben einen Preis (ich muss dafür zahlen) z.B. Kleidung, Autos, Schmuck Materielle Güter = greifbare Güter z.B. Smartphone, Auto, Halskette Konsumgüter - dienen der direkten Bedürfnisbefriedigung Verbrauchsgüter: = einfach - Bier, Zigaretten Gebrauchsgüter: mehrfach - Möbel, Kleidung = Produktions-/Investitionsgüter Weiterverarbeitung zu anderen = Gütern Verbrauchsgüter: = einfach - Rohstoffe antschaftens NS Gebrauchsgüter: mehrfach - Verkaufsräume = Immaterielle Güter = stofflose Güter z.B. Versicherung, Lizenzen, Patente ✓ ↓↓ Dienstleistungen = menschliche Leistungen z.B. -Krankenpflege - Leistungen v. Versicherungen, Banken (Nicht lagerfähig) 3. Unterscheidung nach der Beziehung der Güter untereinander Komplementärgüter = können nur in Kombination genutzt werden (gemeinsamer Nutzen) z.B. DVD und DVD-Player, PC und Monitor Substitutionsgüter = können ersetzt werden, ohne Verlust auf eine Eigenschaft z.B. Butter u. Margarine, zwei Tische Rechte = Befugnisse, um bestimmte Handlungen durchzuführen z.B. - Patente - Copyright (Musik, Bücher) - Markenrechte Informationen = Nachrichten über einen Sachverhalt, die für Empfänger neu sind 2.B. -Abo einer Fachzeitschrift - Zugriff auf Wissen aus Datenbanken 4. Unterscheidung nach Besitzverhältnisse Private Güter = jegliche Form von Privatbesitz z.B. Auto, Grundstück, Kleidung Öffentliche Güter = Schulen, Universitäten, Kirchen, Polizei, Landratsamt