Wirtschaft und Recht /

Grundlagen des Wirtschaftens [BWL]

Grundlagen des Wirtschaftens [BWL]

 BEDÜRFNISSE
=
das Gefühl eines Mangels, mit dem Wunsch, diesen zu beseitigen.
Einteilung nach der Dringlichkeit:
Existenzbedürfnisse
(Leben

Grundlagen des Wirtschaftens [BWL]

user profile picture

Stella-Victoria

56 Followers

128

Teilen

Speichern

Angebot & Nachfrage, Bedürfnisse, Güterarten

 

11

Lernzettel

BEDÜRFNISSE = das Gefühl eines Mangels, mit dem Wunsch, diesen zu beseitigen. Einteilung nach der Dringlichkeit: Existenzbedürfnisse (Lebensnotwendig: Essen, Trinken, Schlafen) Kulturbedürfnisse (Selbstverständlich: Bildung, Handy, Freizeit) Luxusbedürfnisse (Urlaub, teure Uhr, Yacht, Sportwagen) Einteilung nach dem Träger der Bedürfnisbefriedigung: Individualbedrüfnisse (Bedürfnisse eines einzelnen Menschen) Kollektivbedürfnisse (Bedürfnisse einer Gemeinschaft, Gruppe mit gemeinsamen Ziel) grundlagen des BEDARF = das mit Kaufkraft (Geld) abgedeckte Verlangen (Bedürfnis) nach Gütern zur Befriedigung der Bedürfnisse. ANGEBOT - Menge an vorhanden Gütern und Dienstleistungen am Markt NACHFRAGE = der Teil des Bedarfs, der am Markt durch eine Kaufentscheidung wirksam wird. (tatsächlicher Bedarf) MARKT = besteht dort, wo Angebot und Nachfrage von Waren & Dienstleistungen zusammentreffen. Mangel Ziel erzeugt Wunsch BEDÜRFNIS Preis Zusammenhang - Gleichgewichtspreis Po + BEDARF zeigt sich am ↓↓Markt als... NACHFRAGE Beispiel Angebot und Nachfrage: Bedrüfnis Durst Geborgenheit Hunger beruflicher Erfolg Erholung AÚ NV antschaftens S KAUFKRAFT Bedarf Wasser Wohnort Mo Optimal! -Gleichgewichtsmenge Menge Markt-Gleichgewicht: Preiseinigung durch Anbieter und Nachfrage - größtmgl. Umsatz Essen Weiterbildung Urlaub Angebot Beispiel Bedrüfnis, Bedarf und Nachfrage: Nachfrage Nachfrage Flasche Mineralw. 3-Zimmer-Wohnung Schnitzel und Salat höhere Stelle Reise nach Mexiko AŬZ NŰ HOHER PREIS - HOHES ANGEBOT - hohe Preise werden bezahlt - hoher Gewinn möglich - viele Anbieter auf dem Markt NIEDRIGE PREISE - NIEDRIGES ANGEBOT € - niedrige preise werden bezahlt - niedriger Gewinn möglich - weniger Anbieter bieten Ware an NIEDRIGE PREISE - HOHE NACHFRAGE € - Kunden verhalten sich sehr preisbewusst bei Artikeln des täglichen Bedarfs HOHE PREISE - NIEDRIGE NACHFRAGE - Produkte werden zu hohen Preisen angeboten - Nachfrage sinkt Angebotsüberhang: „Anbieter können nicht alle Waren absetzen" (= Käufermarkt) ↳ ein Teil des Angebots kann nicht verkauft werden € Angebot € Angebot Nachfrageüberhang: „Anbieter können die Ware immer verkaufen" (= Verkäufermarkt) ein Teil der Nachfrager kann nicht kaufen € Nachfrage Nachfrage GÜTER 1. Unterscheidung...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Alternativer Bildtext:

nach der Verfügbarkeit der Güter Freie Güter: = im Überfluss vorhanden, keine Herstellung, keine Kosten z.B. Sonne, Luft, Wasser, Schnee, Sand Gebrauchsgüter = langfristige Nutzung = 2. Unterscheidung nach der Nutzungsdauer z.B. Handy, Auto, Waschmaschine Verbrauchsgüter = einmalige Nutzung Güter sind Mittel, die der menschlichen Bedürfnisbefriedigung dienen. z.B. Lebensmittel, Haargel grundlagen des Wirtschaftliche (knappe) Güter: = begrenzt vorhanden, müssen hergestellt/produziert werden, haben einen Preis (ich muss dafür zahlen) z.B. Kleidung, Autos, Schmuck Materielle Güter = greifbare Güter z.B. Smartphone, Auto, Halskette Konsumgüter - dienen der direkten Bedürfnisbefriedigung Verbrauchsgüter: = einfach - Bier, Zigaretten Gebrauchsgüter: mehrfach - Möbel, Kleidung = Produktions-/Investitionsgüter Weiterverarbeitung zu anderen = Gütern Verbrauchsgüter: = einfach - Rohstoffe antschaftens NS Gebrauchsgüter: mehrfach - Verkaufsräume = Immaterielle Güter = stofflose Güter z.B. Versicherung, Lizenzen, Patente ✓ ↓↓ Dienstleistungen = menschliche Leistungen z.B. -Krankenpflege - Leistungen v. Versicherungen, Banken (Nicht lagerfähig) 3. Unterscheidung nach der Beziehung der Güter untereinander Komplementärgüter = können nur in Kombination genutzt werden (gemeinsamer Nutzen) z.B. DVD und DVD-Player, PC und Monitor Substitutionsgüter = können ersetzt werden, ohne Verlust auf eine Eigenschaft z.B. Butter u. Margarine, zwei Tische Rechte = Befugnisse, um bestimmte Handlungen durchzuführen z.B. - Patente - Copyright (Musik, Bücher) - Markenrechte Informationen = Nachrichten über einen Sachverhalt, die für Empfänger neu sind 2.B. -Abo einer Fachzeitschrift - Zugriff auf Wissen aus Datenbanken 4. Unterscheidung nach Besitzverhältnisse Private Güter = jegliche Form von Privatbesitz z.B. Auto, Grundstück, Kleidung Öffentliche Güter = Schulen, Universitäten, Kirchen, Polizei, Landratsamt

Wirtschaft und Recht /

Grundlagen des Wirtschaftens [BWL]

user profile picture

Stella-Victoria

56 Followers

 BEDÜRFNISSE
=
das Gefühl eines Mangels, mit dem Wunsch, diesen zu beseitigen.
Einteilung nach der Dringlichkeit:
Existenzbedürfnisse
(Leben

Öffnen

Angebot & Nachfrage, Bedürfnisse, Güterarten

Ähnliche Knows
Know Markt und Preisbildung  thumbnail

23

493

Markt und Preisbildung

Lernblatt WR Klasse 10

Know  Die Preisbildung im Polypol auf dem vollkommenen Markt  thumbnail

83

1936

Die Preisbildung im Polypol auf dem vollkommenen Markt

Zusammenfassung zur Preisbildung im Polypol auf dem vollkommenen Markt /Volkswirtschaftslehre -Bedingungen für einen vollkommenen Markt -Grafische Ermittlung des Gleichgewichtspreises -Produzenten-/Konsumentenrente -Grafische Auswirkungen

Know Markt  thumbnail

145

2707

Markt

Es geht um Marktformen (Polypol, Monopol, Oligopol) , Vollkommender Markt und Marktpolizisten

Know Die Preisfunktion thumbnail

13

402

Die Preisfunktion

Zusammenfassung zur Preisfunktion

Know  Wirtschaftliches Handeln thumbnail

28

742

Wirtschaftliches Handeln

Homo Oeconomicus Sozialwissenschaftliche Modelle Erweiteter Wirtschaftskreislauf Preisfunktionen Marktformen Gleichgewichtskreis Bundeskartellamt Marktwirtschaft

Know Grundbegriffe der Wirtschaft & Güterarten  thumbnail

3

33

Grundbegriffe der Wirtschaft & Güterarten

Grundbegriffe: Bedürfnis, Bedarf, Nachfrage; Maximal- und Minimalprinzip; Güterarten mit Erklärung

BEDÜRFNISSE = das Gefühl eines Mangels, mit dem Wunsch, diesen zu beseitigen. Einteilung nach der Dringlichkeit: Existenzbedürfnisse (Lebensnotwendig: Essen, Trinken, Schlafen) Kulturbedürfnisse (Selbstverständlich: Bildung, Handy, Freizeit) Luxusbedürfnisse (Urlaub, teure Uhr, Yacht, Sportwagen) Einteilung nach dem Träger der Bedürfnisbefriedigung: Individualbedrüfnisse (Bedürfnisse eines einzelnen Menschen) Kollektivbedürfnisse (Bedürfnisse einer Gemeinschaft, Gruppe mit gemeinsamen Ziel) grundlagen des BEDARF = das mit Kaufkraft (Geld) abgedeckte Verlangen (Bedürfnis) nach Gütern zur Befriedigung der Bedürfnisse. ANGEBOT - Menge an vorhanden Gütern und Dienstleistungen am Markt NACHFRAGE = der Teil des Bedarfs, der am Markt durch eine Kaufentscheidung wirksam wird. (tatsächlicher Bedarf) MARKT = besteht dort, wo Angebot und Nachfrage von Waren & Dienstleistungen zusammentreffen. Mangel Ziel erzeugt Wunsch BEDÜRFNIS Preis Zusammenhang - Gleichgewichtspreis Po + BEDARF zeigt sich am ↓↓Markt als... NACHFRAGE Beispiel Angebot und Nachfrage: Bedrüfnis Durst Geborgenheit Hunger beruflicher Erfolg Erholung AÚ NV antschaftens S KAUFKRAFT Bedarf Wasser Wohnort Mo Optimal! -Gleichgewichtsmenge Menge Markt-Gleichgewicht: Preiseinigung durch Anbieter und Nachfrage - größtmgl. Umsatz Essen Weiterbildung Urlaub Angebot Beispiel Bedrüfnis, Bedarf und Nachfrage: Nachfrage Nachfrage Flasche Mineralw. 3-Zimmer-Wohnung Schnitzel und Salat höhere Stelle Reise nach Mexiko AŬZ NŰ HOHER PREIS - HOHES ANGEBOT - hohe Preise werden bezahlt - hoher Gewinn möglich - viele Anbieter auf dem Markt NIEDRIGE PREISE - NIEDRIGES ANGEBOT € - niedrige preise werden bezahlt - niedriger Gewinn möglich - weniger Anbieter bieten Ware an NIEDRIGE PREISE - HOHE NACHFRAGE € - Kunden verhalten sich sehr preisbewusst bei Artikeln des täglichen Bedarfs HOHE PREISE - NIEDRIGE NACHFRAGE - Produkte werden zu hohen Preisen angeboten - Nachfrage sinkt Angebotsüberhang: „Anbieter können nicht alle Waren absetzen" (= Käufermarkt) ↳ ein Teil des Angebots kann nicht verkauft werden € Angebot € Angebot Nachfrageüberhang: „Anbieter können die Ware immer verkaufen" (= Verkäufermarkt) ein Teil der Nachfrager kann nicht kaufen € Nachfrage Nachfrage GÜTER 1. Unterscheidung...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Knowunity

Schule. Endlich einfach.

App öffnen

Alternativer Bildtext:

nach der Verfügbarkeit der Güter Freie Güter: = im Überfluss vorhanden, keine Herstellung, keine Kosten z.B. Sonne, Luft, Wasser, Schnee, Sand Gebrauchsgüter = langfristige Nutzung = 2. Unterscheidung nach der Nutzungsdauer z.B. Handy, Auto, Waschmaschine Verbrauchsgüter = einmalige Nutzung Güter sind Mittel, die der menschlichen Bedürfnisbefriedigung dienen. z.B. Lebensmittel, Haargel grundlagen des Wirtschaftliche (knappe) Güter: = begrenzt vorhanden, müssen hergestellt/produziert werden, haben einen Preis (ich muss dafür zahlen) z.B. Kleidung, Autos, Schmuck Materielle Güter = greifbare Güter z.B. Smartphone, Auto, Halskette Konsumgüter - dienen der direkten Bedürfnisbefriedigung Verbrauchsgüter: = einfach - Bier, Zigaretten Gebrauchsgüter: mehrfach - Möbel, Kleidung = Produktions-/Investitionsgüter Weiterverarbeitung zu anderen = Gütern Verbrauchsgüter: = einfach - Rohstoffe antschaftens NS Gebrauchsgüter: mehrfach - Verkaufsräume = Immaterielle Güter = stofflose Güter z.B. Versicherung, Lizenzen, Patente ✓ ↓↓ Dienstleistungen = menschliche Leistungen z.B. -Krankenpflege - Leistungen v. Versicherungen, Banken (Nicht lagerfähig) 3. Unterscheidung nach der Beziehung der Güter untereinander Komplementärgüter = können nur in Kombination genutzt werden (gemeinsamer Nutzen) z.B. DVD und DVD-Player, PC und Monitor Substitutionsgüter = können ersetzt werden, ohne Verlust auf eine Eigenschaft z.B. Butter u. Margarine, zwei Tische Rechte = Befugnisse, um bestimmte Handlungen durchzuführen z.B. - Patente - Copyright (Musik, Bücher) - Markenrechte Informationen = Nachrichten über einen Sachverhalt, die für Empfänger neu sind 2.B. -Abo einer Fachzeitschrift - Zugriff auf Wissen aus Datenbanken 4. Unterscheidung nach Besitzverhältnisse Private Güter = jegliche Form von Privatbesitz z.B. Auto, Grundstück, Kleidung Öffentliche Güter = Schulen, Universitäten, Kirchen, Polizei, Landratsamt