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8.10.2021
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BEDÜRFNISSE = das Gefühl eines Mangels, mit dem Wunsch, diesen zu beseitigen. Einteilung nach der Dringlichkeit: Existenzbedürfnisse (Lebensnotwendig: Essen, Trinken, Schlafen) Kulturbedürfnisse (Selbstverständlich: Bildung, Handy, Freizeit) Luxusbedürfnisse (Urlaub, teure Uhr, Yacht, Sportwagen) Einteilung nach dem Träger der Bedürfnisbefriedigung: Individualbedrüfnisse (Bedürfnisse eines einzelnen Menschen) Kollektivbedürfnisse (Bedürfnisse einer Gemeinschaft, Gruppe mit gemeinsamen Ziel) grindlagen но BEDARF = das mit Kaufkraft (Geld) abgedeckte Verlangen (Bedürfnis) nach Gütern zur Befriedigung der Bedürfnisse. ANGEBOT = - Menge an vorhanden Gütern und Dienstleistungen am Markt NACHFRAGE = der Teil des Bedarfs, der am Markt durch eine Kaufentscheidung wirksam wird. (tatsächlicher Bedarf) MARKT = besteht dort, wo Angebot und Nachfrage von Waren & Dienstleistungen zusammentreffen. Mangel erzeugt Ziel → Wunsch BEDÜRFNIS Preis - Gleichgewichtspreis Po Zusammenhang zeigt sich am + BEDARF Bedrüfnis Durst Geborgenheit Hunger beruflicher Erfolg Erholung NACHFRAGE Beispiel Angebot und Nachfrage: ↓Markt als... untschaftens S INU KAUFKRAFT Bedarf Wasser Wohnort Mo Optimal! -Gleichgewichtsmenge Menge Markt-Gleichgewicht: Preiseinigung durch Anbieter und Nachfrage - großtmgl. Umsatz Essen Weiterbildung Urlaub Angebot Beispiel Bedrüfnis, Bedarf und Nachfrage: Nachfrage Nachfrage Flasche Mineralw. 3-Zimmer-Wohnung Schnitzel und Salat höhere Stelle Reise nach Mexiko HOHER PREIS-HOHES ANGEBOT - hohe Preise werden bezahlt - hoher Gewinn möglich - viele Anbieter auf dem Markt NÚ NIEDRIGE PREISE-NIEDRIGES ANGEBOT - niedrige preise werden bezahlt - niedriger Gewinn möglich - weniger Anbieter bieten Ware an NIEDRIGE PREISE - HOHE NACHFRAGE - Kunden verhalten sich sehr preisbewusst bei Artikeln des täglichen Bedarfs HOHE PREISE - NIEDRIGE NACHFRAGE - Produkte werden zu hohen Preisen angeboten - Nachfrage sinkt Angebotsüberhang: AU Anbieter können nicht alle Waren absetzen“ (= Käufermarkt) ein Teil des Angebots kann nicht verkauft werden V Nachfrageüberhang: Anbieter können die Ware immer verkaufen" (= Verkäufermarkt) ein Teil der Nachfrager kann nicht kaufen Angebot Angebot Nachfrage Nachfrage Ame GÜTER 1. Unterscheidung nach der Verfügbarkeit der Güter Freie Güter: =...
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im Überfluss vorhanden, keine Herstellung, keine Kosten z.B. Sonne, Luft, Wasser, Schnee, Sand 2. Unterscheidung nach der Nutzungsdauer Gebrauchsgüter = langfristige Nutzung z.B. Handy, Auto, Waschmaschine = Güter sind Mittel, die der menschlichen Bedürfnisbefriedigung dienen. Verbrauchsgüter = einmalige Nutzung z.B. Lebensmittel, Haargel grundlagen des untschaftens S P Wirtschaftliche (knappe) Güter: = begrenzt vorhanden, müssen hergestellt/produziert werden, haben einen Preis (ich muss dafür zahlen) z.B. Kleidung, Autos, Schmuck Materielle Güter = greifbare Güter z.B. Smartphone, Auto, Halskette Konsumgüter = dienen der direkten Bedürfnisbefriedigung Verbrauchsgüter: = einfach - Bier, Zigaretten Gebrauchsgüter: = mehrfach -Möbel, Kleidung Produktions-/Investitionsgüter = Weiterverarbeitung zu anderen Gütern Verbrauchsgüter: = einfach - Rohstoffe Gebrauchsgüter: = mehrfach - Verkaufsräume Immaterielle Güter = stofflose Güter z.B. Versicherung, Lizenzen, Patente ↓ Dienstleistungen = menschliche Leistungen z.B. - Krankenpflege - Leistungen v. Versicherungen, Banken (Nicht lagerfähig) 3. Unterscheidung nach der Beziehung der Güter untereinander Komplementärgüter = können nur in Kombination genutzt werden (gemeinsamer Nutzen) z.B. DVD und DVD-Player, PC und Monitor Che Ch Substitutionsgüter = können ersetzt werden, ohne Verlust auf eine Eigenschaft z.B. Butter u. Margarine, zwei Tische Rechte = Befugnisse, um bestimmte Handlungen durchzuführen z.B. - Patente - Copyright (Musik, Bücher) - Markenrechte Informationen = Nachrichten über einen Sachverhalt, die für Empfänger neu sind z.B. -Abo einer Fachzeitschrift - Zugriff auf Wissen aus Datenbanken 4. Unterscheidung nach Besitzverhältnisse Private Güter = jegliche Form von Privatbesitz z.B. Auto, Grundstück, Kleidung Öffentliche Güter = Schulen, Universitäten, Kirchen, Polizei, Landratsamt