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Schule. Endlich einfach.
Wirtschaft und Recht /
Konjunktur
Fiona
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Konjunkturzyklus, endogene & exogene Theorien, lange Wellen
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Konjunkturzyklus Wertschöpfung Konjunkturtief (Krise/Depression): brachliegende Kapazitäten, Arbeitslosigkeit Konjunkturzyklus Hochkonjunktur (Boom): Vollbeschäftigung Aufschwung Nachfrage Preise Produktion Gewinne Investitionen Löhne Einstellungen Sparen Abschwung [Rezession) Nachfrage Preise Produktion Gewinne Investitionen Löhne Entlassungen Sparen Konjunkturzyklus Produktionspotenzial Neues Tief (Depression) Konjunkturtief: ->nach Depression ->wenig Kapazitäten, viele Arbeitslose Langfristiger Wachstumstrend Neuer Aufschwung Aufschwung: ->Nachfrage in der Volkswirtschaft steigt ->Produktion, Beschäftigung, Volkseinkommen, Steuereinkommen, Investition erhöht ->BIP Wachstumsrate steigt Saisonale Schwankungen Zeit Hochkonjunktur: ->Aufschwung setzt sich fort ->Engpässe, da Produktionskapazität voll ausgelastet ist ->Nachfragesteigerung führt zur Erhöhung des Preisniveaus ->Lohn-Preis-Spirale ->Gewerkschaften setzen höhere Tariflöhne Konjunkturschwankungen Abschwung (Rezession): ->sinkende Nachfrage ->geringere Auslastung der Produktionskapazitäten ->Wachstumsrate des BIP sinkt ->Investitionsgüterindustrie->Auftragsmangel, Kurzarbeit, Entlassung Depression: ->sinkende Konsumgüternachfrage ->Produktion eingeschränkt ->mehr Arbeitslose ->wenn BIP negativ->Krise ->Firmenzusammenbrüche ->Wendepunkt ,,Talsohle"->Umschlag zu neuem Expansionsprozess Beschäftigung Nachfrage Produktion/Investition Preise Aufschwung алаа 7 7 7 Boom Hochkonjunktur 个 7 7 Abschwung Rezession Depression Endogene und exogene Konjunkturtheorie ->endogen: Ursache von konjunkturellen Schwankungen im Wirtschaftssystem, meisten Theorien heute sind endogen ->exogen: Ursache von konjunkturellen Schwankungen in Anstößen von außen (außerwirtschaftliche Einflüsse) z.B. Kriege, technische Neuerungen, psychologische Faktoren (Optimismus, Pessimismus) Wichtige endogene Theorien: rein monetäre Konjunkturtheorie ->erklärt Konjunkturzyklus alleine durch Veränderung des Geldstroms ->am Beispiel Kreditexpansion: -Leitzins gesenkt->vermehrte Kreditaufnahme & Investitionen->Aufschwung -Beendigung Kreditexpansion->Abschwung Überinvestitionstheorie. ->Ursache von konjunkturellen Schwankungen in der veränderten Nachfrage nach Konsumgütern ->Investition & Produktion steigen zu schnell an -> keine. Absatzmöglichkeiten ->Überkapazitäten, da Unternehmer bei erwarteter Aufschwungphase übermäßig investieren ->Potential ist größer als die Auslastung ->,,Zuviel“ führt zu Abschwung Gesamtwirtschaftliche Nachfrage setzt sich zusammen aus: Nachfrage: nach: der privaten Haushalte Konsumgütern Unterkonsumstheorie ->Gegensatz zur Überinvestitionstheorie →>Nachfrage kleiner als das Potential Gesamtwirtschaftliche Nachfrage ->zu großer Teil des Einkommens wird gespart ->Nachfrageausfall führt zur Deflation der Unternehmen ->Nahrung ->Maschinen -->Technik -->Material ->Kleidung Investitionen des Staates öffentl. Investitionen und öffentl. Konsum ->Renovierung. ->erneuerbare ->Grundstücke Energien ->Arbeitskräfte ->Neubau des Auslands Investitions- und Konsumgütern ->1-3 Bearbeiter Akzelerationsprinzip ->erhöhte Nachfrage nach einem bestimmten Gut ->steigende Investitionen in der Verbrauchsgüterindustrie ->Erweiterungsinvestitionen besonders dann wenn die Steigerung der Nachfrage als langfristig angesehen wird & Kapazitätsgrenze bereits erreicht ist. ->Kapazitätserweiterung-> höhere Investitionen in der Investitionsgüterindustrie ->Konjunkturverlauf wird verstärkt/beschleunigt ->Schaffung neuer Arbeitsplätze. Multiplikatoreffekt ->Maßstab für das Ausmaß, in dem die Wirtschaft durch steigende...
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Investitionen wächst →>Bsp: Investitionsmultiplikator ist 3, wenn die gesamtwirtschaftliche Nachfrage durch die Investion (vom Staat) von 1 Million Euro um 3 Millionen wächst ->umso größer, je mehr Einkommen für Konsumzwecke ausgegeben wird und je weniger gespart wird Produktivität ->Verhältnis zwischen Outputmenge (Produktionsefgebnis) und Inputmenge (Einsatz von Produktionsfaktoren) ->Arbeitsproduktivität: Input an Arbeitsstunden ->Kapitalproduktivität: Input an Maschinen oder Land Lange Wellen ->langfristige Konjunkturbewegungen werden in Zeitabschnitte von 50-60 Jahren eingeteilt ->zu Beginn jeder Welle steht eine neue umwälzende Technik mit tiefgreifenden Veränderungen in der Wirtschaft. Dampf- maschinen Textilindustrie Bekleidung Eisenbahn Elektrotechnik Stahl Chemie Massen- transport Massen- konsum Automobil Informations- Petrochemie technik Individuelle Mobilität Information Kommunikation 1. Kondratieff 2. Kondratieff 3. Kondratieff 4. Kondratieff 5. Kondratieff 1780 1830-1850 Nach: Leo A. Nefiodow 1870-1890 1920-1935 1950-1980 Biotechnologie Psychosoziale Gesundheit Ganzheitliche Gesundheit 6. Kondratieff 2000-2005 20 xx Schritte der Textanalyse 1.Einleitung ->Titel, Autor, Entstehungszeitpunkt, Adressaten, Thema 2.Herausarbeiten der Position des Autors ->wichtigsten Thesen des Autors erschließen & erklären ->grundsätzliche Haltung zum Thema 3.Analyse des Begründungsganges des Autors ->herausarbeiten der Begründungen für die Thesen ->Argumente, Belege und Beispiele des Autors 4.Argumentationsweise des Autors ->welche Art von Agumenten ->Quellen, Experten, Wortwahl, sprachliche Mittel, 5.Intention des Autors ->Absicht die der Autor verfolgt ->wozu fordert er auf, wen will er erreichen, arum schreibt er denn Text Der vorliegende Text/Artikel mit dem Titel,..." wurde von ... verfasst und am ... in ...veröffentlicht. Der Text/Artikel behandelt die Fragestellung/Problem ob... Der Autor wendet sich damit an ... Der Autor vertritt in die These, dass.... Er ist der Meinung.... Es wird deutlich, dass er sich für/gegen... ausspricht. Im Folgenden begründet er die These ... mit... ...erläutert er die Ursachen ...zeigt die Konsequenz, dass ...präsentiert seine These... Der Autor bemängelt.... Um seine These mit Autoritätsargumenten zu untermauern, beruft er sich auf... Der Autor führt verschiedene Fakten und Belege aus Statistiken an, um .….. Der Autor veranschaulicht/erläutert seine Position anhand von ... Um seiner Aussage Überzeugungskraft zu verleihen... Zur Begründung seiner These beleuchtet er das Problem aus der Sicht der.... Vor dem Hintergrund der Argumentation kann der Autor eindeutig als Befürworter/Gegner des... eingeordnet werden. Zusammenfassend ist zu sagen, dass....
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Konjunktur
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Konjunkturzyklus, endogene & exogene Theorien, lange Wellen
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Konjunktur, Konjunkturphasen & Keynesianismus
hallo :) in diesem Know seht ihr eine Zusammenfassung der Konjunktur, dem Konjunkturzyklus und dem Keynesianismus
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Verlauf & Charakterisierung einzelner Phasen, Arten & Ursachen von Konjunkturschwankungen, Konjunkturindikatoren
Konjunkturzyklus Wertschöpfung Konjunkturtief (Krise/Depression): brachliegende Kapazitäten, Arbeitslosigkeit Konjunkturzyklus Hochkonjunktur (Boom): Vollbeschäftigung Aufschwung Nachfrage Preise Produktion Gewinne Investitionen Löhne Einstellungen Sparen Abschwung [Rezession) Nachfrage Preise Produktion Gewinne Investitionen Löhne Entlassungen Sparen Konjunkturzyklus Produktionspotenzial Neues Tief (Depression) Konjunkturtief: ->nach Depression ->wenig Kapazitäten, viele Arbeitslose Langfristiger Wachstumstrend Neuer Aufschwung Aufschwung: ->Nachfrage in der Volkswirtschaft steigt ->Produktion, Beschäftigung, Volkseinkommen, Steuereinkommen, Investition erhöht ->BIP Wachstumsrate steigt Saisonale Schwankungen Zeit Hochkonjunktur: ->Aufschwung setzt sich fort ->Engpässe, da Produktionskapazität voll ausgelastet ist ->Nachfragesteigerung führt zur Erhöhung des Preisniveaus ->Lohn-Preis-Spirale ->Gewerkschaften setzen höhere Tariflöhne Konjunkturschwankungen Abschwung (Rezession): ->sinkende Nachfrage ->geringere Auslastung der Produktionskapazitäten ->Wachstumsrate des BIP sinkt ->Investitionsgüterindustrie->Auftragsmangel, Kurzarbeit, Entlassung Depression: ->sinkende Konsumgüternachfrage ->Produktion eingeschränkt ->mehr Arbeitslose ->wenn BIP negativ->Krise ->Firmenzusammenbrüche ->Wendepunkt ,,Talsohle"->Umschlag zu neuem Expansionsprozess Beschäftigung Nachfrage Produktion/Investition Preise Aufschwung алаа 7 7 7 Boom Hochkonjunktur 个 7 7 Abschwung Rezession Depression Endogene und exogene Konjunkturtheorie ->endogen: Ursache von konjunkturellen Schwankungen im Wirtschaftssystem, meisten Theorien heute sind endogen ->exogen: Ursache von konjunkturellen Schwankungen in Anstößen von außen (außerwirtschaftliche Einflüsse) z.B. Kriege, technische Neuerungen, psychologische Faktoren (Optimismus, Pessimismus) Wichtige endogene Theorien: rein monetäre Konjunkturtheorie ->erklärt Konjunkturzyklus alleine durch Veränderung des Geldstroms ->am Beispiel Kreditexpansion: -Leitzins gesenkt->vermehrte Kreditaufnahme & Investitionen->Aufschwung -Beendigung Kreditexpansion->Abschwung Überinvestitionstheorie. ->Ursache von konjunkturellen Schwankungen in der veränderten Nachfrage nach Konsumgütern ->Investition & Produktion steigen zu schnell an -> keine. Absatzmöglichkeiten ->Überkapazitäten, da Unternehmer bei erwarteter Aufschwungphase übermäßig investieren ->Potential ist größer als die Auslastung ->,,Zuviel“ führt zu Abschwung Gesamtwirtschaftliche Nachfrage setzt sich zusammen aus: Nachfrage: nach: der privaten Haushalte Konsumgütern Unterkonsumstheorie ->Gegensatz zur Überinvestitionstheorie →>Nachfrage kleiner als das Potential Gesamtwirtschaftliche Nachfrage ->zu großer Teil des Einkommens wird gespart ->Nachfrageausfall führt zur Deflation der Unternehmen ->Nahrung ->Maschinen -->Technik -->Material ->Kleidung Investitionen des Staates öffentl. Investitionen und öffentl. Konsum ->Renovierung. ->erneuerbare ->Grundstücke Energien ->Arbeitskräfte ->Neubau des Auslands Investitions- und Konsumgütern ->1-3 Bearbeiter Akzelerationsprinzip ->erhöhte Nachfrage nach einem bestimmten Gut ->steigende Investitionen in der Verbrauchsgüterindustrie ->Erweiterungsinvestitionen besonders dann wenn die Steigerung der Nachfrage als langfristig angesehen wird & Kapazitätsgrenze bereits erreicht ist. ->Kapazitätserweiterung-> höhere Investitionen in der Investitionsgüterindustrie ->Konjunkturverlauf wird verstärkt/beschleunigt ->Schaffung neuer Arbeitsplätze. Multiplikatoreffekt ->Maßstab für das Ausmaß, in dem die Wirtschaft durch steigende...
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Investitionen wächst →>Bsp: Investitionsmultiplikator ist 3, wenn die gesamtwirtschaftliche Nachfrage durch die Investion (vom Staat) von 1 Million Euro um 3 Millionen wächst ->umso größer, je mehr Einkommen für Konsumzwecke ausgegeben wird und je weniger gespart wird Produktivität ->Verhältnis zwischen Outputmenge (Produktionsefgebnis) und Inputmenge (Einsatz von Produktionsfaktoren) ->Arbeitsproduktivität: Input an Arbeitsstunden ->Kapitalproduktivität: Input an Maschinen oder Land Lange Wellen ->langfristige Konjunkturbewegungen werden in Zeitabschnitte von 50-60 Jahren eingeteilt ->zu Beginn jeder Welle steht eine neue umwälzende Technik mit tiefgreifenden Veränderungen in der Wirtschaft. Dampf- maschinen Textilindustrie Bekleidung Eisenbahn Elektrotechnik Stahl Chemie Massen- transport Massen- konsum Automobil Informations- Petrochemie technik Individuelle Mobilität Information Kommunikation 1. Kondratieff 2. Kondratieff 3. Kondratieff 4. Kondratieff 5. Kondratieff 1780 1830-1850 Nach: Leo A. Nefiodow 1870-1890 1920-1935 1950-1980 Biotechnologie Psychosoziale Gesundheit Ganzheitliche Gesundheit 6. Kondratieff 2000-2005 20 xx Schritte der Textanalyse 1.Einleitung ->Titel, Autor, Entstehungszeitpunkt, Adressaten, Thema 2.Herausarbeiten der Position des Autors ->wichtigsten Thesen des Autors erschließen & erklären ->grundsätzliche Haltung zum Thema 3.Analyse des Begründungsganges des Autors ->herausarbeiten der Begründungen für die Thesen ->Argumente, Belege und Beispiele des Autors 4.Argumentationsweise des Autors ->welche Art von Agumenten ->Quellen, Experten, Wortwahl, sprachliche Mittel, 5.Intention des Autors ->Absicht die der Autor verfolgt ->wozu fordert er auf, wen will er erreichen, arum schreibt er denn Text Der vorliegende Text/Artikel mit dem Titel,..." wurde von ... verfasst und am ... in ...veröffentlicht. Der Text/Artikel behandelt die Fragestellung/Problem ob... Der Autor wendet sich damit an ... Der Autor vertritt in die These, dass.... Er ist der Meinung.... Es wird deutlich, dass er sich für/gegen... ausspricht. Im Folgenden begründet er die These ... mit... ...erläutert er die Ursachen ...zeigt die Konsequenz, dass ...präsentiert seine These... Der Autor bemängelt.... Um seine These mit Autoritätsargumenten zu untermauern, beruft er sich auf... Der Autor führt verschiedene Fakten und Belege aus Statistiken an, um .….. Der Autor veranschaulicht/erläutert seine Position anhand von ... Um seiner Aussage Überzeugungskraft zu verleihen... Zur Begründung seiner These beleuchtet er das Problem aus der Sicht der.... Vor dem Hintergrund der Argumentation kann der Autor eindeutig als Befürworter/Gegner des... eingeordnet werden. Zusammenfassend ist zu sagen, dass....