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Konjunktur

19.5.2021

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KONJUNKTUR
Die Konjunktur beschreibt die wirtschaftliche Lage eines Landes und stellt die Auf- und Abschwankungen im Verlauf der
Wirtschaft

KONJUNKTUR Die Konjunktur beschreibt die wirtschaftliche Lage eines Landes und stellt die Auf- und Abschwankungen im Verlauf der Wirtschaft dar. Um darzustellen ob wir einen wirtschaftlichen Auf- oder Abschwung haben, bzw. vielleicht auch garkeinen, Wachstum, müssen wir Indikatoren dazuziehen die die Wirtschaft beschreiben. Daher brauchen wir das BIP. Dieses gibt die gesamte wirtschaftliche Leistung eines Landes in einer Periode an. Damit ist es ein super Wirtschaftsindikator den wir nutzen können um mit den Veränderungen des BIP's die Wirtschaftsentwicklung aufzuzeigen. • Ist die Nachfrage der Haushalte groß, so produzieren die Unternehmen dementsprechend viel. Die Produktion wird ausgeweitet, es werden neue Mitarbeiter eingestellt und es wird mehr produziert. →wirtschaftlicher Aufschwung, BIP steigt. • Dadurch, dass nun mehr Leute Arbeit haben, wird noch mehr gekauft. Die Unternehmen müssen die Kapazitäten erweitern und in neve Anlagen investieren. • Nun steigen jedoch die Preise für die Konsumenten und die Nachfrage sinkt wieder. Die Anlagen der Unternehmen sind nicht mehr ausgelastet und es kommt zu Entlassungen. Da die Menschen so weniger Geld haben verstärkt sich der Negativtrend. →Die Wirtschaft schwächt sich ab, das BIP sinkt. KONJUNKTURZYKLUS Die Schwankungen im Verlauf der Wirtschaft werden in Konjunkturzyklen dargestellt welche sich nacheinander wiederholen. Ein Zyklus dauert dabei grob zwischen 4 und 10 Jahren. Aufschwung/Expansion →Wirtschaftlicher Aufschwung (BIP steigt) steigende Nachfrage steigende Produktion Sinkende Arbeitslosigkeit steigende Zinsen steigende Preise (Inflation) steigende Löhne/Gehälter steigende Investitionen Prognosen optimistisch Boom/Hochkonjunktur →→Wirtschaft auf Top-Niveau Kapazitäten...

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Alternativer Bildtext:

voll ausgelastet Starke Nachfrage ausgelastete Produktion kaum Arbeitslosigkeit steigende Zinsen steigende Preise steigende Löhne/Gehälter gleichbleibende Investitionen Prognosen: vorsichtig / kritisch BIP Aufschwung/Expansion Aña Abschwung/Rezession →Abschwächung der Wirtschaft (BIP sinkt) Boom/Hochkonjunktur Sinkende Nachfrage sinkende Produktion steigende Arbeitslosigkeit sinkende Zinsen sinkende Preise (Deflation) - sinkende Löhne/ Gehälter Sinkende Investitionen Prognosen pessimistisch Abschwung/Rebession Depression/Konjunktief Depression / Konjunkturtief →→Tiefpunkt der Wirtschaft geringe Nachfrage geringe Produktion hohe Arbeitslosigkeit niedrige Zinsen niedrige preise niedrige Löhne/Gehälter niedrige Investitionen Prognosen: gedrückt Der Zustand einer Depression (Konjunkturtief) ist für eine Volkswirtschaft sehr gefährlich. Daher kann der Staat oder die zentrale Notenbank in die Wirtschaft eingreifen. Durch Steversenkungen oder Subventionen kann der Staat der Wirtschaft bei beginnender Rezession helfen. Die Notenbank kann durch die Zinshöhe den Geldfluss so steuern, dass die Schwankungen ausgeglichen werden. So sollen zu starke Konjunkturschwankungen verhindert werden.