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Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen

7.4.2021

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Erdkunde
Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima- und
Vegetationszonen.
Landwirtschaft in den Tropen.
> sehr gutes Klima ganzj
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Erdkunde Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen. Landwirtschaft in den Tropen. > sehr gutes Klima ganzjährig gleichbleibende Temperaturen (25-27°C), ganz- jährig hohe Niederschlagsrate, permanente Vegetationsperiode (dauerhaftes Wachstum möglich) > Böden sehr nährstoffarm sehr dünne Humusschicht durch Klima > Kurzgeschlossene ener Nährstoffkreislauf Shifting-Cultivation/Wanderfeldbau Subsistenzwirtschaft (Anbau von Food- Crops) sehr Flächen intensiv -> nur bei dünner Besiedlung mit großen Waldreserven möglich) Vorgehensweise 1. Brandrohdung -> Asche der Bäume als Dünger für die Böden 2. Einjährige Anbauphase mit Nahrungspflanzen -> bis Nährstoffe des Bodens auf- gebraucht sind 3. Fläche wird aufgegeben und neue wird gerodet (30 Jahre Erhdung der Böden nötig) Ecoforming Anbau in Mischkulturen →> einseitige Auslaugung wird verhindert Nutzung von organischen Dünger (Stallmist, kompost) Erosionsschutz (Bodenabtrag durch Wind & Wasser) durch Bäume => Boden wird nachhaltig und schonend genutzt, um dessen Fruchtbarkeit zu erhalten Plantagenwirtschaft =>arbeitsintensive und Kapitalintensive Produktionsweise · Anbau von Cash Crops in Monokulturen → gezielt für den Exportmarkt er- zeugtes Agrarprodukt (Exportorientiert bzw. Anbau für den Weltmarkt) intensive Wirtschaftsweise (Ziel: hoher Ertrag pro Flächeninhalt) hoher kapitalaufwand durch Maschinen, Dünger, Pestizide, Bewässerung etc... - vertikale Konzentration (alle Produktionsschritte werden von einem Unternehmen gemacht, kein Outsourcing, z. B. durch Aufkaufen anderer Unternehmen) Subsistenzwirtschaft Güter für den eigenen Verbrauch werden angebaut und nicht für Export oder verkauf -> Anbau von Food Crops. • der Anbau findet im Kleineren Maße statt und meist in Entwicklungs- bzw. Schwellenländern Erdkunde Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima- und Vege- tationszonen (Teil 2). Agrobusiness: => übernahme des...

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kompletten Produktionszyklus eines Produktes. · vorgelagerter Bereich: Hersteller oder Dienstleister, die dazu beitragen, dass die Haupttätigkeit durchgeführt werden kann z. B. Maschinenbauer, Steuerberater etc. nachgelagerter Bereich: Dinge die nach der Produktion geschehen z. B. Marketing oder Großhandel Kein Outsourcing → ein großes Unternehmen steuert alle Schritte Nachteile · Kleinere Unternehmen/Unternehmer werden verdrängt nehmen gar Keine Abhängigkeit von anderen Unter-. teilweise sind die Böden durch Degradation nicht mehr landwirtschaftlich nutzbar Durch Subunternehmen kann verantwort- Ausbeutung der Arbeiter inden großen ung abgegeben werden. Unternehmen. · Kontrolle über den ganzen Prozess (Macht) Vorteile Gewinnmaximierung Zeit effizientere Arbeit Bodendegradation Fruchtbarkeit des Bodens verschlechtert sich • Teilweise sind Böden durch Degradation gar nicht mehr landwirtschaflich nutzbar • Kann durch natürliche Prozesse entstehen wie z. B. Klimaveränderung, aber auch durch falsche Bewirtschaftung des Bodens oder andere durch Menschenhand entstandene Ursachen. Bodenversalzung • Salze sammeln sich im oberen Teil des Bodens-> Salz entzieht Wurzein das Wasser und stört damit das hochstum. > Ursachen: - durch Verdunstung steigt Wasser auf und Salze werden aus den unteren Bodenschichten hochgespült und die Salze sammeln sich in der oberen Boden- schicht → mit Niederschlag, wird jedoch das Salz wieder nach unten gespült, wenn das Regenwasser versickern Kom positive Wasserbilanz: mehr Wasser versickert als verdunstet wird entsalzt und es entsteht kein Problem. . → der Boden negative Wasserbailanz: mehr Wasser verdunstet als versickert → der Boden versalzt Erdkunde Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima- & Vegetations: zonen (Teil 3) > Gegenmaßnahmen. durch künstliche Bewässerung für eine positive Wasserbilanz sorgen und somit auf Dauer das Salz wieder in die unteren Bodenschichten spülen dem Boden keine zusätzlichen Salze zufügen durch z. B. Düngemittel mit Salzen Desertifikation: Boden wird zur Wüste · entsteht nicht natürlich, sondern durch den Menschen. der Boden kann sich nicht alleine erholen. · entsteht hauptsächlich in Ariden und Semi-Ariden Gebieten. > Ursachen: -Überweidung →→ zu viele Tiere fressen zu viele Pflanzen und der Boden verliert. die schützende vegetationsschicht und erodiert (abtragen) leichter übernutzung. → Nährstoffe werden entzogen und weniger Pflanzen können wachsen. • Vernichtung von Wäldern → weniger Schutz gegen Hitze und Erosionen Entzug von Wasserressourcen für andere Zwecke z. B. Tourismus/Landwirtschaft · Klimawandel →. • steigende Temperaturen > Folgen: Fruchtbarkeit der Böden nimmt ab Lebensräume werden zerstört -> Artenvielfalt nimmt ab. mehr vegetationsfreie Flächen -> Keine Pflanzen und kein Anbau möglich Bodenerosion: die übermäßige Abtragung des Bodens durch Wind oder Wasser > Ursachen: • unsachgemäße menschliche Landnutzung durch Entfernung der schützenden Vegetationsschicht (überweidung, Abholzung, zu kurze Brachzeiten) Folgen: • Verschlechterung der Qualität des Bodens (Bodendegradation) verlust der landwirtschaftlichen Nutzung Landgrabbing Privatinvestoren, konzeme oder Länder kaufen oder pachten große Landflächen. in Entwicklungsländem • die Flächen werden zum Anbau von Nahrungsmitteln oder Nutzpflanzen ver- wendet um sie günstiger zu produzieren. → außerdem profitieren sie von der Unabhängigkeit, den günstigen Arbeitskräften und den schwächeren Gesetze => Vertreibung und Ausbeutung von Einheimischen > Erdkunde Landwirtschaftliche strukturen in verschiedenen Klima- & Vegetations- zonen (Teil 4) Landwirtschaft in der gemäßigten Zone: > Klimabedingungen. Jahreszeitenklima 12 humide Monate →ganzjährig ausreichend Niederschlag keine Extremtemperaturen über 40° oder unter -20° • der Boden ist wegen der dicken Humusschicht nährstoffreich > Produktionsformen: (Feedlots) Konventionelle Landwirtschaft: Massentierhaltung, Gewinnmaximierung, Mechanisier- ung 2. B. Futterautomaten, Melkroboter etc., Auslagerung von Produktionszweigen...... Ökologische Landwirtschaft: arbeiten nach Bio-Richtlinien, stark nachhaltig orientiert, mehr Platz für die Tiere, geschlossener Nährstoff Kreislauf, weitgehen. der Verzicht auf Antibiotika und chemische Futter zusätze, möglichst geringe lastung des Bodens etc... Be- > Probleme: - Konventionelle Landwirtschaft: Nitratbelastung von Grundwasser, hoher Energie- & Wasserverbrauch, Methanausstoß, nicht artgerecht, Nutzung von Antibiotika, Tierschutzfrage z. B. Schreddern mämlicher Küken •öklogische Landwirtschaft. mehr Fläche notwendig, Verbraucher bevorzugen in der Regel günstigere Produkt, höhere Kosten für Fulter, Haltung & Personal > Lösungsansätze: · politische Rahmenbedingungen ändern z. B. Stärkere Berücksichtung des Tierwohls • Verschärfung der Richtlinien für Düngemittel und Pestizid - Einsatz Marktanteil der ökdogischen Landwirtschaft erhöhen. Bewusstein und Konsumverhalten der Verbraucher ändern. - regionale Produkte bevorzugen Strukturwandel 1. Technische Entwicklung: Mechanisierung aber auch Verlust von Arbeitsplätzen 2. Ökonomische Entwicklung durchschnittliche Fläche der Betriebe steigt, Gewinn- spanne der Betriebe wird verkleinert durch hohe Betriebskosten und Preis- druck durch konkurrenz 3. Politische Entwicklung: strukturwandel wurde 1957 festgelegt zur besseren Versorgung der Bevölkerung, niedriger Marktpreis, aber auch Anreiz noch. intensiver und rationaler zu produzieren Erdkunde Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima- & Vegetations- zonen (Teil 5) Bewässerungsmöglichkeiten. · Nassfeldbau: Aufstauen des Niederschlagswassers mittels Terassen oder Daimmen, z. B. Reisanbau > Künstliche Bewässerung: Oberflächenbewässerung: Wasser wird über offene Gräben in die zu bewässern. den Gebiete geleitet und versickert domn langsam und gleichmäßig - Beregnungsbewässerung: Wasserzufuhr mittels sprühanlagen →> feine Schleiner in Kreisform; Kapitalintensiv • Tropfchenbewässerung: das Wasser wird durch Schläuche oberhalb oder unter- halb des Bodens direkt zur Pflanze geleitet und dort dann über Tropfen direkt und zielgerichtet den Wurzeln der Pflanze zugeführt Folgen fehlerhafter Bewässerung. -> Versalzung, Vernässung, versauerung, Bodendegradierung etc. Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Ressourcengefährdung und Nachhaltigkeit > um die Emährung der wochsenden Bevölkerung zu sichern, müssen Maßnahmen getroffen werden um die Produktion zusteigern → diese sind jedoch oft nicht Nachhaltigkeit, wodurch ein ständiges Spannungsfeld herscht. > Maßnahmen zur Produktionssteigerung. etc. Gewinnung neuer Flächen: Bewässerung, Trockenlegung, Rodung, Land Grabbing bestehende Flächen: Düngung, Bewässerung (versalzung, Absinkendes Grund- wasserspiegels, Einsatz von Pestiziden, Mechchanisierung L> grüne Revolution, grüne Gentechnik: verbesserung der Trockenheits- oder Kälteresistenz, verkürzung der Vegetationszeit, verbesserung der Pflanzen etc. => alle Maßnahmen haben ein Ziel: die Steigerung der landwirtschaftlichen Erträge -> jedoch muss unterschieden werden zwischen der Produktionssteigerung zur Deckung des Steigenden Bedarfs (Grüne Revolution) und der Produktions- steigerung zur Steigerung des wirtschaftlichen Gewinns Agrarkonzerne sind gezwungen möglichst ökonomisch zuwirtschaften Bauernfamilien geht es mehrum Familientraditionen um die eigene Versorgung und das herstellen einiger Cash-Crops