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Lernzettel Erdkundeklausur - Russland

27.3.2022

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Entwicklung Sovjetunion bis zum Zerfall
-union d. Sozialistischen Sowjetrepublik (UdSSR) 1917 bis 1991 mit 22,4 Mio. km² größe Staat d. Erde
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-union d. Sozialistischen Sowjetrepublik (UdSSR) 1917 bis 1991 mit 22,4 Mio. km² größe Staat d. Erde
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-union d. Sozialistischen Sowjetrepublik (UdSSR) 1917 bis 1991 mit 22,4 Mio. km² größe Staat d. Erde
Entwicklung Sovjetunion bis zum Zerfall
-union d. Sozialistischen Sowjetrepublik (UdSSR) 1917 bis 1991 mit 22,4 Mio. km² größe Staat d. Erde

Entwicklung Sovjetunion bis zum Zerfall -union d. Sozialistischen Sowjetrepublik (UdSSR) 1917 bis 1991 mit 22,4 Mio. km² größe Staat d. Erde. - Sowjetische Wirtschaft: Zentralverwaltungswirtschaft (bzw Planwirtschaft) -große Wirtschaftsregionen zentrall von Maskau aus gelenkt →gegenseitige Abhängigkeit d. Wirtschaftsregiones Zerfall d. Sowjetunion 1991. - Ursachen für den Zerfall: Schwächen d. Planwirtschaft u. Weträsten mit USA. » Russische Forderation V fehlende Finanzmittel für den Ausbau d. Konsumgüter industrie / Erhöhung der Lebenstandards übrig. Entstehung is never Staaten ohne baltischen Staaten. Russlands Stellung in der Gus -Vormachtstellung -wilt. Stärkste land innerhalb GUS - polit. u wilt. Anbinden d. GUS-Staaten - Belarus ist eng mit Russland verbunden. NACHFOLGESTAATEN Russlands Stellung in der welt -BIP liegt von Russland auf PIAR M -wirtschaftkraff eines Landes beeinflusst Militärausgaben → Russland gibt viel aus Daten deuten jedoch nicht auf Weltmachtstellung Russlands im Vergleich za China u. USA hin! Klima und Gebirge schränken d. Landwirtschaftliche Nutzung ein. Die Industrie ist wenig entwickelt. Ronstoffvorkommen ermöglichen dre chance einer Industrialisierung. RUSSLANDS NATURRAUM Klima: - gemäßigt. Kontinentales Klima •polare zone. -subpolare zone Jahresmittelwert um und unter gº Klima in Gebirgen → Hoongebirgsklima Klimawanderfolgen in asiatischen Staaten - Stärkere Naturkatastrophen in Gebirgen droht zunehmend zu orkanartigen Stürmen; Abknicken & Wälder → vermehrt Starkregen fälle, wassermassen in die Täler, instabile Gebirgshänge und Abrutschen > zunehmende Gletscherschmelzen → Abtragung d. Bodens / überflutungen. > zunehmende Dürren, Trockenheiten → Ausbreitung von Wüsten → erschwerte landwirtschaft u. Wirtschaft →Bodenerosionen. 4. Wasserknappheit. - vom Norden nach Süden: wärmer -...

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vom westen nach Osten: Temperaturabnahme/ Niederschlagsabnahme > Zunahme kontinualität von west nach Ost. Relief: - Gebirge (Kaukasus oder uralgebirge) Hoch- und • Faltengebirge Entwicklung der postsowjetischen-Zeit I. Russland mit sich selbst beschäftigt vernachlässigung aus 1. Nachfolgestaaten als Nahes Ausland"; Interessengeblet Russlands II. Aufnahme balt. Staaten in ehemalige OsHblockstaaten d. NATO → Ausbau großteils Russland dazy > heiße Sommer (kalte winter autoritärer Herrschaftsstrukturen Naturgefahren. - Erdbebengefahr (wegen Platten tektonik) -überschwemmungen. IV. Putin möchte weltgettung für Russland / Abgremun, vom Westen Tundra Waldhundra Osteuropäisches Mo Tiefland Nordpolarmeer Misch- und Laubwald Waldsteppe Steppe (Dügel) Polarkr Mesibirisches Beigand Madiwostok -Südgrenze des Dauerfrostbodens 140 Tg. Vereisungsdauer der Flüsse • Stadt Vegetationszonen: Taiga, Steppe und Misch- und Laubwald) Bergland Halbwüste und Wüste Gebirge, Gebirgstundra SRS nährstoffarmer Boden >Klimakarte S. 248! Boden und agrarische Nutzung Nicht nutzbare Gebiete Gebirge: Ural, Altal, Sajan u.a. Norden (Osten Sibiriens: sehr geringe Bodenfruchtbarkeit, zu hoher Niederschlag, Permafrost Süden Russlands: Trockenheit Agrardreieck ·Eckpunkte (s. Karte) Klimazone subpolares Klima kaltgemäßigtes Klima kühlgemäßigtes Kontinentalklima kühlgemäßigtes Steppenklima Halbwüsten- und Wüstenklima Landwirtschaftliche Nutzung in Russland Lagebeschreibung nördlich des Polarkreises etwa 55° N (Westsibirien) bis Polarkreis Der Permafrostboden Hochgebirgsklima Ural, Kaukasus, Tian Shan, Altai warmgemäßigtes Subtropenklima Schwarzmeerküste See sehr gering bis keine gering bis sehr gut kontinuierlicher ca. 1,2 m M2 Permafrostboden in Ostsibirien deboden CH. -in Vegelationszone süd. Teil der Taiga, sommergrüiner wald u. Nordteil Waldseppe - Getreide braucht Temperaturen von über +10°C an 90 bis 120 Tagen zur Reifung - durch Kältegreme nach borden. u. Trockengrenze nach Süden bestimmt Osteuropa zwischen 50° N und 60° N Osteuropa zw. Schwarzmeerküste und 52-55° N, Westsibirien zw. 50° N u. 58° N Kaspisenke und Tiefland von Turan See für die landwirtschaftliche Nutzung nicht nutzbare Gebirgsteile zu viel Niederschlag zu wenig Niederschlag ► Agrardreieck geschlossen M2 Natürliche Voraussetzungen für agrarische Nutzung in Russland → Russland nur 1/8 der Fläche Landwirtschaftlich nutzbar. Dies erschwert die Agrarwirtschaft u. Selbstversorgung d. Bevölkerung mit Nahrungsmitteln. Geringe Landwirt. Nutzfläche führt dazu, dass die agrarischen Produkte über sehr weite Strecken transportiert werden. müssen, um Bevölkerung zu versorgen. Dies wird durch mangeinde Infrastruktur erschwen. Palsa Curalgebirgs Co Z1 Landwirtschaftliche Nutzung in Russland und den asiatischen Nachfolgestaaten der Sowjetunion ca. 2.5 m diskontinuierlicher Permafrost Nordpolarmeer 1767- CH. CH gebirge COTA Horizontaler Aufbau: - veränderung d. Permafrostarten von Nord nach Süd; kontinuierlicher Permafrost - zunahme d. Vegetation von Nord naen Süd Vertikaler Aufbau: - zunahme der sk landwirtschaftliche Nutzung Rentierzucht Holzgewinnung, Pelztierzucht, Anbau bis etwa 64° N Auftauschicht Tscherskige chojan Gebirge Anbau von Roggen, Hafer, Kartoffeln; Rin- derzucht meist Ackerbau: Weizen, Mais, Sonnenblu- men, Zuckerrüben Dicke d. Auftauschicht, Abnahme von Nord nach Süd Auftauschicht Permafrost nicht gefrorener Boden sporadischer nomadische Viehzucht, bei künstlicher Be- wässerung Getreide, Baumwolle Holzgewinnung, Weidewirtschaft Anbau von Weizen und Mais Stanowel gebirg Kamtschatsk Sporadischer: -Hauptlandwirtschaflicher Ertrag → Baumwoll- anbau auf nicht dafür geeigneten Flächen. (→> Aralseesyndrom) -Rohstoffe wie fossile Brennstoffe -> Erdöl, Erdgas - Potenzielle Bodenschätze u. Mineralien. Abhängigkeit zu Nutzbare Gebiete Innerhalb des gedachten Dreiecks (ackerbaulich nutzbare Teil). Eckpunkte: St. Petersburg, Odessa => polit. Instabilität u. anderen Ländern und Altai-Gebirge -guter bis sehr guter Boden (schwarzerde); ausreichende Temperaturen u. Niederschläge Nord Süd Vegetationszone Bodenbedeckung Eiswüste (teilweise Eis, Schnee, Frostschutt auf Nowaja Semlja, Sewernaja Semlja) Tundra baumlos, frostunempfindliche Pflanzen, niedrige Vegetation (Zwergsträucher, Moose, Flech- ten, Kräuter, Gräser) Übergangsbereich zur baum- losen Tundra, Zwergsträucher, Moose, Flechten, Kräuter, Grä- ser, Bäume mit geringer Wuchs- höhe (Nadelbäume, Lärchen, Birken), größere Abstände zwi- schen den Bäumen, Seen Nördlicher Nadel--Fichten- und Kieferntaiga wald Lärchentaiga • teilweise Sümpfe und Moore Waldtundra (ca. 1,2m) Kontinuierlicher: -tief durchgefrorener Boden /geringe Auftauschicht -geringes Pflanzenwachstum diskontinuierlich: - Zunahme Pflanzenwachstum u. Auftauschicht - durchgefrorener Boden nimmt ab (ca. 12 bis 60 cm) zerfällt in einzelne Eisblöcke (ca. 2,5m) - zunahme pflanzenwachstum Auftauschicht ca. 4m. -kaum noch durchgefrorener Boden, nur noch einzelne Eisblöcke im nicht gefrorenen. AFRIKA Auswirkungen des Permafrosts. Tauen des Permafrostbodens mit den einge- schlossenen fossilen Pflanzen- und Tierresten Umwandlung des organischen Kohlenstoffs durch Mikroorganismen in CO₂ und CH4 Abgabe der Treibhausgase CO₂ und CH an die Atmosphäre Verstärkung der globalen Erwärmung durch die Klimaantriebe CO₂ und CH4 Klimaerwärmung -Auftauen Permafrost sent CO₂ u. CHy um -> verstärkt durch fossile Brennstoffe Mit dem Permafrost leben - Häuser werden mit Pfeilbaufundamenten im Boden. gebaut werden Einsinken der Häuser. Gefährdung des Weltklimas - Schnee -u. Elsflächen zu Rückstrahlung der Sonnenenergie. (Rückkopplungseffekt) verhindern - künstliche Kühlung des permafrostbodens. (kostspielig / nicht nachhaltig)' Süd route Nordost- passage, Hamburg EUROPA Rusland ASIEN etwa 15.000 km Schanghai etwa 20.000 km 4 Indien Gebäude nord-ort - passage. * chancen turs haltende Bauverfahren 1 Klimaerwärmung lässt Oberflächen- temperatur steigen - Transportweg- und kostenersparnis. Förderung ausländischer investoren globale Interaktion für Russland Verkehr - relativ dichtes Verkehrsnetz nur (2) Permafrostboden erwärmt sich im Werten Permafrost enthält viel mehr Kohlenstoff als derzeit in der Atmosphäre ist Kunsysteme beeinflussen die Temperatur im Untergrund, um die Machtigkeit der Auftauschicht stabil zu halten oder zu verringern. Aktive Kühlsysteme benötigen eine externe Energiezufuhr, während passive Kühsysteme ovie zusätzliche Energie auskommen M6 Bauverfahren im Permafrost Leitungen -Nordost-passage durch Arktis (Schneller) - Südroute durch Suezkanal (₂0Tage länger) 5 größere Mengen freigesetzter Treibhausgase führen zu höherem Temperaturanstieg als bisher angenommen versumpfung Oberfläche Aufgeben (andwirt. genutzter Flächen Luftzirkulation Daugende Gegent Kohlenstoff gelangt in Form von CO₂ und Methan in die Atmosphäre go 42732X gefrorenes organisches Material taut auf und wird zersetzt Methan (CH₂). CH. wirkt auf den Treibhauseffekt- 25 Mal stärker CH, als CO₂ Klimawandel Erwärmung Sommer / Winter Auftauen oberen Bodenschicht Verschiebung d. Baumgrenze durch Erwärmung nach Norden (übergang Taiga in Tundra) keinen counelnalt menr Wälder stürzen um. => Enormen Einfluss betreiben, um die Böden. zu kühlen, die Fauna u. Flora, generell die ganze Infrastruktur aufrecht zu erhalten. 1 (kostspielig, zeitaufwendig u. schlechte Witterungsbedingungen) Argumente für eine stärkere Nutzung der Nordostpassage Die Route Shanghai-Wladiwostok-Tschuchotka-Mur mansk-deutsche Küste ist 5200 km kürzer. Im Sommer ist der Transport pro Schiff um 33 bis 35 Prozent günstiger als die Suezkanalroute (niedrigere Brennstoff- und Personalkosten -Mehr Fahrten im Jahr möglich. -Keine Piratenüberfale -Keine Wartezeiten vor dem Suezkanal -Kein Risiko, dass die Suezkanalgebühren in Zukunft erhöht werden -Schiffstransport von Erdgas billiger als Pipeline-Bau. Zunahme des Schiffsverkehr durch Erschließung neuer Roh- stoffe in Arktis - umweltverschmutzung um Großraum Moskau u. St. Petersburg. Komuption und Ineffizienz russischer Behörden Transsibirische Eisenbahn (wenn ausgebaut) wäre noch günstiger als Nordostpassage ssage. Herausforderung 21 Argumente für und gegen eine stärkere Nutzung e Nordostpassage (Quelle: Magomedow 2013 Russlandana- lysen, NABU) - drastische Zunahme d. Schiffsverkehr. · fehlende katastrophen bereitschaft; festen Routen. - none Kosten bei spez. Schiffen Gebietsanspruch bei Russland Argumente gegen eine stärkere Nutzung der Nordostpassage -Erhöhter Schiffsverkehr birgt gravierende ökologische Prob leme in dem sensiblen Okosystem Arktis (z. B. Emission von Schwefelverbindungen und Ruß aus Schiffsdiesel Höheres Risiko von Schiffsunglücken. Bei Schiffsunglücken würde sich das arktische Okosystem sehr viel langsamer regenerieren als in gemäßigten Breiten Hohe Kosten für Schiffsversicherungen für Arktisfahrten auf grund höherer Umwelt- und Navigationsrisiken Kosten für Eisbrecher-Eskorte (8 Monate nicht eisfrei). In dem Zusammenhang Abhängigkeit von Russland. -Momentan nur Durchfahrt für Schiffe mit verstärkten Rumpf erlaubt (Kosten). Seichte Gewässer in der Strasse von Sannikow, Durchfa für moderne Containerschiffe nicht möglich (allerdings gibt es eine nördliche, tiefere Alternativeoute) Eisschmelzen nicht vorhersagbar, daher keine genaue Pla- nung der Fahrten moglich Just-in-Time-Lieferung im inter Im Winter keine Möglichkeit auf Zwischenstationen Handel zu treiben wie auf der Sidroute üblich ( wichtigsten Dienstleistungs- und Tourismuszentren ,, Raumschranke" durch übermäßige Entfernung im eigenen cand. - Transsibirische Eisenbahn wichtigste verbindung nach Sibirien u. innerhalb Sibiriens > Teil des candes sonst über längeren Zeitraum von Außenwelt abgeschnitten. Chancen durch Klimawandel in Russland Verschlechterung Fo der landwirtschaftlichen Eignung Regionale Auswirkungen des Klimawandels auf die Eignung von Räumen für die landwirtschaftliche Nutzung TA Bevölkerung Russland Räumliche Disparitäten → 4x Russland Abnahme Geburtenrate / Zunahme Sterberate (ab 1998) <> Einführung Pille u. Paare vorerst gegen Nachwuchs. -niedrige Bevölkerungsdichte Verbesserung wan. Bevölkerungspyramiden A • Pyramidenform Glockenform ( aufgrund der Flächenverteilung 40-44 35-39 Geburtenrate unter Sterberate = Prozess d. Demografischen Wandels 30.34 25-29 20-24 15-19 10-14 5-9 0-4 urnenform Pilzform - verbesserung d. Landwirt. Nutzung. ermöglicht Längere Anbauzeiten. -Freilegen von Bodenschätzen Swirt. Potenzial →gigantische Export - verschiebung vegetationszonen nach Norden. Sagrarische Nutzung im Norden, jedoch Bewil nur bei entsprechender Flächenanpassung -stetiges Bevölkerungswachstum - mehr Junge als Alte. · Zani stabil G d. Geburten über Janie ·ausgeglichenes verhältnis zwischen Geburten- und Sterberate. • Geburten schrumpfen. verringerte Bevölkerung überalterung d. Bevölkerung + Bevölkerungsrückgang 100+ 95-99 90-94 85-89 80-84 keine nennenswerte Geburtenrate Aussterben a Bevölkerung sehr selten. 75-79 70-74 65-69 60-64 55-59 50-54 Männer 2.9% 3.2% 4.1% 2.2% 3.2% 3.5% 2.7% 3.3% PopulationPyramid.net 2.3% 2.5% 2.9% 3.3% 3.3% 1.3% Bewirtschaftung 0.0% 0.0% 0.0% 0.1% 0.1% 0.4% 0.2% 0.7% 0.6% 0.6% => Einteilung in Gruppen. Jugendliche bis 15 Erwerbstätige bis 65 Senioren 65 bis 70+ 1.8% 2.4% 2.2% 2% Frauen 2.4% 3.5% 3.1% 4.0% 3.9% 3.5% 3.8% 3.0% 2.7% 4.1% 4.3% 3.1% 3.1% beginnende urnenform Ion Russland - 2020 Bevölkerung:: 145,934,459