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Marktwirtschaftlichen Selbstregulation, freier Markt

25.3.2021

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Idee der marktwirtschaftlichen Selbstregulation (z. B. Adam Smith, Say sches Theorem)
Adam Smith, Jean Baptiste Say, David Ricardo, John Stu
Idee der marktwirtschaftlichen Selbstregulation (z. B. Adam Smith, Say sches Theorem)
Adam Smith, Jean Baptiste Say, David Ricardo, John Stu

Idee der marktwirtschaftlichen Selbstregulation (z. B. Adam Smith, Say sches Theorem) Adam Smith, Jean Baptiste Say, David Ricardo, John Stuart Mill Ausgangspunkt ist der Merkantilismus, Staat mischt sich überall ein, Ziel war es den Import zu senken und den Export zu erhöhen, um an Geld zu kommen Der individualistische Grundsatz der liberalen Wirtschaft beruht auf vier Prinzipien: O Träger der wirtschaftlichen Handlungen ist das Individuum und nicht der Staat. Das Individuum entscheidet in freier Selbstbestimmung über Handlungen und Unterlassungen O Verantwortung für wirtschaftliches Handeln, Haftungsprinzip Das Individuum handelt nach der Leitnorm des eigenen Interesses aufgrund ökonomisch- rationaler Entscheidungen Freie Konkurrenz ist Voraussetzung Wenn die Individuen ihren eigenen wirtschaftlichen Präferenzen nachgehen, kommt es automatisch zum Wohle der Gesellschaft. Der Staat soll sich auf die Schaffung und Unterhaltung von Infrastruktur, Rechtsordnung, Individualrechte, Verteidigungsbereitschaft, Bildung und Fürsorge widmen Wenn alle Akteure an ihrem eigenen Wohl orientiert sind, führt eine teilweise oder vollständige Selbstregulierung des Wirtschaftslebens zu einer optimalen Produktionsmenge und Produktionsqualität und zu einer gerechten Verteilung Eine ,,unsichtbare Hand" lenkt die Individuen unterbewusst zu übergeordneten Zielen, Markt von Kapital, Arbeit, ... regelt sich selbst Ordnungselemente einer Wirtschaftsordnung: O Eigentumsverfassung: Privateigentum || Staatseigentum O Preisbildungsformen: Märkte || staatliche Preissetzung Planungs- und Lenkungsfunktion: dezentral || zentral Betriebliche Ergebnisrechnung: Gewinnprinzip || Planerfüllungsprinzip Formen der Geld- und Finanzwirtschaft: Banken, Steuersystem, O O O Haushaltsprinzipien Zwei Formen: Marktwirtschaft (Staat hält sich raus, Smith) || Zentralverwaltungswirtschaft (Staat führt, Marx) Freie...

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Marktwirtschaft (Adam Smith): O Geistige Grundlagen: Liberalismus (Grundlage für einen freiheitlichen und demokratischen Verfassungsstaat Oberster Grundsatz des Individualismus ist die Freiheit des Einzelnen Liberalismus entgegen Staatseingriffe, Staat lediglich als Zweckverband, da dann das Individuum egoistische Entscheidungen treffen kann Antriebsstaat, wirkt durch Selbstsucht und Egoismus des Einzelnen, wodurch es zu einem nationalen Gewinnstreben kommt Einzelinteressen werden auf Gesamtinteressen gelenk O Planung und Steuerung: Liberal, zentral, eigenverantwortlich Märkte regulieren sich selbst Angebot und Nachfrage, Preis lenkt die Wirtschaft O Rechtsordnung: Freiheit des Einzelnen Vertragsfreiheit Produktions- und Konsumfreiheit Freier Marktzugang Privateigentum an Produktionsmitteln Say sches Theorem besagt, dass jedes Angebot sich seine Nachfrage schafft. Dabei entspricht der Wert der produzierten Güter dem Einkommen für Konsumzwecke. Das Wachstum des Angebots entspricht dem Wachstum der Nachfrage. Somit kann es (langfristig gesehen) zu keinem Überangebot an Gütern kommen, da die Nachfrage unersättlich ist. Dabei schafft ein Pionierunternehmen Innovationen und somit auch Nachfrage. Funktionsschwächen des freien Marktes Die Macht liegt oftmals bei wenigen Wirtschaftsakteuren Krisenanfällig durch das Streben nach Gewinn Oftmals fehlt die Eigenverantwortung von Wirtschaftsakteuren Deregulierung durch Monopolbildung und Ausbeutung aufgrund des Gewinnstrebens Nur kurzfristiger Erfolg zählt an den Märkten, die langfristigen Ziele können unbeachtet sein. Somit kann es zu Fehlanreizen kommen und Erfolgssicherung bleibt aus Verteilungsproblem von Vermögen und Einkommen, Schere zwischen Arm und Reich Legitimität der Wirtschaftsordnung wird in Frage gestellt Soziale Fragen, Umwelt und Ressourcen sind ungeschützt, Kinderarbeit, Unterversorgung von öffentlichen Gütern Stärken: individuelle Freiheit, bringt der Nation Wohlstand, viel Leistung führt zu viel Gewinn, hat die stärkste Volkswirtschaft hervorgebracht (USA), Höchstleistungen durch Wettbewerb und Gewinnanreiz, vielfältiges Güterangebot, technischer Fortschritt