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Plattentektonik- Zusammenfassung

21.11.2021

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PLATTENTEKTONIK
a) Schalenbau der Erde
Lithosphäre:
➜ lässt sich in untere Lithosphäre und Erdkruste unterscheiden
➜schwimmt auf dem Magma d
PLATTENTEKTONIK
a) Schalenbau der Erde
Lithosphäre:
➜ lässt sich in untere Lithosphäre und Erdkruste unterscheiden
➜schwimmt auf dem Magma d
PLATTENTEKTONIK
a) Schalenbau der Erde
Lithosphäre:
➜ lässt sich in untere Lithosphäre und Erdkruste unterscheiden
➜schwimmt auf dem Magma d

PLATTENTEKTONIK a) Schalenbau der Erde Lithosphäre: ➜ lässt sich in untere Lithosphäre und Erdkruste unterscheiden ➜schwimmt auf dem Magma des Erdmantels -> aka der plastischen Fließzone ➜besteht aus mehreren Bruchstücken, den Lithosphärenplatten Mantel: ➜ Oberer Mantel O - Kruste: ➜lässt sich in ozeanische und kontinentale Kruste unterscheiden ➜kontinentale -> oberste Schicht der Erde ➜ozeanische -> oberste Schicht des Ozeans ZUSAMMENFASSUNG Oberer Teil vom oberen Mantel fest Unterer Mantel O Glasartig: wirkt fest, stimmt aber nicht Plastische Fließzone (unterer Teil) flüssig / Asthenosphäre Kern: ➜Durch radioaktiven Zerfall ist es im Kern der Erde extrem heiß →Äußerer Kern flüssig ➜ Innerer Kern fest (-> besteht aus einer riesigen Eisenkugel) Konvektionszelle - beschreibt die Bewegungsrichtung der Platten, sowie Auf- und Absteigen der Plattenrände b) Plattenbewegung Plattentektonik = Lehre der Verteilung und der Eigenschaften der Lithosphärenplatten Mantelkonvektion = Wärmeübertragung vom Erdkern zur erfl Ozean: Erdmantel) Konvektion = Wärmeübertragung durch Flüssigkeit oder Gas Kontinentaldrift = Bewegung der Kontinente über lange Zeiträume Kontinent: Divergierende Platten: Die Platten divergieren: das bedeutet, dass sie voneinander wegdriften ← → Meeresbodenspreizung An dem Ort, an dem die Platten auseinanderdriften, steigt Magma auf Das Magma durchbricht die Erdkruste an ihrer dünnsten Stelle: unter den Ozeanen: so entstehen Mittelozeanische Rücken (eine Konvekt durch den O Dehnung O Mittelozeanische Rücken, Black Smoker effusiver Vulkanismus, Vulkaninseln O Z.B.: Mittelatlantischer Rücken, Island O Dehnung O Grabenbruch, Verwerfung, Erdbeben, Vulkanismus O Z.B.: Oberrheingraben, Ostafrikanisches Grabensystem Konvergierende Platten: Driftet die ozeanische Platte gegen eine kontinentale Platte, prallen sie zusammen – dazu sagt man, dass...

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Alternativer Bildtext:

die Platten konvergieren → ← Die ozeanische Platte wird dann unter die kontinentale Platte gedrückt, weil die ozeanische Platte eine höhere Dichte hat und deshalb abtaucht An diesen Orten können Vulkane und Gebirge entstehen Das Abtauchen der ozeanischen Platte nennt man Subduktion Das abgesunkene Gestein beginnt dann seinen Weg hin zum Erdkern Zusammenstoß ozeanische und kontinentale Platte: O Subduktion O Die ozeanische Platte wird unter der kontinentalen Platte geschoben o Folgen: Gebirgsbildung, Tiefseegräben, explosiver Vulkanismus, Erdbeben, Seebeben O Z.B.: Anden, Atacamagraben = Zusammenstoß 2 kontinentaler Platten: O Kollision O Platten türmen sich aneinander auf O Folgen: Gebirgsbildung, Hebung, Faltung, Erdbeben O Z.B.: Alpen, Himalaya Zusammenstoß 2 ozeanischer Platten: O Subduktion o Folgen: Inselketten, Tiefseegräben, Vulkanismus, Seebeben o Z.B.: westindische Inseln, Philippinen, Marianengräben Konservierende Platten: Oder auch transversale Platten Platten driften aneinander vorbei ↑↓ Dabei wird eine Transformstörung sichtbar Platten können sich aneinander verhaken Wenn der Druck auf die verhakte Stelle zu groß wird, bricht die verhakte Stelle ab und eine extrem starke Druckwelle wird freigesetzt ➜dadurch entsteht ein Erdbeben hierbei entstehen nur selten Vulkane Ozean - Kontinent: O Horizontalverschiebungen o Verwerfungen, Bruchspalten, Erdbeben, Seebeben O Z.B.: Sand-Andreas-Graben (Kalifornien) Ozean Ozean: O Horizontalverschiebungen O Steilabbrüche, Rücken, Tröge, Seebeben O Z.B.: Puerto-Rico-Trog am Nordrand der Karibischen Platte Passive Platten: Platten, die sich nicht bewegen c) Plattentektonik und Erdbeben Erdbeben - Erschütterungen in der festen Erdkruste Kontinentalplatten verhaken sich Es entsteht ein heftiger Druck Der Druck entlädt am Erdbebenherd Von dort aus breitet sich das Beben wellenförmig aus Der Ort direkt über dem Erdbebenherd an der Erdoberfläche ist das Epizentrum Arten: 1) Lokale Einsturzbeben werden durch das Einbrechen unterirdischer Hohlräume ausgelöst 2) Vulkanische Beben → im Zusammenhang mit Vulkanausbrüchen 3) Tektonische Beben entstehen durch Gesteinsbewegungen im Untergrund infolge plötzlich ausgelöster Druckspannungen Folgen: O Große Naturkatastrophen o Zerstörte Wohngebiete Zerstörung von Gebäuden und Infrastruktur Lawinen 0000 o Steinschläge Bergstürze O Erdrutsche O Tsunamis Schutzmaßnahmen: o Aufbau von Mess- und Warnsystemen Bsp.: Erdbeben in Nepal (2015) O 7900 Tote O Stärke: Hauptbeben 7,8; Nachbeben 6,7 d) Plattentektonik und Vulkanismus Vulkanismus = entsteht, wenn Magma aus der Tiefe bis an die Oberfläche aufsteigt und als Lava aus Spalten oder Scholten herausfließt Leben am Vulkan: O Vorteile ■ Rohstoffquelle ■ Fruchtbarer Boden Man kann sehr gut mit Wärme Strom erzeugen Nachteile: ■ Nach Ausbruch ist alles zerstört Ständige Sorgen vor Ausbrüchen Einschränkungen der Flugtransporten