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Preispolitik Marketing
Melina
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Einführung Strategien zur Preisbestimmung Überblick grundsätzliche Preisstrategien Preisuntergrenzen Preisabsatzfunktionen Preiselastizität Target Costing Preisdifferenzierung
Preispolitikanierungspolitik) Einführung -Hauptziel ist. festlegung/Veranderung von VerRaufspreisen →→ zur. Unterstützung der Unternehmensziele. Preispolitik ist nur auf unvoilkommenden Markten möglich →nur, wenn Nachfrager. Vorlieben. personlicher, räumlicher, 7 zeitlicher, sachlicher Art. haben und .•Markt nicht nicht vollständig überblicken ↳ verschiedene. Anbieter unterschiedliche Preise -Preispolitik hat beim Marketing - Mix besondere Rolle preispolitische Aktivitäten = kostenlos bei Kaufentscheidungen ist Höhe des Preises. sehr wichtig Wirkung von Preisanderung setzt kurzfristig ein - Preispolitische Aktionen haben. Auswirkung, auf. den Umsatz da gilt: U(x) = p. x die Kosten -bei steigender Absatzmenge steigt auch Produktionsmenge Kosten pro Stuck sinken - Fixkostendegression. den Gewinn da gilt: 6(x) = u(x)-K(x) Preiserhöhung führt zu Gewinnsteigerung, wenn →. prozentualer Umsatzrückgang. <.prozentualer Kostenrückgang - Preiserhohung führt zu Verringerung des Gewinns, wenn. .↳ prozentualer Umsatzrückgang.> prozentualer Kostenrückgang BRUNNEN BRUNNEN Bezeichnung Preisentwicklung Ziele Eignung Typische Beispiele. Hochpreisstrategien (hohere Preise bei geringeren Mengen). Skimming-Strategie Stückpreis Zeit -Einführungsphase relativ hohe Preise -in späteren Phasen ↳ Stufenweise Senkung. = Erreichen neuer Käuferschichten kurzfristige Gewinnerzielung >Ausnutzen des monopol.. Preisspielraum. . Premiumpreis - Strategie Penetrationspreis-Strategie Stückpreis - dauerhaft hoher Preis Herausstellen, der hohen Qualitat / Einzigartigkeit. - langfr. Gewinnmaximierung Marice -Abschöpfen Konsumentencente Bildung einer exklusiven. zeiti. Preisdifferenzierung Service, Kundenbetreuung,... - schnelle, Deckung von Kasten - schnelle Deckung von Kosten Din Forschung & Entwicklung - Spielraum für Preissenkungen. Zeit - Innovationsgüter - Produkte, die schnell an Wert hohes Anschen. verlieren ↳ wagen techn. Fortentwicklung -elektronische Geräte - Exklusive Marken Niedrigpreisstrategien. (großere Mengen bei geringeren Preisen). Promotionpreis-Strategie Stückpreis Zeit -Einführungsphase ↳relativ niedriger Preis in späteren Phasen → einmalige / Stufenweise . Erhonung. - schnelle Markterschließung & Frreichen von Kostenvorsprung. - Aufbau von Markenbinding - Schnelles Erreichen, hoher Marktanteile ↳ hehe Absatzmengen - Abschrecken potenzieller Konkurrenten -Zeitschriften. Stückpreis - hochwertige/langlebige Guter - Produkte, die schnell großen-Massenware & Zweitmarken Kundenstamm gewinnen soilen niedrige Qualität schnell verbraucht....
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& neu nachgekauft Zeit - dauerhaft niedriger Preis, Verhinderung des Markteintritt von Konkurrenten -hohe Kapazitätsauslastung - langfristige Gewinnerzielung →Produktionskosten, liegen. wegen hohen Absatzmengen unter Verkaufserlösen Medikamente -Güter bei Aldi, Lid! Strategien Aur Preisbestimmulily: für neue Produkte. Überblick grundsät diche Preisstrategien 1. Analyse der eigenen Kostensituation → dafür Ermittlung von Preisuntergrenzen 2. Analyse der Nachfrager & Konkurrenz. → auch Abschatzen der. Reaktion der Marktteilnehmer. auf mögliche Maßnahmen 3. Berücksichtigung der Unternehmensziele. kostenorientierte -Orientierung bilden PUG kurzfristige, (absolute). ↳p= variable Stuckkosten • liquiditätsorientierte ↳p= variable GK + ausgabenw. Kfix Menge . • langfristige 4p-Stückkosten - auch Mischkalkulation möglich "Preis eines. Produktes wird. zur Steigerung der Absatzmenge wird so weit. gesenkt. dass durch. übrigen Produkte alle. Kosten gedeckt werden. Siehe PUG im Abibuch S. 71 BRUNNEN nachfrageorientierte. Konkurrenzorientierte Preisbildung wird, beeinflusst... - Orientierung an Preisen der Mitbewerber Preis-Absatz-Funktion. ↳ zeigt Mengenveränderung bei variierenden Preisen. Preiselastizität der Nachfrage Unternehmensziel Preisdifferenzierung →Teilmarkte - nachfrageorientierte Preispolitik durch Angebotsmonopol. darstellbar C Möglichkeiten: Preis = dem der. Mitbewerber Preis < der der Mitbewerber ·Preis > der der Mitbewerber innovation / Sonderstellung -konkurrenzorientierte. Preispolitik durch Polypoi, & Angebats - oligopol darstellbar für Entscheidungen aufgrund der Nachfrage & Konkurrenz → Kenntnisse zur PAF, Preiselastizität, Gewinnmaximum. &. Preisdifferenzierung notwendig. BRUNNEN Der Stückpreis (Barverkaufspreis) entspricht bei kurzfristiger (absoluter) PuG - variable Stückkosten Einzelkosten + variable Gumeinkosten P.=. kv. Ziele sind. z. B. -Erhöhung der Absatzchancen. -Vergrößerung des Marktanteils. -Abwehr der Konkurrenz durch "Kampf.preis" Absatz von. Restbestanden "1 Gefahren sind Z.B.. - Verlust in Höhe der Fixenkosten →DB=0. Liquiditätsschwierigkeiten keine Ersatz- & Erweiterungsinvestition. aus eigenes Kraft nur kurzzeitig möglich. → spätere Preiserhöhung wird.ggf. nicht akzeptiert. liquiditatsorientierter PuG variable Stückkosten ausgabenwirksame Fixkosten. P= kx + ausgabew. KF/X. Ziele sind z.B. - bestere. Absatzchancen, als bei langfristiger PUG - Unternehmen gerät nicht, in Zahlungsschwierigkeiten Gefahren sind z.B. - Verlust in Höhe der nicht ausgabe- Wirksamen Fixkosten. - keine Ersatz- & Erweiterungsinvestition aus eigener Kraft → kalkul. Abschreibungen nicht gedeckt 1> Rein Gewinn langfristige PuG gesamte Stückkosten Einzelkosten + alle Gemeinkosten. P. k Ziele sind z.B.. volle Kostendeckung, kein Verlust. -Reine Zahlungsschwierigkeiten. -Ersatzinvestitionen können aus eigener Kraft finanziert werden. Preisspielraum...nach unten" Gefahren sind z. B. 1.Rein Verlust oder Gewinn -Erweiterungsinvestitionen, nicht aus eigener Kraft - schlechtere. Absatzchancen. als bei anderen. PuG's Preisuntergrenzen Preis-Absatefunktion ↳ zu welchem. Preis. sind wie viele Nachfrager bereit, ein Gut zu kaufen. lineare PAF: p(x) = m⋅x +b ↳gibt jeweilige Menge eines Produktes an, die bei unterschiedlichen Preisen. absetzbar ist. bei nach frageorientierter Preispolitik. Stück- preis gewinn- maximaler Preis C. gewinnmaximale Menge BRUNNEN Menge Angebotsmonopol ein Anbieter, viele Nachfrager Angebotsmonopolist, kann sein. Ziel erreichen. → durch Wahl des dafür optimalen Preises. Preisdifferenzierung Gewinn würde sich weiter vergrößern.
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Einführung Strategien zur Preisbestimmung Überblick grundsätzliche Preisstrategien Preisuntergrenzen Preisabsatzfunktionen Preiselastizität Target Costing Preisdifferenzierung
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Preisdifferenzierung
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Produktion
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Angebot & Nachfrage
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Preisuntergrenzen
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Preispolitikanierungspolitik) Einführung -Hauptziel ist. festlegung/Veranderung von VerRaufspreisen →→ zur. Unterstützung der Unternehmensziele. Preispolitik ist nur auf unvoilkommenden Markten möglich →nur, wenn Nachfrager. Vorlieben. personlicher, räumlicher, 7 zeitlicher, sachlicher Art. haben und .•Markt nicht nicht vollständig überblicken ↳ verschiedene. Anbieter unterschiedliche Preise -Preispolitik hat beim Marketing - Mix besondere Rolle preispolitische Aktivitäten = kostenlos bei Kaufentscheidungen ist Höhe des Preises. sehr wichtig Wirkung von Preisanderung setzt kurzfristig ein - Preispolitische Aktionen haben. Auswirkung, auf. den Umsatz da gilt: U(x) = p. x die Kosten -bei steigender Absatzmenge steigt auch Produktionsmenge Kosten pro Stuck sinken - Fixkostendegression. den Gewinn da gilt: 6(x) = u(x)-K(x) Preiserhöhung führt zu Gewinnsteigerung, wenn →. prozentualer Umsatzrückgang. <.prozentualer Kostenrückgang - Preiserhohung führt zu Verringerung des Gewinns, wenn. .↳ prozentualer Umsatzrückgang.> prozentualer Kostenrückgang BRUNNEN BRUNNEN Bezeichnung Preisentwicklung Ziele Eignung Typische Beispiele. Hochpreisstrategien (hohere Preise bei geringeren Mengen). Skimming-Strategie Stückpreis Zeit -Einführungsphase relativ hohe Preise -in späteren Phasen ↳ Stufenweise Senkung. = Erreichen neuer Käuferschichten kurzfristige Gewinnerzielung >Ausnutzen des monopol.. Preisspielraum. . Premiumpreis - Strategie Penetrationspreis-Strategie Stückpreis - dauerhaft hoher Preis Herausstellen, der hohen Qualitat / Einzigartigkeit. - langfr. Gewinnmaximierung Marice -Abschöpfen Konsumentencente Bildung einer exklusiven. zeiti. Preisdifferenzierung Service, Kundenbetreuung,... - schnelle, Deckung von Kasten - schnelle Deckung von Kosten Din Forschung & Entwicklung - Spielraum für Preissenkungen. Zeit - Innovationsgüter - Produkte, die schnell an Wert hohes Anschen. verlieren ↳ wagen techn. Fortentwicklung -elektronische Geräte - Exklusive Marken Niedrigpreisstrategien. (großere Mengen bei geringeren Preisen). Promotionpreis-Strategie Stückpreis Zeit -Einführungsphase ↳relativ niedriger Preis in späteren Phasen → einmalige / Stufenweise . Erhonung. - schnelle Markterschließung & Frreichen von Kostenvorsprung. - Aufbau von Markenbinding - Schnelles Erreichen, hoher Marktanteile ↳ hehe Absatzmengen - Abschrecken potenzieller Konkurrenten -Zeitschriften. Stückpreis - hochwertige/langlebige Guter - Produkte, die schnell großen-Massenware & Zweitmarken Kundenstamm gewinnen soilen niedrige Qualität schnell verbraucht....
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Schule. Endlich einfach.
& neu nachgekauft Zeit - dauerhaft niedriger Preis, Verhinderung des Markteintritt von Konkurrenten -hohe Kapazitätsauslastung - langfristige Gewinnerzielung →Produktionskosten, liegen. wegen hohen Absatzmengen unter Verkaufserlösen Medikamente -Güter bei Aldi, Lid! Strategien Aur Preisbestimmulily: für neue Produkte. Überblick grundsät diche Preisstrategien 1. Analyse der eigenen Kostensituation → dafür Ermittlung von Preisuntergrenzen 2. Analyse der Nachfrager & Konkurrenz. → auch Abschatzen der. Reaktion der Marktteilnehmer. auf mögliche Maßnahmen 3. Berücksichtigung der Unternehmensziele. kostenorientierte -Orientierung bilden PUG kurzfristige, (absolute). ↳p= variable Stuckkosten • liquiditätsorientierte ↳p= variable GK + ausgabenw. Kfix Menge . • langfristige 4p-Stückkosten - auch Mischkalkulation möglich "Preis eines. Produktes wird. zur Steigerung der Absatzmenge wird so weit. gesenkt. dass durch. übrigen Produkte alle. Kosten gedeckt werden. Siehe PUG im Abibuch S. 71 BRUNNEN nachfrageorientierte. Konkurrenzorientierte Preisbildung wird, beeinflusst... - Orientierung an Preisen der Mitbewerber Preis-Absatz-Funktion. ↳ zeigt Mengenveränderung bei variierenden Preisen. Preiselastizität der Nachfrage Unternehmensziel Preisdifferenzierung →Teilmarkte - nachfrageorientierte Preispolitik durch Angebotsmonopol. darstellbar C Möglichkeiten: Preis = dem der. Mitbewerber Preis < der der Mitbewerber ·Preis > der der Mitbewerber innovation / Sonderstellung -konkurrenzorientierte. Preispolitik durch Polypoi, & Angebats - oligopol darstellbar für Entscheidungen aufgrund der Nachfrage & Konkurrenz → Kenntnisse zur PAF, Preiselastizität, Gewinnmaximum. &. Preisdifferenzierung notwendig. BRUNNEN Der Stückpreis (Barverkaufspreis) entspricht bei kurzfristiger (absoluter) PuG - variable Stückkosten Einzelkosten + variable Gumeinkosten P.=. kv. Ziele sind. z. B. -Erhöhung der Absatzchancen. -Vergrößerung des Marktanteils. -Abwehr der Konkurrenz durch "Kampf.preis" Absatz von. Restbestanden "1 Gefahren sind Z.B.. - Verlust in Höhe der Fixenkosten →DB=0. Liquiditätsschwierigkeiten keine Ersatz- & Erweiterungsinvestition. aus eigenes Kraft nur kurzzeitig möglich. → spätere Preiserhöhung wird.ggf. nicht akzeptiert. liquiditatsorientierter PuG variable Stückkosten ausgabenwirksame Fixkosten. P= kx + ausgabew. KF/X. Ziele sind z.B. - bestere. Absatzchancen, als bei langfristiger PUG - Unternehmen gerät nicht, in Zahlungsschwierigkeiten Gefahren sind z.B. - Verlust in Höhe der nicht ausgabe- Wirksamen Fixkosten. - keine Ersatz- & Erweiterungsinvestition aus eigener Kraft → kalkul. Abschreibungen nicht gedeckt 1> Rein Gewinn langfristige PuG gesamte Stückkosten Einzelkosten + alle Gemeinkosten. P. k Ziele sind z.B.. volle Kostendeckung, kein Verlust. -Reine Zahlungsschwierigkeiten. -Ersatzinvestitionen können aus eigener Kraft finanziert werden. Preisspielraum...nach unten" Gefahren sind z. B. 1.Rein Verlust oder Gewinn -Erweiterungsinvestitionen, nicht aus eigener Kraft - schlechtere. Absatzchancen. als bei anderen. PuG's Preisuntergrenzen Preis-Absatefunktion ↳ zu welchem. Preis. sind wie viele Nachfrager bereit, ein Gut zu kaufen. lineare PAF: p(x) = m⋅x +b ↳gibt jeweilige Menge eines Produktes an, die bei unterschiedlichen Preisen. absetzbar ist. bei nach frageorientierter Preispolitik. Stück- preis gewinn- maximaler Preis C. gewinnmaximale Menge BRUNNEN Menge Angebotsmonopol ein Anbieter, viele Nachfrager Angebotsmonopolist, kann sein. Ziel erreichen. → durch Wahl des dafür optimalen Preises. Preisdifferenzierung Gewinn würde sich weiter vergrößern.