Projektplanung und Risikomanagement
Die Projektplanung umfasst mehrere wichtige Schritte:
- Erstellung eines Projektstrukturplans
- Planung des Projektablaufs
- Aufstellung eines Kosten- und Ressourcenplans
Das Kick-off-Meeting markiert den offiziellen Projektstart und dient der Grobplanung.
Der Projektstrukturplan gliedert die Gesamtaufgabe in überschaubare Teilaufgaben und Arbeitspakete.
Definition: Ein Arbeitspaket ist eine in sich geschlossene Aufgabenstellung innerhalb eines Projekts, die von einer Person oder Gruppe bearbeitet werden kann.
Die Kosten- und Ressourcenplanung beinhaltet:
- Personaleinsatzplanung: Zuweisung von Verantwortlichkeiten und Arbeitspaketen
- Aufwandsschätzung: Schätzung des Arbeitsaufwands pro Paket
- Personalkostenplanung: Berechnung der Personalkosten basierend auf dem geschätzten Aufwand
- Sonstige Kostenplanung: Berücksichtigung weiterer Kosten wie Material, Reisen, Beratung etc.
Ein wesentlicher Aspekt des Projektmanagements ist das Risikomanagement. Projekt Nicht-Ziele Beispiele können helfen, potenzielle Risiken zu identifizieren. Typische Projektrisiken umfassen:
- Qualitätsrisiken: Das Ergebnis entspricht nicht der gewünschten Qualität
- Kostenrisiken: Das Budget reicht nicht aus
- Terminrisiken: Zeitvorgaben werden nicht eingehalten
- Akzeptanzrisiken: Lösungen werden von Betroffenen abgelehnt
- Auslastungsrisiken: Unzureichende Personalressourcen
Highlight: Effektives Risikomanagement beinhaltet das frühzeitige Erkennen, Bewerten und Entwickeln von Gegenmaßnahmen für potenzielle Projektrisiken.
Die Projektsteuerung sorgt für die kontinuierliche Anpassung und Optimierung des Projektablaufs. Sie umfasst die laufende Überwachung von Fortschritt, Kosten und Qualität sowie die Einleitung von Korrekturmaßnahmen bei Abweichungen.
Beispiel: Ein Beispiel für Projektsteuerung wäre die regelmäßige Durchführung von Statusmeetings, in denen der Projektfortschritt überprüft und notwendige Anpassungen diskutiert werden.