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Soziale Ungleichheit

7.12.2021

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soziale ungleichheit
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soziale ungleichheit DIMENSIONEN DIMENSION I. MACHT II. BILDUNG I MATERIELLER WOHLSTAND IV. PRESTIGE (ANSEHEN) MACHT Beispiel Merkel: BILDUNG sozialer Ungleicnneit INDIKATOREN Einkommen, vermögen; berufliche Befugnisse Bundeskanzlerin Macht über DE soziale Herkunft, formaler Bildungsabschluss Einkommen, vermögen, Armut, Lorenzkurve, Gini-Koeffizient, quantilsanteile • viele Bezienung auch international Bildung bildet Grundlage für Berufs zugenörigkeit ; soziale Herkunft. Bildung - Macht ·Doktor Physik =>Akademikerin ZUSAMMENHÄNGE DER DIMENSIONEN PRESTIGE •wirkt weise, gebildet und informiert Mach+ Höchste Mach+ DE → Bundeskanzler ·gutes Image → beliebt viele (auch internationale) Beziehungen M. WOHLSTAND TEUFELSKREIS: Janresgenalt 500 K +kein AHersarmut → wenig für den Stress •bedingen sich . (nr fenits an nichts Prestige M. Wohistand (in manchen Ländern) Grundlage für Bildung SOZIALE UNGLEICHHEIT ALLE IN WECHSELBEZIEHUNG DEFINITION Als Soziale Ungleichheit bezeichnet man (1) wertvoll (2) nicht absolut gleich und (3) Systematisch aufgrund von positionen in gesellschaftlichen Beziehungs gefügen verteilte, vorteilhafte bzw. nachteilige Lebensbedingungen von Menschen. GRÜNDE FÜR SOZIALE UNGLEICHHEIT Je nach Qualifikation in unterschiedlichen Positionen notwendig. Niedrigqualifizierte gebraucht: Berufe für zusammenleben der → Sicherung des Gesam+gesellschaftlichen Wohlstands · Kreislauf: none Positionen - menr Geld, Macht, Prestige => schneller noch menr Mach+, Geld, Prestige FOLGEN SOZIALER UNGLEICHHEIT Hone- Mittlere Schicht: · Selbstständiggkeit als Ziel Leistungswillen der kinder viel Reden - bessere und sicherere Sprache (+ früner) → Wortschatz; Grammatik; variabilität KRIMINALITÄT Hone- Mittlere Schicht: + nicht wissenschaftlich belegt weniger ener andere Taten → Steuerhinterzienung; Betrugi.... Ausweg einfacher → Macht überhaupt weniger verdächtigt HEALTHCARE untere Schicht: · Schlechtere Gesund neit · Morbidität nöner (vorsorge geringes) Allgemein ungesünderer Lebensstil (Drogen; Fast Food) Partizipation - Mittl • mehr Engagement, Protest, Ehrenamt → erforderliche Bildung gegeben fühlen sich von Demokratie integriert →...

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Politiker + wählende überwiegend hohe Schicht Gesellschaft wichtig untere Schicht: • Schlechtere Bildung (→ none kosten Nachhilfe,...). Sprache schiech ter → kontex+abhängiger untere Schicht: Kriminalität wegen Armut → Diebstahl, Raub, körperverletzung näufiger verdächtigt und verurteilt (klarer definiert) fenit oft an Bildung, vorbildern und Motivation untere Schicht: weniger Engagement + keine Motivation → Prestige fenit um weit zu kommen · TEUFELSKREIS: mehr none schient in Politik niedrige Schicht - Motivation sinkt immer weiter PRO ·Soziale ungleichneit ist Bestandteil des kapitalismus = Triebfeder unseres wirtschaftssystems → fördert Enrgeiz und Motivation gibt potenziell einen Anreiz aus Armut rauszukommen. Innovations freundlichkeit →wirtschaftswachstum durch Konkurrenz und wettbewerb · Erhaltung der Berufsvielfalt (amenr Arbeitsplätze) · Vorbeugung von Fachkräftemangel BRUTTO - NEΤΤΟ BRUTTO brutal viel vom Arbeitgeber ·stent im vertrag und auf Lohnabrechnung vom Netto zu zahlen: · Miete oder kredit •Strom, wasser, Gas Soit • Vereinsmitgliedschaften ung v DIMENSION MATERIELLER WOHLSTAND ·Verkehrsmittel Abos • Telefon NETTO CONTRA potentiell Demotivation durch Unzufriedenneit →negativer Effekt auf Job -> Gesamtgesellschaft Kriminalität wird gefördert Reiche dann Opfer → Kosten ↑ (Gefängnis,...) • Kosten für staat für Transferleistungen Lebenschancen ungleichnei+ (kinderarmut) →net so viel · Gehalt vom Arbeitgeber → minus Einkommenssteuer, Sozialversicherung, ↓ Solidaritätszuschlag, (Kirchensteuer) Istent auf dem Konto fällt bei Beamten weg (+ höheres Nesto, von welchem pr. Krankenvers. / Rentenvers. abgezogen wird) · Versicherung (2.B. Lebensversicherung, Haftpflichtversicherung, KFz-Versicherung, Gebäude versicherung, Arbeitsunfähigkeitsversicherung, Rechtsschutzversicherung) kleidung, Lebensmittel variable Kosten Fixkosten Hausrat, Hygiene BEGRIFFE UND MASSE DER EINKOMMENSVERTEILUNG NETTO HAUSHALTSEINKOMMEN BESITZEINKOMMEN PRO-KOPF NETTO HAUSHALTSEINKOMMEN HAUSHALTSEINKOMMEN Oberbegriff des Einkommens eines Haushalts TRANSFEREINKOMMEN wird von Staat bezanit (ALG II ÄQUIVALENZ EINKOMMEN Sx größerer Haushalt Sx höhere Kosten (keine s waschmaschinen, ...). bedarfsgewichtetes PRO-KOPF Personen werden unterschiedlich stark gewichtet (Erwachsen = 1 1 Jugends. ・017/ 4 bedare sgewichtet NETTO HAUSHALTSEINKOMMEN LORENZKURVE ermöglicht, das Maß der ungleichverteilung in einem Land abzulesen. → es werden. alle Bürger einer Region gemäß intes Einkommens von arm nach reich geordnet dann werden inre Einkommens- und vermögenssummen zusammengezählt ein Diagramm entstent ein Kurvenverlauf Durch einzeichnen der weste GINI-KOEFFIZIENT Alle Einkommen eines Haushaltes minus sozialabgaben bspw. Mieteinnahmen, Pachteinnahmen, zinsen, kapitalgewinne. Haushaltseink. geteilt durch alle Haushaltsmitglieder →werte zwischen ·VERWENDUNG! → Wirtschaftlich, zur Berechnung von Konzentrationsgraden → Beobachtung von Entwicklung über lange Zeiträume →internationale vergleiche NETTOHAUSHALTSEINKOMMEN BERECHNEN • Abschließend zeichne man eine diagonale (o die komplette Gleichvertellung) ein, um Ausmaß darzustellen ·alle Steuern werden abgezogen PRO KOPF: Netto HH-Einkommen Que HHMinglieder kind -0,5) ÄQUIVALENZEINKOMMEN Quantil Anzani (Oberbegr.) • Relation von Lorenz kurve und Gleichverteilungsdiagonale im vergleich zur Fläche unterhalb des Gleichu. diagonale o und 1 => je nöner die werte, desto stärker die ungleichneit) Dezile bedarfsgewichtetes pro-Kopf Nettonaushaltsein kommen →1. Erwachsener - 1 Quartile 40 A0% 4.251. • Quintile S. 20%. alle Einkommen eines. Haushalts werden erfasst ( Erwerbstätigkeiten, Besitzeinkommen, Transfereinkommen,...). | 2. person Ü AS = 0,74 1505 GRÜNDE FÜR ZUNEHMENDE LOHNUNGLEICHHEIT 1. Technologische Entwicklung →in Informationstechnologie sind none Qualifikationen gefordert hoch qual Personal ist knapp => Lähne hoch 2. Globalisierung 3. Gender Pay Gap → Frauen verdienen grundsätzlich weniger als Männer (Entgeltlücke bei 21 Prozent) • auch bei gleicher Qualifikation Lohnunterschiede ( Entgeltlucke 6.1.) 1. Frauen arbeiten häufig in schlechter bezahlten Bereichen 2. wiedereinstieg in Teilzeit oder Minijob → technologisch wenig entwickelte Länder können nur niedrige Löhne zahlen ・gering qual. Personal ist im uberfluss vorhanden. • Lönne niedrig ursachen UMVERTEILUNGSMASSNAHMEN 3. schlechtere Karrierechancen → unter präsentiert in Spitzen positionen (work-life balance) vermögenssteuer / Reichensteuer Erbschaftssteuer •BaFÖG 4. (unbewusste) Diskriminierung → alte Vorurteile • Mindestlohn erhöhen sozialabgaben von Reichen für Arme Sozialhilfen, wohngelder callgemein unterstützung vom Staa+) Einkommensabhängige Kitabeiträge Die Reichsten 10% Erasmus → Bildungsförderung •Grund freibetrag einönen Netto → 3444 € im Monat kursschätzung en → 5000 - 100.000 € Netto Durchschnittsgenalt →2.084 € Netto im Mona+ 2,1 Millionen Deutsche besitzen ein vermögen von min. A Pro → ungleichneit wird eingeschränkt Con → Zufriedenheit unteres Schichten steigt → pol. Beteiligung - Zusammenhalt steigt => Bedarfs- und Chancengerechtigkeit hochqualifizierte wandern. aus (Forschungsstopp,...). → Krimininalität steigt (+ steuerhinterzienung! → Umsetzbarkeit → Berechnung von vermögen => Leistungsgerechtigkeit Millionen Euro VERMÖGENSVERTEILUNG I Vermögensarten ·selbst genutztes wohneigentum • Immobilienbesitz • Geldvermögen Bausparverträge Gebrauchsvermögen (osp. Autos, Möbell • Betriebsvermägen ·Sachvermögen (D&p. Schmuck! Schulden (+ negatives vermögenl Bsp. Immobilien VERMÖGEN IST UNGLEICHER VERTEILT VERMÖGENSVERTEILUNG IN DEUTSCHLAND Vermögend sind Schwierigkeiten der Ermittlung und Bewertung von Vermögen → Sachvermögen sind schwer 20 berechnen. → of+ bestent auch ein subjektiver wert für die Eigentümer Wer hat dem wird gegeben Sehr vermögend sind Pare one kinder Eigentümer owne Hypother Westen (Tendens) ener im vergleich ost sevestist &ndige = Mieteinnahmen, pachten, Dividende, Rendite höhere Einkommen -> 1. höhere sparfähigkeit + menr vermögen 2. menn Investitionen zu Beginn mehr Einkommen mehr Vermögen = mehr Möglichkeit es zu vermehren Pensionäre Geamse Personen mit Fachmache Ursachen dappaste bend geringen te kelne menationen Kosten simerna far cumuntt II Funktion von Vermögen vice invasione Firmen gave bildung Investitionen hanes Ginkommen home Rente + keine Arbeitslosigkeit Gute Qualifikationen guter Einkommensfunktion. steuerabgaben niedrig • Nutzungs funktion (Haus bewohnen! (investitionen) Sicherungsfunktion (Eink.ausfälle kompensieren! · Machifunktion · Saziale Mobilitä +5- und Statuserhaltungsfunktion • Sozialisationsfunktion (Erzienung und Ausbildung der Kinder) vererbungsfunktion (Altersabsicherung und sicherung nächster Kaum vermögend sind Kaum vermögend sind Alleinerzienend Alleinlebend Mieter Eigentümer mit hypothek onne Schulabschluss Generationen. Arbeitslose Ursachen doppelte KaSIA haldes Einkommen Gutende rosten (evtl. im Leben abcubezahlen) Einnahmen → Risiko menr Ausgaben als kein nachqual. Job wenig Lohn eher selten investitionen kein Einkommen ↑ nur Hari In ARMUT Armutsbegriffe Absolute Armut. physisches überleben bedroht (verdurstung, verhungern, Erfrieren, obdachlosigkeit, Einkommen < 1-2 us $ pro Tag pro Kopf) Vor allem Entwicklungsländer; offiziell nicht in Deutschland (Hartz IV) ABER Obdachlosigkeit Relative Armut →vernältnis zur Gesellschaft berücksichtigt (an dessen Lebensstandard (keine unmittelbare Bedrohung der physischen Existenz) · mangelnde Ausstattung mit ökonomischen Mittelo • EU: Armuts grenze bei weniger als 60%. des Median des Nettoäquivalenzeinkommens 1. Ressourcenansatz → eindimensionaler Begriff keine ausreichenden Hilfsmittel des Handelns bzw. zu geringe Geldmittel vorhanden / falsch investiert Indikatoren Antell gemessen der Bevölkerung beträgt. Die Armutsgefährdungsquote misst relative Einkommensarmut der Personen, deren Äquivalenzein kommen weniger als 60-1 des Medians der Äquivalenzeinkommen. der Bevölkerung beträgt Schwierigkeiten bei der Messung → unklar, welcher Armutsbegriff verwendet wird 2.Lebenslagenansatz 2 → menrdimensionaler Ansatz Die Armutsgefährdungsschwelle misst relative Einkommensarmut → Anteil der Personen, deren Äquivalenzeinkommen. bei boy. des Medians der Äquivalenzeinkommen • Gesamtsituation berücksichtigt ↳ Kleidung, Nahrung, Bildung, Gesundheit, Arbeit, Macnt, Participation => zum menschenwürdigen Leben notwendig Armutsgefährdet sind: · Großfamilien. Single Haushalte • Gerinqualifizierte Armut wird viele Kinder → mens kinder Armut Teufelskreis Armut "KINDERARMUT ist mehr als nur wenig Geld zu haben, Kinderarmut beeinträchtigt die Chancen für das ganze Leben" vererbt • weniger Geld pro kind wenig Einkommen Ursachen von Kinderarmut • Menschen onne deutsche Staatsbürgerschaft I Migrations hintergrund) Ostdeutsche • Arbeitslosigkeit wenig Einkommen Schlechteren / kein en Job • Armut wird vererbt (vorbilder fenien) gesundheitlich /psychische Probleme kriege, konflikte · staatliche unterstützung nicht genutzt Trennung Alleinerzienend + katastrophen · Lebenserhaltungskosten noch in Klausurs Schlechtere chancen. in Nachhilfe diese Ergebnisse haben wir erarbeitet durch empirisch belegten Statistiken wenig Möglichkeiten Bildung kein Geld in kind zu investieren für Probleme in Kinderarmut Schlechtere Vorbilder Schule Maßnahmen zur Verringerung sozialer Ungleichheit / Kinderarmut -bessere Umverteilung Einführung einer Reichensteuer, Erhöhung des Spitzensteuersatzes (aktuell: 42 %) Steuersenkungen für Ärmere, Geringverdier (Eingangssteuersatz aktuell: 14 %) Mehr Investitionen in Bildung -Kinderbetreuung -Ganztag -Nachhilfe Ausbau der Tafeln Erhöhung von Sozialleistungen Z.B. ALG II Fazit → Hauptakteur Staat. => Schere Arm - Reich ↓ - mehr Geld für Staat L Investitionen in Armut u.a. - Zufriedenheit => bei Nicht-Reichen - leicht umzusetzen Geringverdiener müssen weniger Zahlen Zufriedenheit mehr KAUFKRAFT = Konsum = Wirtschaft ↑ - Bedarfs gerechtigkeit - Kinderarmut ↓ - Ursachen bekämpfung Eltern können arbeiten gehen - Kontakt zu anderen Kindern - Flucht aus Armuts alltag => PRÄVENTION: von Armut in 3. Generation nachhaltig Bildungsniveau höher - Chancen-/und Bedarfsgerechtigkeit GRUNDVERSORGUNG GESICHERT sinnvolle Armutsbekämpfung soziale Anlaufstelle = Menschen unterst. Lebens m. verwerten → Deutschland gutes Vorbild - Weiterverwendung der Lebensmittel → Ausgewogenere Ernährung = Gesundheit -mehr Finanzierungsmöglichkeiten KAUFKRAFT Konsum → Arbeitsplätze => steigendes BIP mehr Bildungschancen - Keine Existenz ängste → Mobbing - Umverteilung pol. Partizipation - Zufriedenheit Kriminalität! ·Maßnahmen meist kastenintensiv Ungerechtigkeit Geld kommt evtl. nicht bei Kindern an die, die den weniger Wirtschaftswachstum Unzufriedenheit bei Reichen Steuerhinterziehung häufiger - Leistungs gerechtigkeit!! Laden am laufen halten, sollte man nicht bestrafen WENIGER EINNAHMEN für Staat → es kann weniger investiert werden weniger Geld im Alter → Altersarmut - Risiko, ob mehr Geld von Menschen gut investiert wird - mehr kosten - Fachkräftemangel - muss Deutschlandweit stattfinden - Eltern müssen Förderung nutzen / unterstützen Uberforderung der Kinder - Digitalisierung notwendig geschultes Personal fehlt mehr kosten Bürokratie - Missbrauchs potential - keine Ursachen bekämpfung => KEINE PRÄVENTION Kurzfristig Ansporn zum Arbeiten ↓ fehlende Ressourcen → Staat drückt sich vor Aufgabe Civil initiative = mehr Kosten (woher das Geld) Teufelskreis Armut vererbt moralische vertretbarkeit →warum noch arbeiten = ALQ T Niedriglonnsektor = Keine Distanz zu Transfer - Druck auf Arbeitslose ↓ hohe Steuerbelastung für Mittelschicht • man kann es nie. allen Recht machen Bedarfs-/chancenger. oder •Risiko: Geld muss gut investiert werden. Leistungsgerechtigkeit DIMENSION BILDUNG Wovon sind Bildungschancen abhängig? 1. Bildung und Gesundheit → ungesunder Lebensstil → Bildung der Eltern entscheidend => Vorleben Akteure Familie Peer Group Bildungsperson allgemein Staat I Land um feld Familien aufklären; unterstützen → Ernährung, Disziplin, Sport, .... Maßnahmen zur Verbesserung des Bildungserfolges ·explizit Bildungsförderung Nachhilfe, Ganztag, menr Lehrer, LTP ; auch Eltern fördern + können dann unterstützen vereine ausbauen • Frün - Förderung im Säuglingsalter DIMENSION MACHT Herkunft deutscher Wirtschaftselite: -Früher Heute Zugang zur WE Voraussetzungen →oberschicht →klassenspezifischer Habitus • Verhalten. →größtenteils oberschicht -> • Möglichkeit gegeben laber in Realität ener schwierig) => es gibt ein paar wenige Aufsteiger →Eltern: onne dost guten Einfluss, andere egal (staat hier keine Macht) · Gefüh, für Gesamt situation • Hobbies (Golf, Tennis,...) · Hygiene 2. Bildung und soziale Herkunft → chancen auf Bildungserfolge ungleich verteilt. · Sprachunterschiede, Erzienung, vorbildfunktion, Unterstützung der Eltern, klasse, Herkunft, Wohnort, Prestige, Geschlech+ · Kleidung ( Marke, Stil, Schmuck) => AUSSTRAHLUNG, VERHALTEN, AESTHETIK · Sprache (genobenes Niveau, Fremdsprache, Fremdwörter, Wortschatz) • Autos Vitamin 3 Knigge • Wohnsitz · selbstbewusstsein • Risikobereitschaft • umgangsformen THEORIEN ZUR GESELLSCHAFTSANALYSE Klassengesellschaft (Karl Marx) →Position in der Gesellschaft bestimmt durch Besitz / Nichtbesitz von Produktionsmitteln. Bourgeoise Kapitalisten' 4 herrschende klasse" 4 Macht + Bildung Klasseninteresse: •Erhaltung der bestehenden verhalten. ·Profitma kimierung KRITIK: →aus neutiger Sicht veraltet P gegenseitige Abhängigkeit nicht beachtet Gleichnei+ + Gerechtigkeit Das "Zwiebel -Modell" (Karl Martin Bolte) 1960er Jahre obi →ng m Unan Sec derbreken d B akadang SH Oberschich+ 2%. einseitige Abhängigkeit -60% der Gev. in unterer Mitte Schichtmodell · Schichten Klassen. unterschien+ 24% Proletariat Freiheit , Lonnarbeiter' ↳gezwungen Arbeitskraft zu verkaufen. 4 keine Macht ·umsturz des 4 entfremdete Individuen 4 arm an Systems •überwindung der verhältnisse Klassen verschwimmen mittlerweile Ressourcen (Macht, Prestige,...) stellt den Prestigeaufbau der westdeut. Bevölkerung dar beschränkt auf zwei klassen. →veraltet • Sortiert Menschen nach Prestige (+ nan verknüpft mit Beruf für Prestige verantwortlich) →Menschen schätzen sich reicher ein als sie sind → es gibt ment sozial verachtete als overschicht Dahrendorfs Haus der sozialen Schichtung (1960 er Jahre) Falscher Mittelstand (12%) Dienstklasse (129) .....Eliten (196) Mittelstand (20%) Arbeiterschicht (45%) Unterschicht (5%) ausländische obere Dienstklasse 1%- ausländische mittlere Dienstklasse 1% ausländische gelernte Dienstleister 1% ausländische un-/angelernte Dienstleister kritik: Gaißlers Haus der sozialen Schichtung Westdeutschlands (2009) → alt 2% Arbeiter- elite (5%) gelernte Dienstleister 10% →visuRv nicht veranschaulicht un-/angelernte Dienstleister 11% → subjektiv: Befragungen → Gliederung berunt auf Funktionen der Gruppen im Herrschafts- und Saz. Mobilität höher als bei Schichten → komplexer, unübersichtlicher unterteilt wird mit Blick auf Sozioopolitischen und soziokulturellen Mentalitäten obere Dienstklasse 13% mittlere Dienstklasse 19% Ausländer und auch sonstige veränderungen in Gesellschaft nicht abgebildet Eliten unter 1% Wirtschaftssystem Soziale Lage nach Stefan Hradil (Ende Agacer) hängen typischer weise mit den verschiedenen Soziallagen zusammen Unterschicht 6% Arbeiterelite 1% Facharbeiter 11% - oberer Mittelstand 3% un-/angelernte Arbeiter 8% vorteile: ausländischer oberer und mittlerer Mittelstand 0,6% 2% mittlerer Mittelstand Landwirte 0,6% ausländische Facharbeiter 1% → neue Dimensionen. -unterer Mittelstand 1% ausländische Unterschicht → Gliederung nach sozial bedeutsamen Merkmalen → untersucht, welche materieven Ressourcen und · Henrdimensional → vertikale (Berufsstatus, Prestige) und norizontale (Geschlecht, Region, Alter) ungleichneit → entsprich+ Realität ausländische un-/angelernte Arbeiter 6 Schichten unterteilt in Gruppen · Ausländer einbezogen" · erweiterte Form von Dahrendorf differenzierter · entscheidet differenzierter allgemein Niveau gestiegen ·nönere soziale Mobilität Lebensunzufriedenneiten an verschiedene Soziallagen geknüpft sind Dienstleistungsschicht gewachsen →wertewandel / Priorität verschiebung berucksichtigt → bewertet zufriedenheit ( offenbar wichtig Soziale Milieus →Sinus Institut (1980er Jahrel aufgeteilt in 10 Milieus der Ober- / Mittel-/ unterschich+ →norizontal und vertikal bezient sich auf Grundeinstellung aber auch auf Einkommen der Menschen Soz. Mobilität: relativ hoch; höher als bei anderen + wissenschaftlich + senr aktuell nicht veraltet + bezient sich auch auf Einstellungen und charakter, Lebensart,... nicht nur auf Einkommen + brauchbare Anwendung Die Sinus-Milieus® in Deutschland 2020 Soziale Lage und Grundorientierung Quel Körgerliche MAN & Medemisung/Individualisierung https:/www.sinut deisinus-loesungen/sinus-meus deutschland Pragmatische - dynamisch muss immer wieder überarbeitet werden - subjektiv 1 +ages formabhängig - Fachsprachlich komplex