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Soziale Ungleichheit

28.2.2021

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soziale ungleichlit
Begriffsdefinition.
→ als soziale Ungleichheit bezeichnet man wertvolle, nicht absolut gleiche und system-
atisch, aufgr
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→ als soziale Ungleichheit bezeichnet man wertvolle, nicht absolut gleiche und system-
atisch, aufgr

soziale ungleichlit Begriffsdefinition. → als soziale Ungleichheit bezeichnet man wertvolle, nicht absolut gleiche und system- atisch, aufgrund von Positionen in gesellschaftlichen Beziehungsgefügen verteilte, vorteilhafte bzw. nachteilshafle Lebensbedingungen von Menschen. man unterscheidel zwischen Soziale Ungleichheit (nicht wertende Aussage über Lebensbedingungen) Soziale Ungerechtigkeit (wertende, meist negative, Aussagen zur Sozialen Ungleichheit) Soziale Ungleichheit in der Bildung Empenlungen von Grundschulen → 72 Leistungs- und Eignungsmerkmale (Testleistungen + Lehrerurteil) → 28 Sozialschicht komponente (Einflüsse der sozialen Herkunft) bildungsnah: Gymnasium (entscheiden sich eher für ein Gymnasium) bildungsfern: Kein Gymnasium Übergang zur Oberstufe → Kinder aus Akademikerfamilien besuchen eher eine gymnasiale Oberstufe, als solche aus Nicht-Akademikerfamilien ↳ Chance für Akademikerkinder 3,3 mal so hoch Soziale Herkunft bei Studierenden → viele junge Erwachsene schlagen den Bildungs-/Berufsweg inrer Eltern ein → der Anteil der Studierenden, von denen beide Eltern studiert haben, wächst immer mehr Ju Soziale Herkunft in der Notengebung → bekommen schlechtere Noten aufgrund von: > Desinteresse der Eltem am Schulleben der Kinder > mangelnde Erziehung > fehlende vorbildsfunktion > Vorurteile der Lehrperson > feniende Möglichkeiten der Förderung > generell fehlend Möglichkeiten für Schulische Angelegenheiten (finanziell) → die Ungleichheit im Bezug auf Bildungschancen ist demnach schon vor Beginn der Schulzeit festgelegt Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland Haushaltseinkommen → Summe der Erwerbs-, Besitz- und Transfereinkommen aller Haushaltsmitglieder Bruttoeinkommen → Haushalt seinkommen vor Abzug der Steuern und Abgaben Nettoeinkommen → Haushaltsein kommen nach Abzug der Steuern und Abgaben Pro-Kopf-Nettohaushaltseinkommen → Nettohaushalt sein komen ÷ Anzahl der Haushaltsmitglieder Äquivalen zeinkommen →...

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bedarfsgewichtet → man teilt den Haushaltsmitgliedern ein Personen gewicht zu > erstes Haushaltsmitglied Cab 15 Jahren). 1 > jedes weitere (ab 15 Jahren): 0,5 > jedes kind. 0,3 → Ausgestaltung ergibt sich durch jeweilige benutzte Äquiva- lenzskala sosiale ungleichlit Dimensionen sozialer Ungleichneit → Prestige (Berufsprestige) ↳ Wie hoch angesehen ist mein Beruf? Macht (Herkunft von Machteliten) ↳Z.B. Politiker und Großunternehmer → Bildung (Soziale Herkunft von Sus sowie Studenten) ↳Herkunft der Eltern → materieller Wohlstand (Einkommen, vermögen) ↳dafür relevante kenngrößen: > Lohnquote: Anteil der Arbeitnehmergelten am Volkseinkommen > Äquivalen zein kommen bedarfsgewichtetes pro-Kopf-Haushalteinrom- > Gini-Koeffizient das konzentrationsmaß stellt die Abweichung der kennziffer dar 100 > Lorenz-kurve men 50% ↳die Fläche zwischen der Lorenz-kurve und der kurve der Gleichverteilung wird in verhältnis ge- setzt ↳je größer der koeffizient, desto größer die Ungleich- verteilung Fläche A ↳ Berechnung: Flache B Einkommen (komultiert) Flache A Kurve der Gleichverteilung Lorenz-Kurve Fläche B (2) Einkommensbezieher 100 50 (komultiert) stellt personelle Einkommensverteilung dar ↳y-Achse: addierte Einkommen ↳x-Achse. Einkommens bezieher ↳ Hilfslinie (kurve der Gleichverteilung) bei 45° ↳stellt dar wieviel Prozent des Volkseinkommens auf wieviel Prozent der Bevölkerung fallen → Abweichung von der kurve der Gleichverteilung: Grad der Ungleichheit der Einkommensverteilung. Modelle Sozialer Schichten (das Hausmodell " von Dahrendorf (1965) Intention Schichtung der Gesellschaft Indikatoren Berufsstellung, Qualifikation, Prestige, Einkommens- höhe, Macht Aussagekraft. Stellt eine grobe Gliederung hinsichtlich der verschiedenen Funktionen der einzelnen Gruppen im Wirtschafts- und Herrschafts- gefüge, sowie hinsichtlich sozial politischer- und kultureller Mentalitäten soziale Mobilität zum Teil möglich (gestrichelle Linien) 12 Exten unter 1 Mar 20 Arbetschicht 45 Arbeter 5 soziale ungleichlit (3) Gerechtigkeitsvorstellungen Leistungsgerechtigkeit Ungleichheit ist dann gerecht, wenn sie das Ergebnis von Leistungs unterschieden ist - - gleiche Leistung = gleiches Einkommen Vorstellung der Auswirkungen: der Markt erzeugt eine leistungsgerechte Ver- teilung (Güterverteilung der Leistungsanteile entsprechend) Leistungsgerechtigkeit ist unabdingbar für das Funktionieren einer Markt wirt- schaft → Probleme: Leistung ist schwer zudefinieren, zumessen und zu bewerten → positive Aspekte: Leistungsgerechtigkeit erzeugt einen Anreiz zum mehr Arbeiten und wirkt sich positiv auf das Wettbewerbsprinzip aus + sorgt für eine Steigerung der wirtschaftlichen Leistungs- fahigkeit Bedarfsgerechtigkeit Ungleichheit ist dann gerecht, wenn der Güter- und Dienstleistungsbedarf gedeckt ist → nur eine Bedarfsdeckung gewährleistet die Geltung materieller Freiheit - der Grundsatz der sozialen Gerechtigkeit besagt: ein bestimmtes Maß an Ungleich- heit darf nicht überschritten werden → Probleme: welche Bedürfnis arten Sollen berücksichtigt werden und wie misst man das Existenz minimum ? → alle haben ein Recht auf Wohlfahrt Gerechtigkeit als Chancengleichheit - Ungleichheit der Start chancen infolge von: a) Unterschiede in den angeborenen Fähigkeiten b) Unterschiede in den Möglichkeiten der Eltern zur Sozialisation und gesellschaft- Lichen Positionierung ihrer Kinder (Erzienungsfähigkeit / Möglichkeit von Netz- wenren / finanzielle Spielräume) c) Unterschiedliche Bildungs- und Ausbildungs wege d) Diskriminierung, insbesondere im Hinblik auf Geschlecht und Herkunft e) geschlechtsspezifische Rollen verteilung → der Staat hat die Möglichkeit, soziale ungleichheit zu verringern, kann aber keine vollkommene Chancengleichheit der Startbedingungen herstellen ! insbesondere hinsichtlich Punkt a) hat der Staat keine kompensationsmöglich- keiten Soziale Milieus / Sinus Milieus: man unterteilt die Gesellschaft annand von ihren Werteorientierungen und Lebenszielen ↳ z. B. auch Einstellung zu Arbeit, Freizeit, konsum, Familie und Partnerschaft, Zukunftsperspektiven, politischen Grund überzeugungen und Lebensstilen Sinus Milieus gruppieren Menschen nach Lebensauffassungen und Lebensweisen (für Produkt- entwicklung und Kommunikationsplanung) -x-Achse: Grund orientierung in drei verschiedene Modernisierungsphasen ↳ Tradition; Modernisierung / Individualisierung; Neuorientierung y-Achse: Zuordnung zur Sozialen Schicht 4 Oberschicht; Mittelschicht, Unterschicht sosiale ungleichlit Vermögenssteuer Höhe 1,5N Freibeträge: - 1 Mio. € pro Erwachsener 250 000 € pro kind (U18) 5 Mio. € Vermögenssteuer pro Gebot der Steuergerechtigkeit Leistungsfähigkeit bei gleichem Ein- Kommen steigt mit vermögen an → Versorgungssicherheit und kredit vermögensstever verhindert den An- Stieg der MwSt → Kaufkraft der ärmeren Bevölkerung steigt wegen der verfassungsrechtlichen Schuldenbremse muss der Staat Aus- gaben senken, damit andere Stevern nicht erhöht werden unterstützung derärmeren Bevölkerung die vermögenssteuer richtet sich gegen soziale Ungleichheit und ver- mögens konzentration größerer Finanzierungsspielraum für den Staat → ca 20 Mrd. € pro Jahr - Vermögenssteuer contra nicht jeder mit hohem Vermögen hat auch ein hohes Einkommen (4) die Bewertung von der Höhe eines ver- mögens gestaltet sich extrem schwierig verwaltungskosten aufwand / Bürokratie- Kosten sind extrem groß Doppelbesteuerung → Erbschaftsstever → Einkommenssteuer →Grundstever Kann für Unternehmen zur Insolvenz führen → negativer Multiplikator effekt Staat nutzt das erworbene Geld nicht für den Arm- Reich - Ausgleich →versickert in der Schulden - Bremse unfair, trifft auch Leute die z B sparen regt unsinnigen konsum an Kapitalflucht Rückgang der Investitionen Wie lässt sich Gleichheit erreichen 2 Investitionen ins Bildungssystem → Ausbau von vorschulen oder außerschulischen Bildungseinrichtungen Bildungssystem produziert immer mehr gering Qualifizierte → Fachkräftemangel → höhere Konkurrenz für Hochqualifizierte →Lohndruck Effektivität der Maßnahme muss angezweifelt werden → es benötigt menr Familienhilfe → Sozial schwache streben meist niedrigere Ziele für ihre Kinder an