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27.4.2022

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Woran erkenne ich eine City? Funktionale Gliederung -man betrachtet die Nutzung von Stadtbereichen -Bildung -Freizeit -Kultur -Gesundheitsversorgung -Arbeit, Wirtschaft -Bedeutungsüberschuss Physiognomisches Merkmal -das äußere Erscheinungsbild ist wichtig (Hochhäuser, Grünflächen...) -hohe Bebauungsdichte, Kompaktheit -evtl.Höhe der Häuser -öffentliche Einrichtungen, wie z.B. Bibliotheken, Rathaus -Schulen, Hochschulen, VHS -Kirchen -Museen, Theater, Kinos -Krankenhäuser - Gastronomie -Hotellerie -Infrastruktur: Überdurchnittlich viele Parkplätze -Hohe Dichte:ÖPNV: Nähe Hauptbahnhof, U-Bahn, S-Bahn -Konsum: Geschäfte /Geschäftstraße->Hauptgeschäftsstraße, sog. Arkaden -Fußgängerzonen -wenige Wohngebiete M2 Beispiel für die Verteilung von Arbeitsplätzen und Wohnbevölkerung in einer Großstadt Besch./km² 60 000 50 000 40 000- 30 000- 20 000- 10 000- 0- 0- 10 000- 20 000- Ew./km2 Arbeitsplatzdichte 3 3 Wohndichte 0 0 7538 47 264 13 944 7843 8 137 1 2 2 14 385 13 547 14 308 3737 3 km 3 km 8 601 Stadbegriffe Geographischer Stadtbegriff 1.Zentralität ->bedeutet Bedeutungsüberschuss 2.An Bevölkerung und Fläche regional unterschiedliche Mindestgröße 3.Hohe Bebauungs- und Bevölkerungsschichten 4.Funktionsräumliche Gliederung in Viertel -unterschiedliche Bodenpreise 5.soziale und ethnische Differenzierung ihrer Bevölkerung -hohen Grad an funktionaler Differenzierung -im Stadtzentrum das statushöchste Viertel -in der Peripherie ärmere Bevölkerung Während des Industriezeitalters -Verlagerung der Oberschicht-Wohngebiete in die Peripherie -Umstrukturierung der Standortvorteile 6.Technologische Innovationszentren 7.Städte profitieren von Ressourcen des ländlichen Raumes -ökologische Ausgleichfunktionen des ländlichen Raumes (Park, Seen etc.) 8. Emmissionen, Verkehrs- Industrielärm Statistischer Stadtbegriff -Mindestgröße von 20.000 Einwohner Historischer Stadtbegriff -jede Gemeinde, die im laufe der Geschichte das Stadtrecht erhalten haben Europäische Städte Antike Städte -Marktplatz und Tempelanlagen bilden in der Regel die zentralen Orte -Planstadt -Forum -gut ausgebaute Straßen -Stadtmauern Mittelalterliche Bürgerstädte -Zunahme der Bevölkerung -unregelmäßiger Straßenverlauf -mehrstöckige Häuser -dichte Bebauung -Stadtmauern -Marktplatz: zentrale Lage Residenzstädte -geometrischer Grundriss -Schloss stand im Mittelpunkt Industriestädte -technologische Fortschritte -hohe Migration der Bevölkerung in die Städte -Siedlungen unmittelbar am Arbeitsort -Funktionen Trennung von Wohnen und Arbeiten -Städte verschmelzen zu Ballungsräumen Die neue Stadt -urbaner Stil -geschlossene Bebauung -enorme Bevölkerungsdichte -hoher Überbauungsgrad antiurban -bspw. Gartenstädte Satellitenstädten -rasch...

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und günstiger Wohnraum -starke Funktionstrennung Städte im 21. Jahrhundert -City -Altstadt -citynahe Viertel MODELL DER RÄUMLICHEN STRUKTUR EUROPÄISCHER STÄDTE -unterschiedlich gekennzeichnet:einige mit Leerstand, andere überfüllt -Reurbanisierung erkennbar Altstadt SELAA Innerer Wohn- und Gewerbegürtel Geschäftsstraße Neues Rathaus Gericht ehemalige Stadtbefestigung Theater Schule Hauptpostamt Innerer Wohn- und Gewerbegürtel Außengürtel Wohnviertel ab 1920 Villenviertel Friedhof Industrieviertel Suburbanisierung Umzug/Verdrängung innerstädtischer Bevölkerung in das Umland Gründe -Verdrängung ursprünglicher Bevölkerungsschichten auch aufgrund hoher Lebenskosten, v.a. Mieten -Stadtflucht aufgrund der Verkehrssituation -Bau des Flughafens in der Peripherie -Dezentralisierung der Arbeitsplätze -zu geringer Wohn-/Freizeitwert in der City -erhöhte Mobilität der Einwohner, gut ausgebaute Infrastruktur in der Umgebung -Wohnungsmangel in der City -Wohnfunktionsverlust in der City Folgen -geringeres Steueraufkommen in der City -Verlust von Arbeitsplätzen in der City -Segregration im Innenstadtbereich -höhere Belastung der Infrastruktur durch Pendler -hohe Kosten für die Infrastruktur (Ausbau) -hohe Verkehrsbelastung -Funktionsverlust der Innenstadt -Abwanderung der qualifizierten Arbeiter in die Peripherie Schrumpfende Stadt Ursachen Deindustrialisierung: -Übergang von der Industrie zur Dienstleistungsgesellschaft -Verlust von Arbeitsplätzen im produzierenden Sektor Demographische Alterung -Überalterung einer Gesellschaft -wird durch die starke Abwanderung junger Leute verstärkt Folgen -es ziehen die weg, die es sich leisten können -alte und sozial schwache bleiben zurück -Steuereinnahmen sinken -Sozialausgaben nehmen zu -Kosten für Infrastruktur steigt Leitbilder für den Stadtumbau unter Schrumpfungsbedingungen Traditionelles Planungsverständnis -Wachstumsschwache -kein Neubau etc. Schrumpfung wird akzeptiert -Revitalisierung, Aufwertung und Stabilisierung der Innenstädte -Steigerung der Wohnqualität Strategien und Konzepte für den Umbau von schrumpfenden Städten Leitbild historisch gewachsene kompakte und nachhaltige Städte -Rückbau von außen nach innen -Abriss von Plattenbausiedlungen -Stärkung des Zenrums -Stadtrand und periphere Regionen dürfen schrumpfen -Innenstadt soll wiederbelebt werden Modell der perforierten Stadt -Abriss und Verfall auf der einen Seite, Reaktivierung auf der anderen Seite -ein nicht nutzbares Haus neben einem modernisierten und bewohnbaren Haus Modell der transformierten Stadt -schrumpft von außen nach innen -ganze Stadtteile werden aufgegeben Soziale Stadt 1999 -Städtebauförderungsprogramm/ Bund-Länder-Programm -1999 -Unterstützt die Stabilisierung und Aufwertung städtebaulich, wirtschaftlich und sozial benachteiligter und strukturschwacher Orts- und Stadtteile -städtebauliche Investitionen in das Umfeld, in die Infrastrukturausstattung und in die Qualität des Wohnens -mehr Generationsgerechtigkeit -mehr Familienfreundlichkeit -verbessern die Chance der dort lebenden auf Teilhabe und Integration -sozialer Zusammenhalt soll gestärkt werden Funktionelle Gliederung von Städten Klausuraufgabe -die unterschiedliche Nutzung von städtischen Teilräumen identifizieren -City, Wohngebiete, Industriegebiete, Gewerbsgebiete, Erholungsgebiet City -Hauptgeschäftszentrum einer Stadt -zentralster Ort -über ÖPNV gut erreichbar -Mit Waren und Dienstleistungen bedient er die städtische Bevölkerung -hier werden Waren des langfristigen Bedarfs und spezielle Dienstleistungen abgedeckt -werden in den umliegenden Regionen nicht angeboten, da die Nachfrage zu gering ist -Die City hat einen Bedeutungsüberschuss mit Kaufhäusern, hochspezialisierte Einzelhandel-und Dienstleistungsbetriebe, Banken, Versicherungen, Anwälte und beherbergt auch kulturelle Einrichtungen -Wohnbevölkerung ist aufgrund eines Verdrengungsprozesses (hohe Boden- und Mietpreise) abnehmend -Funktionsentmischung (wohnen und arbeiten getrennt) -hohe Bebauungsdichte und große Bebauungshöhe -weist durch hohe Versorgungsdichte und hohe Arbeitsplatzdichte die größten Pendlerströme (Einkaufs-,Berufs- und Bildungspendler) -extreme Verkehrs- und Umweltbelastungen -Filialen von Handelsketten (H und M etc.) verdrängen inhabergeführte Betriebe -Filialisierung -Individualität von Innenstädten geht verloren -hohe Wohnungsnachfrage in der Nachkriegszeit -Baumboom -wurde durch den Massenwohnungsbau befriedigt -Großwohnsiedlungen entstanden -große Wohnsiedlungen im Randbereich -mehr Familien und Hochhausbebauung -Bevölkerungsabnahme in der Kernstadt -Dekonzentration von Industrie, Handel und Dienstleistungen -Grundstücks-Mietkosten wurden zu teuer -Wohnfunktion stand im Vordergrund Sozialräumliche Gliederung von Städten und Segregrationsprozessen Klausuraufgabe -unterscheiden von städtischen Teilräumen im Hinblick auf die soziale Situation -Miete, Anteile der Arbeitslosenquote, Bildungsniveau, berufliche Stellung sind zu untersuchende Merkmale Merkmale Suburbanisierung -Abwanderung der einkommensstarke Bevölkerung in die neuen Wohnungsgebiete am Stadtrand oder im Umland -soziale Umstrukturierung der Bevölkerung in den innenstadtnahen Wohnquartieren -es werden durch mangelnden finanzielle Miete keine Renovierungsarbeiten durchgeführt -Abwertungsprozess setzt ein -manche Wohnquartiere wurden nur interessant für manche Bevölkerungsschichten Segregration -Entmischung der Wohnbevölkerung -Entstehung von sozialstruktureller, demographischer, ethnische homogener Stadtteile -ungleiche Verteilung einzelner Bevölkerungsgruppen im städtischen Raum Soziale Segregration -Segregration nach dem Familieneinkommen -Armutssegregration -einkommensschwache Bevölkerungsschichten, Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose -in Wohnungsgebieten mit hohem Sozialwohnungs- und Ausländeranteil -ergibt sich aus demographische und ethnische Segregration Demographische Segregration -Familien mit Kindern sind in der Regel in Innenstadviertel nur wenig vertreten -Nimmt im Stadtrand und Suburbanen Raum zu Ethnische Segregration -Zuwanderung ausländischer Arbeitsmigranten und Aufnahme von Flüchtlingen -Bildung von städtischen Viertel nach Nationalitäten und ethnischen Zugehörigkeiten -niedrigpreisige Stadtviertel -praktische,soziale und psychologische Hilfe der Landsleute Strukturveränderung durch Gentrifizierung -Aufwertung bestimmter Viertel, Straßenzüge (Gentrifizierung) -zunächst sind architektonisch ansprechende und heruntergekommene Altbauten in innerstädtischen Teilräumen zu niedrigen Preisen für Studenten, Alternative, Künstler (Pioniere) attraktiv -Pioniere beginnen die Gebäude mit einfachen Mitteln zu renovieren ->verändern vorhandene Infrastruktur durch neue Geschäfte, die Dienstleistungseinrichtungen, gastronomische und kulturelle Betriebe -einkommensstärkere Gruppen besuchen häufig das Viertel und finden es attraktiv ->ziehen teilweise ein -Spekulanten und Immobilienmakler werden auf die Teilgebiete aufmerksam und kümmern sich um intensive und aufwendige Sanierungsarbeiten der Gebäude -Mieten steigen -einkommensschwache Bewohner sind gezwungen wegzuziehen, weil sie es sich nicht mehr leisten können -Ziel: Aufwertung der Siedlung durch Modernisierung -Folge: soziale Zusammensetzung der Bewohnerschaft wird verändert Anteil in % 60 50 40 30- 20- 10 0 Invasions-Phase I Invasions-Phase II der Pioniere Ip1 der Pioniere Ip2 Abb. 1: Modell des Verlaufs der Gentrification Quelle: nach Dangschat 1988, S. 281 Invasions-Phase III der Pioniere Ip3 Invasions-Phase I der Gentrifier IG1 Invasions-Phase II der Gentrifier IG2 Gentrifier Invasions-Phase III der Gentrifier les Pioniere Andere" untere soziale Schichten PHASEN- MODELL VON AGGLO- MERA- TIONS- RÄUMEN NACH GAEBE Wirtschaftliche Dimension Nachhaltige Stadtentwicklung Okologische Dimension Bevölkerungsveränderung Ökono- misch Zunahme ökologisch Abnahme Urbanisierung Straßenbau Verkehrszunahme, Rückgang ÖV-Anteil ÜBERPRÜFE DIESE AUSSAGE AUF IHRE RICHTIGKEIT. Sozial Leistungsabbau, Steuererhöhung höhere Defizite weniger Steuer- einnahmen ,,SCHRUMPFENDE STÄDTE HABEN EINE NACHHALTIGE ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEIT." Verkehrsstau Sub- urbanisierung Verkehr öffentliche Finanzen weniger Steuerzahler Aspekte „soziale Stadt" Lokale Versorgung Wohnort für alte Menschen Anziehung für Familien weil billigere Mieten, Gefahr der Segregation muss eingeplant werden Neue Freizeitmöglichkeiten → Erhöhung der Attraktivität Profilbildung im Ausbildungsbereich Sinkende Bodenpreise, günstiger Wohnraum Agglomerationsvorteile Gutes Arbeitsplatzangebot, stabile Wirtschaftsstruktur Aufhebung der Funktionstrennung Ressourceneffizienz Weniger Emissionen Freiflächen beibehalten → bessere Luftqualität Weniger Abfall/Wasser → Verkehrszunahme, Rückgang ÖV-Anteil Energieeffizienz Vorringon ng des Dondolverkehre Sub- und Des- urbanisation Segregation (A-Stadt) Des- urbanisierung sinkende Umweltqualität Umwelt und Bodennutzung Wohnen und Arbeiten Stadtregion Kernstadt städtisches Umland Wohnschutz, Umweltschutz Verdrängung von Wohnraum und Arbeitsplätzen Abzonung Mieter- und Wohnschutz, Regulierungen Risiken Re- urbanisierung Unterauslastung von Flächen und Wohnraum SCHRUMPFENDE STÄDTE SIND EINE GEFAHR UND CHANCE ZUGLEICH." ÜBERPRÜFE DIESE AUSSAGE AUF IHRE RICHTIGKEIT. Stärken - Spezielle Branchen z.B. Tourismus, Tradition und Kultur - Starkes Zentrum - Gute Verkehr- sanbindung - Freiflächen zur Nutzung - Bausubstanz - Agglomerationsvorteile Spekulation Wegfall der Peripherie Leerstandsspirale Wegzug junger Leute Weniger Steuereinnahmen Verlust an Zentralität Verfall der kompletten Stadt Verlust der Urbanität Stärken (intern) Risiken (extern) Schwächen Schwashen (intern) • Verschlechterung des Stadtbildes/Verfall Hohe Anzahl an Sozialhilfeempfänger Chancen (extern) • Bevölkerungsrückgang v.a. der Erwerbsfähigen • Wohnungsleerstand → Vandalismus Ungenutzte Flächen bleiben oder sind zu teuer • Hohe Arbeitslosigkeit • Schlechte Wirtschaftsstruktur Chancen • Neuanfang, neues Profil • Steigerung der Attraktivität • Soziale Stadt ZEITLEISTE „DDR“ Einführung der Planwirtschaft: Landwirtschaftliche Produktionsge- nossenschaften; Volkseigene Betriebe Schwerindustrie statt Konsumgüter; stetige Abwanderung 2. Weltkrieg, Teilung Deutschlands in 4 Zonen 1939-45 busch Planwirtschaft Wirtschaftsordnung, in der das gesamte wirtschaftliche Geschehen von einer zentralen Stelle nach politischen und wirtschaftlichen Zielvorstellungen geplant, gelenkt und verwaltet wird. Stommen Geyen Sintem Pulheim Brauweiler Königsdorf Hacken broch Erftstadt Kierdorf Micheln Sievers Roggendorf Tinhoven Lovenc Bachem Aufteilung in 4 Zonen, SBZ ←-> sowj. Vorbild → zahlreiche Demontagen 1949 Gründung DDR Frechen Kötingen 1945-49 FACH Glevel 3 Womringen 80 Fuhlingen Vokoven n Sumen 12 Bocklemind Mengenich Widdersdorf fogelsang Bicken Ehren 30 Ossendorf 40 & Mingersdort Junkersdorf Stoti Burbach Hürth Heime dorf Longerich ← Ehrenfeld S Braunsfeld Lindenthal 80 Hürth Kerberg Efferen Kendenich Fachenich Sult Vochem Merkenic Brühl ab 1951 („Ära Ulbricht") Rhein dorf 80 Niehl & Weidenpesch 40 Mche Städtebau ist die Organisation sämtlicher Funktionen des kollektiven Lebens; neue Städte industriell- agrarische Zentren Städte = Ausdruck der gesellschaftlichen Ordnung →Aufhebung einer Architektur der Klassen stattdessen funktionalistische Moderne, Zentrum wird durch Repräsentation der Staatsmacht geprägt; Grosswohnsiedlungen Sozialistische Stadt Raderberg Szolstock 24 201 be Randort unheim Nippes B Atstadt- Kuppersteg Bürrig 80 Riehl 80 Rader Marie Wiesdorf Fittard Leverkusen Köln 2. Co Deutz SOV Poll & Rodenkirchen Hahnwald 2 Surm Litzenkirchen 80 20 Godorf dorf Akenrath mot Vingst & Westhoven Langel Waldsiedlung Höhenhaus Dünnwald 80 40 & Buch 80 Hohweide Bau der Mauer Schlebusch 1961 & Ranzel Mathildenhof Gremberghoven Zündorf Schildgen Delbrück 80 Brück Finkenberg politischer Paradigmenwechsel → Rücksichtnahme auf Bedürfnisse; Abschaffung der gravierenden Wohnungsnot mit ,Platte ab 1971 („Ära Honecker") Porz Urbach Hand Bergisch Gladbach Erberich Odenthal ← El Hebbom Refrath Lustheide Rath-Heumar Vorswinkel & Grengel Soch Ekamp Lickerath Bensfeld Franken forst Herken Forsbach Kleineichen Rösrath Reformen in der SU Glasnost/ Perestroijka → Gorbatschow → Zusammen- bruch der Ⓒwestermann 1988 Mauerfall Wieder- vereinigung Abwanderung Umbau Ost Marktwirt- schaft, Ent- und Neu- industriali- sierung 1989/90 3.SOZIAL- RÄUMLICHE GLIEDERUNG VON KÖLN 1. Historisch-genetische Gliederung 2. Funktionale Gliederung Unter Sozialräumen versteht man kleinere, Transformation ab 1990 weitgehend gleiche Bauweise und soziale überschaubare Lebensräume von Bewohnern. Sie sind in der Regel durch eine Zusammensetzung der Wohnbevölkerung geprägt. Rückbau von sozialer und technischer Infrastruktur Weiterer Wegzug Wegzug von Dienstleistungen und Gewerbe Weniger Mittel für Moder- nisierung LEITBILDER Fehlende Umsetz- wohnungen Noch mehr Leerstand Leerstand Wegzug von Mietern STÄDTEBAULICHE www Mietausfälle ‒‒‒‒‒‒ Fehlende Kostendeckung Erlösrückgang Verschlechterung der Konkurrenz- fähigkeit ‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒ Weiterer Wegzug Noch weniger Mittel für Modernisierung Frühe Nach- kriegs- zeit 1960er Jahre um 1900 Gartenstadtbewegung 1970er Jahre 1980er Jahre Weiterer Wegzug Gartenstadtähnlicher Zwischen- kriegszeit gemeinnütziger Wohn- siedlungsbau Beispiele: Hufeisensiedlung in -Britz, Gartenvor- stadt-Süd in Münster 1990er Jahre und danach Kredit- bereitschaft der Banken sinkt wwwww Gartenstadtmodell v. E. Howard 1898/1902 Orientierung am historischen Erbe Traditionsorientierter Wiederaufbau, aber auch "Modernisierung" Stadterneuerung durch Funktions- schwäche- und Flächensanierungen z. B. Kahlschlag- sanierungen in Mietskasernenvierteln Erhaltende Stadterneuerung/ behutsamer Stadtumbau u. a. Gebäude-Wohnungs- modernisierung, funktionale Auf- wertung der Stadtkerne u. a. durch neue Fußgängerzonen, city- integrierte Einkaufszentren, Denkmalpflege/-schutz Noch mehr Leerstand sierung der Revitali- Realisierung von Groß- projekten Innen- stad Funktionalismus im Städtebau Charta von Athen (1933/1941). Funktionelle Stadt: Prinzip räumlicher Trennung der Funktionen Wohnen, Arbeiten, Verkehr, Freizeit etc. Gegliederte und aufge- lockerte Stadt auch Beginn der Suburbanisierung Start rechte Optimierung und Kapazitätsaus- weitung des motorisierten Ver- kehrs (z. B. Stadt- autobahnen, Park- häuser in Citylage) Fortsetzung der Suburbanisierung beginnende Exurbanisierung u. a. mit Expansion d. großflächigen Einzelhandels/v. Shopping Centern auf der Grünen Wiese" Verdichtung und Verflechtung der Nutzungsarten (Urbanität durch Dighte Massenverkehrsgerechte Stadt/Stadtverträgl. Mobilität Ökologischer Städtebau u. a. Wohnumrela verbesserung, Stadt begrünung, stadtverträgliche Verkehrsplanung Kompakte Nachhaltige Stadt Stadt und dezentrale Konzen- tration Neue Großwohn- siedlungen am Stadtrand Partizipation Stadtumbau Entwurf H. Heineberg 1999a, Abb. 3, ergänzt (für die 90er Jahre in Anlehnung an U. Hatzfeld 1996) "Stadt der globalen Investition" Postsuburbia Graph: M. Uhlendorf Großwohnsiedlungen -geplante und gebaute Wohnsiedlungen -in der BRD und DDR -meist in Randbereiche -mehrstöckige Häuser -eigenes Versorgungszentrum mit einer gewissen kulturellen Infrastruktur -meist unzureichendes Arbeistplatzangebot -soziale Segregration Zukunftsorientiert? ->Modernisierung -Großwohnsiedlung gehören zur Zukunft der europäischen Stadt -> Aufnahme einer wachsenden Stadtbevölkerung -stabile Wohnkosten, da öffentlich gefördert -Steigerung der Wohnqualität durch Umbauten und Fassadengestaltung, sowie moderne Gebäudetechnik -Bauliche Ergänzung: Plätze, Innenhöfe, Stadtvillen, Verbesserung von Wohnumfeldgestaltung und Freiraum -soziale Infrastruktur als Standortvorteile z.B. über Gemeinschaftseinrichtung -Zentren mit Versorgungsfunktion aller Art Gegenargumente -zu teuer, Mietpreiserhöhungen -Verdrängungsprozesse sind zu vermeiden -soziale Faktoren dürfen nicht benachteiligt werden -streben nach sozialer Mischung -Umwandlung in teure Eigentumswohnungen -erneuter Leerstand bei Nichtgelingen -individuelle Endscheidung Helene-Weigel- 17 Springplu passage D Platz Aufgabe: Erarbeite Merkmale der Großwohnsiedlung Marzahn. Kino À A as Kriterien der Kartenanalysen Berlin-Marzahn 1. Charakteristik der Wohngebäude → Art, Lage, Konstellation 2. Freiflächen/Grünflächen 3. Infrastruktur: a. ÖPNV → Art, Anbindung, Lage Straßenbahn, S-Bahn, große Straße, nah zur AB; b. Straßensystem: c. Öffentliche Gebäude: d. Versorgung: e. Arbeitsplätze Berlin- Großwohnsiedlung in Marzahn (seit 1976) Maßstab 1:10 000 200 300 Erster Wohnbereich um den Helene-Weigel-Platz Wohngebäude Wohnhochhaus Einzelhaus mit Garten Einkstätte Dienstleistung offentliche und soziale Einrichtung Bildungseinrichtung A Kindertagesstätte Grundschule weiterführende Schule Kirche Bank, Versicherung Erholungsfläche Spielplatz Freifäche Industrie-, Gewerbe- Eisenbahngelände sonstige Nutzung Fern- und S-Bahn S-Bahnhof Straßenbahn großer Parkplatz Modell-nordamerikanische stadt Stadtentwicklung -18.-19. Jahrhundert :Gründung -Früher: Ackerbau und Viehzüchter in Dörfern -es fehlt an typischen Merkmalen der europäischen Städte, da sie so jung sind (keine Stadtmauer oder historische Plätze) -entstand durch die Erschließung des Landes in den USA -keine verdichteten siedlugszentren, sondern ausgedehnte Landschaften -sind nicht auf ein Zentrum ausgerichtet sondern zentrifugal Umland P A A Suburbanisierung von Weißen Suburbanisierung von Weißen Übergangsbereich Umland Sanierte Bereiche Edge cities -Im Augenring 20 Central Business District (CBD) Downtown Parkplätze Übergangsbereich rung von Industrie und Suburban Central Business District (CBD) Downtown chapisi P rung Apartmentkomplexe Danisierun ➡ Expansion Übergangsbereich Industrie Gated Communities Sozialer Wohnungsbau Büropark, Forschung und Entwicklung -durch Suburbanisierung und dezentralisierung -weisen alle Funktionen einer Stadt auf -früher waren diese Dörfer oder Schlafstätte ->es folgten mehr versorgungsmöglichkeiten und Arbeitsplätze etc. -neue Office Parks (bürozentren) und Industrie Parks (Gewerbegebiete) ->Gebiete der Industrie erlebten niedergang ->neue Industrie, unabhängig von Eisenbahn-und Wasserstraßen -Zunahme des Dienstleistungssektor -Schwächen die funktion des Stadtkerns Stadtgrenze Bildung von Commercial strips -entstehende Einkaufsgenossenschaften entlang Highways -einzelhandelsgeschäfte und Dienstleistungsunternehmen, malls etc. -weniger Verkehr im Zentrum -dezentralisierung der stadtfunktion Gentrification Suburbanisierung von Schwarzen nach: R. Hahn Umland Beginn Suburbanisierung -Hochhäuser und zu hohe Bodenpreise, Verlagerung von Arbeitsplätzen und Wohnorten in die Peripherie von Walen Suburbanisierung edge cities High-Tech-Korridor Aufbau 1. Schachbrettartiges Straßennnetz -entstand durch das quadratische Landvermessungssystem 2. Hochbebauung im Kern Klassische Struktur CBD 1 -central business District -Banken, Versicherungen -Wolkenkratzer Transition Zone 2 -übergangslose -wohngegen geringen standards -große Parkflächen -ghettos -Downtown -Sozial Schwache -slums -illegale Einwohner Suburbanite Raum3 -Einfamilienhäuser -wohlhabendere Bevölkerung ->gutes Verkehrsnetz :Highways ->funktional getrennt: arbeiten und wohnen Entstehung von Gated communities -Ummauerung von Wohnblöcken, Satdtteilen oder Gemeinden -Lebensstile: lebensstil, Exklusivität und Sicherheit -bsp: Senioreneinrichtungen: haben Golfanlagen, Restaurants etc. -meist wohlhabende Familie -grenzen sich sozial ab Selbstverstärkender Prozess der Suburbanisierung + Vefall der pbergangszone und Bedeutungs-/Zentralist-Tageskurs der Kernstadt = DUALE Stadt (nebeneinander von Ara und Reich) Urban sprawl: eine zersiedeln der Flächen im Randbereich, die durch die dezentralisierung und Suburbanisierung verstärkt wird Segregation -Stadt ist aufgeteilt in Reiche und Arme Bevölkerungsgruppen -Kernstadt:arm:ghetto -Vororte:reich:Edge cities:keine Slums -viele ethnische Gruppen -soziale, ethnische und Alters-pigeon viertel Probleme -hohes Verkehrsaufkommen- Umweltbelastungen -Polarisierung /Segregation der Bevölkerung -funktionale Gliederung-soziale ethnische Segregation Negatives Stadtkommandant durch bspw. Wolkenkratzer Entwicklungsniveau Zentrum Städtewachstum Megastadt: Stadt mit mehr als 10. Millionen Einwohner -haben umliegende Dörfer und Kleinstädte Metastädte: Stadt mit mehr als 50 Millionen Einwohner Ursachen -Prozess der Verstädterung in Europa begann im 18. Jahrhundert und hatte seine intensive Phase im 19. Jahrhundert -in Asien und Afrika begann der Prozess erst nach dem zweiten Weltkrieg -große Segregration zwischen der städtischen und ländlichen Bevölkerung -megastädte dienen in weniger entwickelten Staaten als nationale Magneten, die der Landbevölkerung eine bessere Zukunft versprechen -bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen -Chancen auf Bildung und sozialen Aufstieg -es gibt aber kaum reguläre Arbeitsplätze, kaum Wohnraum und Zuwanderer müssen meist im informellen Sektor arbeiten -kommen meist in der Peripherie, Slums oder Hüttenvierteln unter -Städte wachsen auch durch ihr hohes eigenwachstum Primatstadt -demographisches und wirtschaftliches Zentrum -die Städte bekommen gegenüber anderen Staaten eine demographische Vormachtstellung (demographische privacy) -ihre einwohnerzahl hat einen großen Anteil an der Gesamtbevölkerung -primacy index: das Verhältnis der größten und zweitgrößten Stadt des Landes -liegt der Wert über 2, so wird von einer vormachtstellung der Stadt gesprochen -hat eine funktionale primacy -Ansiedlung bedeutender nationaler Unternehmen oder ausländische Konzernbfilialien -höchstes Angebot an Arbietsplätzen und eine Bandbreite an Berufen und Branchen -regionale und nationale Verwaltungsfunktionen -breite Palette von Institutionen (Unis, Schulen, Forschungszentrum etc.) -beste nationale und internationale Erreichbarkeit -gute medizinische Versorgung, sowie Wasser-, Abwasser-und Müllentsorgung -hohe Wirtschaftskraft (meist höchstes BIP des Staates) -hier konzentriert sich der größte Teil des Humankapizals -es kommt zu einer verstärkten Abwanderung und der Menschen aus dem Hinterland in die Stadt-städtische Agglomeration nimmt weiter zu ->metropoliserung (vergroßstädterung) -das Gefälle zwischen der Metropole und der Peripherie wird immer größer (räumliche disparitäten) ->Polarisierung -die großen Städte sind die dominanteren Standorte für den sekundären und tertiären Sektor (können alle harten und weichen Standorte bieten) -Die Entwicklung polarisiert sich daher auf die städtische Metropole (Wachstumspol) Modell-polarisationsprozess nach Mydral Ausbreitungseffekte Entzugseffekte Investitionen 1₁ 12 Zeitpunkt 1, Zeitpunkt 2 T1 früher Zeitpunkt T2 späterer Zeitpunkt M1 Der Polarisationsprozess (nach Myrdal) -es bildet sich eine räumliche Differenzierung in wachstumszentren und in Regionen aus, die die in ihrer Entwicklung zurückbleiben -Ausbreitungseffekte: alle positiven Veränderungen, die von wachstumspol ausgehen (z.B. Ausbreitung technischen Wissens, Nachfrage nach Gütern Rohstoffe etc)-entwicklungsimpulse werden ausgelöst Endzugseffekte: alle negativen Veränderungen, die durch den wachstumspol ausgelöst werden (z.B. Abwanderung von Arbeitskräften, Abzug von Kapital) -tendenziell werden die Unterschiede verstärkt, weil die endzugseffekte, die zur Stärkung und Entwicklung des Zentrums beitragen, stärker sind als die Ausbreitungseffekte Peripherie Regionen Fragmentierung und vulnerabilität -große agglomerations-Ume ziehen of unkontrolliertes Wachstum mit sich -ausufernde Slumlandschaften und Inseln des Wohlstandes -gleichzeitig sind sie nationale Wirtschaftszentren -Städte wachsen-nur begrenzter Platz steht zur Verfügung-> Wettbewerb um die besten Lebensbedingungen -soziale Verdrängungsprozesse und Konflikte -slums auf der einen Seite, Gated Communities auf der anderen urbanes Barrio Cerrado suburbanes barrio cerrado Ciudad Vallada neu • Pensionierung berufliche Veränderungen Umzug in eine neue Stadt/ innerhalb einer Stadt • Familiengründung • Freizeitorientierung (z. B. Golf) Identifikation mit dem Leben in einer geschlossenen Gemeinschaft • Wunsch nach Exklusivität タワ alt M 4 Mögliche Gründe für den Einzug in eine Gated Community ↑ ■ Lebensstil Viertel sozialen Wohnungsbaus konsolidiertes ehem. Marginalviertel illegales bzw. halbillegales Marginalviertel Lebenssituation Wohnumfeld finanzielle Aspekte -große Bevölkerungskonzentrationen sind immer der Gefahr der Verwundbarkeit (vulnerabilität) ausgesetzt (Naturkatastrophen, Umweltveränderungen,politischen und terroristischen Katastrophen) -teilweise ist die Verwaltung mit der Lösung der sozialen, ökologischen und ökonomischen Problemen hoffnungslos überfordert -andererseits bietet die hohe Konzentration von Menschen auf einem bestimmten Raum auch Chancen ökologische, ökonomische, soziale und politische Entwicklung -es kann nur dort stattfinden, wo Menschen kommunizieren -die hohe Bevölkerungsdichte erzeugt eine hohe Nachfragedichte und bildet dadurch die Grundvorraussetzung für eine effiziente Infrastruktur -hohe Bevölkerungsdichte bietet ein hohe Arbeitskräftepotenzial -auch wenn die Verstädterung nicht aufzuhalten ist, muss, um eine nachhaltige Stadtentwicklung zu erreichen, alle im Wachstum beteiligten Gruppen zusammen arbeiten (Bevölkerung, Verwaltung, Wirtschaft) Wunsch nach sicherer Wohnumgebung Wunsch nach räumlicher Abgrenzung von anderen Wohngegenden Wunsch nach sozio- ökonomischer Homogenität • günstiges Preis-Leistungs- verhältnis Investition mit hohem Wertzuwächsen • günstige Finanzierungsangebote City, z.T. älterer CBD neue CBDS Mall, Business park, urban entertainment center Übergangszone, z.T. mit Re- novierung und Gentrification Viertel der Oberschicht, vielfach als Gated Communi- ties (Condeminio) Ⓒwestermann Viertel der Mittel- und oberen Mittelschicht, z.T. eingezäunt/ummauert Viertel der Unter- und unteren Mittelschicht, z.T. eingezäunt Industrie- und Gewerbezonen (entlang von Eisenbahnlinien, Ausfallstraßen), neuerdings Industrie- und Gewerbeparks zentrale Marginalviertel (Slums) vorherrschende Richtungen der Migration Hauptverkehrslinien, Stadtautobahnen Ⓒ Klett organisatorisch eigene Verwaltung strenge Verhaltensregeln strenge Bauauflagen eigene Steuern und Abgaben architektonisch repräsentative, schließbare Einfahrt (gate) Überwachungseinrichtungen (Kameras u. a.) geschlossene Ummauerung eigene Infrastruktur, u. a. Ver- und Entsorgung, Straßen, Freizeit sozial weitgehend gleiche Lebenssituaion der Bewohner (z. B. Rentner, Familien) gemeinsame Nutzung der Infrastruktur Identifikation mit der Community über einen Eigennamen Merkmale: • Ursprung in der vorkolonialen Zeit • Eroberung im 16. Jahrhundert • Die Errichtung der neuen Städte basiert auf den Ruinen der Alten Dorf • Baulich: . Schachbrett Grundriss • Schneller Ausbau der Stadt möglich • Quadratische Plaza Mayor (Rathausplatz) Beispiel Lima • 1536 Hauptgründungsphase • Es gab einen Mittelpunkt (Zentrum) im Stadtkern . Nach außen hin nahm die Armut zu . Schnelles Wachstum Schema der sozialräumlichen Struktur: • Stadtentstehung • Abklingen der 1. Verstädterung • Metropolisierung • Subzentren (nach: Bünstorf, J.: Metropolisierung als Gegenstand des Geographeunterrichts In Geor graphie und Schule 11 (1989), Heft 10, 523 500 Verwaltung Dienstleistung Wohnen Ausflugsort Sommerresidenz Geschichte: Universität Neben- Apart- Klinik zentren ments Behörden Handout Lateinamerikanische Stadt Alameda Park Wandel der Lateinamerikanischen Stadt • Urbane Elemente wurden durch privatwirtschaftliche Investitionen gefördert • Zahllose Autobahnen und Hochstraßen für die Beseitigung der Verkehrsprobleme • Fehlende Infrastruktur durch eine hohe Geburtenrate • Stattfindende Degradierung durch eine Übernahme der Häuser der Oberschicht von niedrigeren Schichten. Vecindades (Wohnviertel Villen • Soziale: • In der Innenstadt wurden die Häuser der Oberschicht in Geschäftshäuser umgebaut zum Ende des 19. Jahrhunderts • Grundstücke zum Plaza Mayor (Rathausplatz) wurden zunehmend teurer • Marginalsiedlungen bildeten sich nicht nur am Stadtrand sondern zunehmend auch im nahmen Bereich des Zentrums • Wirtschaftlich: • In Marginalsiedlungen leben Menschen am Existenzminimum • Ober und Unterschicht gehen immer weiter auseinander • Durch die Erfindung des Automobil änderte sich die funktionale Gliederung der Stadtviertel Plaza Colegio (Markt) Plaza Uni Markt Ala- City Plaza meda Handel höherer Bedarf Handwerk, Industrie Mischzone z. T. Slums Kolonialzeit vorindustrielles Stadium (bis etwa 1900) beginnende Metropolisierung (etwa 1900-1950) Hütten Bevölkerungs- dichte Dor Sozial- wohnungen Arbeter vorort Metropolisierung (seit etwa 1950) Zeitraum Stadt- Stadt- entwicklung entstehung Grundrissschema 1500-1830 Industrie- zonen -Bodenwert -Sozialstatus der CO Wohnbevölkerung Mischzone Die Viertel des sozialen Wohnungsbaus 1830-1900 Schema der sozialräumlichen Stadtstruktur in Lateinamerika 1. Verstädterungs- phase ☐ ●Neue CBD ☐ City, Terer CB0 1900-1930 Abklingen der 1. Verstädterung Wohnviertel der Unter und unteren Mittelschicht Wohnviertel der Mittel- und oberen Mittelschicht Wohnviertel der Oberschicht -Vorherrschende Migrationsrichtungen Einkaufs, Tuch Freizeit und Gation ar under bewachte Apartments der oberen Schichten (Gated Towers) sche Marginalviertel (m) ☐ 1930-1950 王 als Mitter Verstädterungs- Metropolisierung phase Suburbios, später: Industriezone egale randstädtische Hüttenviertel Semilegale und legale randstädtische Hüttenviertel (2) Subzentren (auch für Spezialbedar D 1950-heute weibliche Hausgestalte und Familienberer Schic Vel der Unter und unteren Mittelschichti Viental der Minel- und oberen Mittelsch 2.Tengerummet Vertel der Oberschicht vielfach als Gated Communi Ses (Condominio A Degradiente ehemalige Viertel der Ober- u. Mittelschich Alte, geplante Viertel der Unterschicht (..Conventidustrie- und Gewerbezones ang ibalines Og und halbillegale Wahnviertal im Innenstadtbereich www.w Verschende Migrationsrich Industrie- und Gewerbe XViertel des Wohnungsb Vide wohnungsbaus tatermate parlghene Met galer Entstehung habillegale (() Fo Kolonialstadt: de kompade Stad (1560-1820) Owestermann Stadt am Ende der 1. Verstädterungsphase: de sektorale Stadt a 1920) LI Stadt am Ende der 2. Verstädterungsphase: de pariserte Stadt ca. 1970) Flughafen = Heutige Stadtstruktur: de fragmenterte Stact ica 2015) 00 OL 0 Flughafen D DOD 00 AO Wohnviertel Oberschicht: Mittelschicht Unterschicht 0 O O Mischgebiet (Mannen, Arbester sozialer Wohnungsbau Zugangsbeschränkter Wohnkomplex (Spanisch Barrio Cerrado Portugiesisch: Condominio Fechades urban, innerstädtisch suburban, randstädtisch mit integrierter Infrastruktur Marginalviertel (Zora Marginal Favela) zentral, innerstädtisch pericher, randstädtisch ehemalig, jetzt konsolidiert Arbeiten, Freizeit historisches Stadtzentrum und moderne City-Erweiterung traditioneler/nouer Gewerbe- und Industriepark Einkaufs- und Freizeitzentrum. Büropark Handout - Die Orientalische Stadt KULTURGENETISCHE STADTTYPEN BAULICHE MERKMALE - Typische Grundrissform: strikte Trennung von Öffentlichkeit (Verkehrsweg) und Privatheit (Wohnungen) → sehr viele Sackgassen - Souk/Basar (der zentrale Geschäftsbereich der Stadt ohne Wohnfunktion) als wirtschaftliches Zentrum -Runde Stadtmauer um die Altstadt mit meist 114 Türmen -> Anzahl der Suren des Korans - Friedhöfe lagen außerhalb der Stadt - Moschee als geistlicher, intellektueller & öffentlicher Kern SOZIALE MERKMALE - Trennung von Wohnort und Arbeitsstätte - Extreme Abkapselung von stammesgruppen religiösen und ethnischen Gruppe gekennzeichnet -> Segregation - Kein gesonderter Rechtsstatus - Stadt und Umland - Beziehung geprägt von Rentenkapitalismus - Bei Wohnhäusern herrscht ein Privatrecht der Bewohner - Junge Menschen verlassen die Stadt aufgrund der Enge und aufgedrängte Tradition -> wer den ebenso von der westlichen Welt" angezogen, da dort die Technik, Wirtschaft usw. Fortgeschrittener und komfortabler ist - Menschen leben nach der Religion (ca 90% Muslime (siehe Kairo)): -> Freitagsgebete, Restaurants, welche erlaubtes (halal) Essen verkaufen, islamische Festivals, welche über die Religion belehren soll - Schüler versuchen eine islamische Schule, wo die Kleidung eine große Rolle spielt (Kopftuch, Gewand, Hijab, usw.) - Teilweise Slumbildung - Am Rand der Großstädte bilden sich ,,Bidonvilles" -> Elendsvierteln mit unzureichender Infrastruktur RÄUMLICHE GLIEDERUNG & EIGENSCHAFTEN - kleinräumige Gliederung nach Großfamilien innerhalb der Viertel - Sackgassen- Privatbesitz von Sippen - flache Häuser aus Lehm -> Schutz vor Hitze -> Mauern bieten Schatten in Innenhöfen STRUKTURWANDEL - Veränderung durch Kolonialisierung - Starke westliche Beeinflussung + Bevölkerungswachstum ,,Zweipoligkeit" - Bazar wird immer mehr zu Touristenattraktion Mohamed, Rajeethan, Samet, Yasmin, Iman Basar MERKMALE & EIGENSCHAFTEN Moschee →→→ Treffen aller Muslimen (=Informationen können ausgetauscht werden) Bazar Nahe der Moschee, Großhändler, Lederwaren, etc. Wohnviertel →→→ Trennung der Religionen Stadtmauer →→→dient zum Schutz WIRTSCHAFT UND HANDEL - Handels-, Gewerbe-, Finanzzentrum: ,,Souk" = Basar, Markt Produktion mit Verkauf verbunden • Teppiche & Textilien Keramik • Leder • Gewürze • Edelmetalle - Keine festlegenden Preise SUBURBANISIERUNGSPROZESS - AM BEISPIEL MEDINA - Begann bereits zwischen den Weltkriegen - Jugendliche und junge Erwachsene (wohlhabend) - Enge in der Medina, Zwänge durch Tradition • Wunsch nach Selbstständigkeit und nach dem modernem, europäischen Leben • Abschließen mit kulturellen Traditionen Marginalisierung durch Globalisierungsprozesse -Verstädterung und das Wachstum von Megastädten werden durch 1.den ländlichen Raum 2.eine wirtschaftliche Transformation -durch globale Verlagerung von Produktionsstandorten, oder Dienstleistungen und Finanzstandorte ergibt sich für Megastädte eine Konkurrenzsituation -durch Globalisierungsprozesse werden Teile der Bevölkerung in Megastädte marginalisiert -benachteiligte Gruppen werden räumlich sowie sozial an den Rand gedrängt -können nicht mehr am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben teilnehmen -Benachteiligung bei der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen, beim Zugang zu Gesundheits- und Bildungseinrichtungen und der politischen Teilhabe -für Megastädte besteht das Problem, die vorhanden und wachsende Bevölkerung mit Wohnraum,Infrastruktur, Arbeitsmöglichkeiten, Gesundheits-und Bildungseinrichtungen zu versorgen -Menschen sind gezwungen sich selbst zu versorgen-> läuft meist illegal und informell statt -die soziale Differenzierung verstärkt sich mit der Zeit -räumliche und soziale Disparitäten entstehen Ökologische Stadtentwicklung Die Umwelt ist durch den Bau von Städten, Ausdehnungen und durch ihnen lebenden und wirtschaftenden Menschen stark verändert worden -vorhanden Probleme, Luft- und Wasserverschmutzung, Lärmaufkommen, Ressourcenverschwendung und Bodenversiegelung -zur nachhaltigen Stadtentwicklung gehören flächensparendes Bauen, umweltfreundlicher Verkehr, Qualitätsverlust Freiflächengestaltung und enge Verzahnung der Daseinsgrundfunktionen -einige setzten den Schwerpunkt auf erneuerbare Energien und energiesparende Bauweisen -Städte sind künstlich geschaffene Ökosysteme->kaum regenerationsfähig -natürliche Ökosystem ->können sich rasche wieder regenerieren -das urbane System ist auf das ländliche System angewiesen, um lebensfähig zu bleiben erhöhte Umweltbelastung Verlust von Urbanität wirtschaftliche Ressourcen erhalten Gegen- wart Gesellschaft Soziales sinkende wachsende soziale Umweltqualität demografische und ethnische Segregations- Verbesserung → sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen → Umweltqualität Lebens- und Arbeitswelt z.B. Wohnraum für alle z.B. hohe Bürger- beteiligung Nachhaltige Stadtentwicklung Umwelt z.B. geringere Abfallmengen z.B. energiesparendes Bauen Strukturdiagramm Nachhaltiges Denken und Handeln soziale Bedürfnisse sichern M1 Dreieck der Nachhaltigkeit prozesse Zukunft globale und integrative Gerechtigkeit Wirtschaft z.B. möglichst hoher regionaler Selbstversorgungsgrad z.B. lohnende Investitionen Verbrauch von mehr Rohstoffen, Energie natürliche Lebensgrundlagen dauerhaft schützen Verbesserung des Siedlungswesen Leitbild der Nachhaltigen Stadtentwicklung • Langfristigkeit der Perspektive • Reduzierung der CO₂-Emissionen, NOx, etc. • Stadt der ,,kurzen Wege": Arbeit und Wohnen • Intelligente Infrastrukturvernetzung (ÖPNV, MIV, Fahrrad,...) Familienfreundlichkeit: Kinderbetreuung, gute Schulen, Ganztagsschulen Ökologische Nachhaltigkeit Ausformulierte Aufgabe 3 der Vauban-Klausur! Entstehung Südostasiatische Städte: - drei strukturbildende Entwicklungsphasen 1. -hinduistische Tradition der Stadtgestaltung die weit in die Vergangenheit zurückreicht - schon in voreuropäischer Zeit von islamischen Gründungen abgelöst (Moscheebauten, Palastanlagen, Mausoleen) 2. - In der Kolonialzeit wurden Städte erweitert durch Cantonment (Kasernenviertel) und Civil Lines (Verwaltungsviertel & Wohnviertel für Beamte außerhalb der Stadt) bzw. Stadtneugründungen 3. Streben nach eigenständiger Wirtschaft, jedoch zögernde Öffnung gegenüber globalen Einflüssen Die traditionelle chinesische Stadt Merkmale: - quadratische Anlage (nach chinesischer Vostellung der Gestalt der Erde) - von hohen Mauern umschlossen In der Mitte lag der Kaiserpalastes oder Beamtensitz (auch genannt ,,verbotene Stadt", weil kein normaler Bürger es betreten durfte) - kein anderes Gebäude durfte den Palast & Stadtmauer überragen -> nur 2-3 stöckige Häuser wichtigste Straße die Nord-Süd-Achse -> verläuft durch die Mitte des Kaiserpalastes, dort lagen die bedeutendsten Bauwerke, richtet sich zur lebensspendenden Sonne Handout: Asiatische Stadt Süden gilt als der Sitz des Yang (aktives, helles Prinzip), Norden gilt als der Sitz des Yin( passives, dunkles Prinzip) -> deswegen sind Gebäude nach Süden ausgerichtet und geöffnet und nach Norden geschlossen - übriges Stadtgebiet nach den Himmelsrichtungen angelegt und symmetrisch zur Nord-Süd-Achse Globalisierung: - wirtschaftliche Liberalisierung-> Städte nach außen geöffnet -Ausweisungen von fünf Sonderwirtschaftszonen -> zielte auf den Aufbau der Exportindustrie - wirtschaftspolitische Flexibilität durch geöffnete Küsten- und Binnenstädte Stadtstruktur beeinflusst durch wirtschaftliche Maßnahmen Sozialismus: - zwischen 1949 und Mitte der 1980er-Jahre planmäßige Veränderung - Wohnungsbau in Plattenbauweise -> verhinderte baulich bedingte sozialräumliche Unterschiede Alstadtviertel wurden Flächensaniert Städtische Arbeitseinheiten wurden errichtet - Am Rand entstanden neue Industrieanlagen, Arbeitssiedlungen, Großwohnanlagen Zur Entlastung der Kernstädte entstanden Satelitenstädte - Traditionelle Altstädte werden zum Teil rekonstruiert (für Tourismus) Durch staatliche Förderung entstehen völlig neue Städte an den Küsten Moderne chinesische Stadt - schnell hochgezogene, gleichartige Wolkenkratzer-> monoton Lange, breite Schnellstraßen -> ausgebaute Infrastruktur Verkehr wächst Deutliche Citybildung im westlichen Stil - Ringförmig um den alten Stadtkern entwickelt M5 Modell der heutigen chinesischen Stadt Stadtentwicklung unter dem Einfluss Kolonialismus, Sozialismus und Globalisierung Kolonialismus: -Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Küstenstädte durch internationale Handelsbeziehungen strukturell verändert (z.B.: räumliche Trennung oder Prägung durch europäische Architektur) alter Kern Versorgungs- und Dienstleistungszentrum alteres Zentrum neueres Zentrum (bis ca 1980) neueres Zentrum (nach ca. 1980) Landstadt und Gemeindezentrum Satelitenstadt Gewerbe-Wohneinheit (Straßenbüro/Bezirk) Industrie Verwaltung/Kultur Wohneinheit Stadt-Land-Obergangszone Intensiver Gemüseanbau Anbau von Getreide und Industriepflanzen -Verwaltungsgrenze der Stadt M 4 Modell der traditionellen chinesischen Stadt w 2 0 1 Yamen (Amtssitz) 2 Tempel des Stadtgottes 3 Konfuzianischer Tempel 4 Toranlage AAMA - Unmittelbarer Stadtrand genutz für Landwirtschaft Durch rasantes Flächenwachstum bilden sich sog. Urban Villages (viele Migranten als temporäre Einwohner) "Bildung von Gated Communities, die sich durch Reichtum abgrenzen wollen 0 M 3 Schema einer chinesischen Stadtsilhouette in der Gegenwart 5 5 Glockenturm Intensivlandwirtschaft Straßen mit Geschäften und Buden Märkte 201 Nordelta Auf der einen Seite die Slums (links) auf der anderen Seite die Gated Community (Rechts). Allgemein:Gated communities sind geschlossenen Wohnanlagen, welche durch Sicherheitseinrichtungen, Alarmanlagen, Mauern etc. von der übrigen Stadt getrennt ist. Gated communities sind durch Absperrungen und Tore gesichert. Wer rein und raus kommen muss braucht zunächst einen Nachweis bringen, dass er dort wohnt oder jemanden besuchen darf Nordeltas Schule und College Nordelta - Eine gated community in Buenos Aires Segregration Gated community -es wurden immer nach und nach ,Lander "errichtet also neue Stadtteile mit Wohnanlagen -sie haben Zugang zu privaten Wasser/Strom/Sicherheitskraften -Luxusanlagen auf künstliche Insel, umgeben von Lagunen -alles wurde privatisiert -surreale Landschaft mit Eisenbahnen, Fabriken etc. Außerhalb: -Straßen sind mit Schmutz und Trümmerhaufen übersat -Mangel an fließendem Wasser- und Abwasserkanalen -die Vororte haben kaum Strom- oder Wasserversorgung -Zugang zum Stadtzentrum ist schwierig -keine gute Infrastruktur Rechts: Eine Mauer, die Nordelta von der armeren Bevolkerung un der Wohnsiedlung abgrenzt Links: Hauser der armeren Bevölkerung TIRETRI Gated communities verfügen über eigene stadtfunktionen, wie private Schulen, private Einkaufsmöglichkeiten,private Erholungszeiten, private gesungeitseinreihtungen etc. Wenig Grünflache, viele Häuser auf einem Grundstück, meistens kaputte Hauser Eigene shopping mall-Nordelta Centro commercial Gut ausgebaute Infrastruktur mit eigenem Hafen, Autobahn, Eisenbahn etc. Miniam schönweiß 26.1.21 Viele Menschen wohnen in einer gated community, um der Gewalt durch Mauern und Wachmännern ausgeschlossen zu sein, aber auch damit die unter ihres Gleichen leben und in einer sauberen Gegenden, weit weg von den innerstädtischen Umweltbelastungen Große Häuser/Villen, viel Platz und Grün, fast jeder hat einen eigenen Pool und Grundstück, hier lebt eine einkommensstarke Bevölkerung Auswirkung der gated communities auf das Umland -Nordelta wurde auf erhöhtem Land gebaut, mit künstlichen Seen -bei starken Regen bleibt es durch neue Entwicklungen in Nordelta trocken -außerhalb werden Häuser überschwemmt -Menschen verlieren ihre Existenz und Familien ->trotzdem ist der einzige Weg, aus der Armut zu kommen, z.B, Reinigungspersonal in Nordelta zu werden http://www.theguardian.com/cities/2016/may/19/story-ches-46-buenos-aires-gated-community-nordelts-flood http://www.tripadvisor.de/LocationPhotoDirectLink-g312762-42190750-295766018-Wyndham Nordelta Tigre Buenos Aires-Tigre Province of Buenos Aires Centre https://www.a.com.ar/en/portfolios/centro-comercial nordata/ Smart city Was bedeutet smart? Anonym 40m intelligente Vernetzung der Kernbereiche (loT - Internet of Things) technische Systeme, urbane Räume und die Menschen werden mit einander in Beziehung gesetzt Anonym 1h Smartes sammeln und analysieren von big data Anonym 1h vorausschauendes Handeln und früh Maßnahmen ergreifen Anonym 41m Eine Stadt ist Smart wenn... 1. moderne, effiziente Infrastrukturen verwendet werden 2.sinnvolle Vorgehensweisen der Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), die das Alltagsleben in der Stadt unterstützen und verbessern, 3.zugängliches Urban Design, das den Menschen ins Zentrum stellt und die wichtige Rolle der öffentlichen Partizipation mit berücksichtigt, 4.anpassungsfähiges Stadtdesign, das neue und existierende Bewohner berücksichtigt und Stadtplanern Inspiration durch Experimente anderer gibt, 5.Transparenz: Alle Bürger haben Zugang zu Daten der Stadtverwaltung, 6.Anpassungsfähigkeit an proaktive-stadtweite Richtlinien, die der Stadtverwaltung Mittel geben, um Smart City Programme zu implementieren." Konkrete Beispiele und Umsetzungen Anonym Th Hamburg Software, die den Stadtplan und Stadtbebauung anzeigt. →> Baustellen können aufeinander abgestimmt werden -wer bauen will, kann durch die Software Kriterien bestimmen und Standortfaktoren einsehen >>Überprüfung, welcher Standort der beste ist →> Grünflächen, Fitnessangebot, Entfernung Flughafen, Wissenschaftliche Einrichtung, Gastronomie Ampelschaltung geregelter -wenn Busse kommen, erhalten diese eine grüne Welle -vor allem morgens wird drauf geachtet, dass der Verkehrsfluss in die Stadt hinein geht Car-Sharing App für das Handy >es wird einem angezeigt, wo die nächsten Haltestellen sind (Carsharing, Bahnstationen...) Anonym th Monheim Glasfaserausbau Auton. Busse -> 100% Ökostrom Monheim-Pass-> kostenloser ÖPNV, bargeldloses Bezahlen Stadträder Smart-parking-> verfügbare Parkplätze? Online+ Vorort Smart-Lighting-> -50% Lichtmenge nachts, Licht über Infrarotmelder Stadtdisplays-> Werbefläche Car-Sharing-> elektr. Autos Smart-Metering-> Einsehen des Energieverbrauchs, stromsparend Zukünftige Entwicklungen? Anonym 1h zunehmende Smatphones, GPS,...) Digitalisierung (Apps, Anonym 1h Zukunftsfähige Mobilkonzepte, möglichst nachhaltig Anonym 1h wachsesndes Verkerhschaos reduzieren Anonym Th Erneuerbare Energien, alternative Mobilitätskonzepte Anonym 1h ökologisches Bauen Anonym th Innovative, nachhaltige Technologien Anonym th Daimler Mobility Konzept: Daimler Mobility Konzept einer automatisierten Mobilität durch Apps und Algorithmen die bestimmen und erkennen wo gerade ein Fahrzeug gebraucht wird. Besonders für Leute die Mobilität lieben aber kein eigenes Auto haben möchten. * Enthält Share Now (Konzept für Mietbare und autonom fahrende E- Autos, die den Straßenverkehr verbessern/ car sharing) * Reach-Now Car (Sharing, Ride Pooling, Ride Hailing, Bike Sharing und On Demand - und das alles in einer Smartphone Applikation verbunden) Anonym 1h Wandel von Industriegesellschaft zu Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft Risiken, Gefahren? Anonym 1h Smart Home ist mit vielen Geräten verknüpft die nicht nur autonom sind, sondern auch untereinander mit den Geräten kommunizieren und somit können zum Beispiel sensorische Fehler für eine große Gefahr sorgen Anonym 1h Cyberattacken, sowie Kriminalität für die öffentliche Daseinsvorsorge Anonym 1h Der Eigentümer eines Hauses oder der Fahrer eines Autos geben pihre Selbstständigkeit und Kontrollbereitschaft an eine smarte Dingwelt (Internet 4.0 - Internet der Dinge!) ab. An dieser Stelle beginnt eine Überwachung, die nicht mehr von den Nutzern kontrolliert wird Anonym Th Digitale Medientechnologien verändern unteranderem auch strukturell das soziale Miteinander. Anonym th Echtzeitüberwachung der Einzelnen Personen, resultierender Souveränitätsverlust Anonym 1h Hohe Kosten, um erstmals soweit zu kommen (Masdar) Anonym 1h Städte zwingen ihre Smart Cities- Konzepte dem Bürger quasi auf, egal ob er daran teilnehmen will oder nicht, denn Alternativen werden nicht vorhanden sein. Anonym Th Des Weiteren sind Digitale Medientechnologien nie neutral und bestehende politische, kulturelle und soziale Probleme können nicht gelöst werden Anonym 44m Singapur -gestaltet Digitalisierung selbst -Wirkungsfelder: Verkehr, Healtcare, Umweltschutz, Infrastruktur etc. Verkehr. -über Kameras wird eine Optimierung des Verkehrsflusses reguliert Gut vernetzt: -können bspw. Regierungsndscheidungen schnell und einfach überbringen-Bürger können sich einfach und schnell beteiligen -online Arzttermine -legt viel wert auf Interaktion und Transparenz mit der Öffentlichkeit Smart Nation Platform -privater Sektor, Bürger und Forschungseinrichtungen werden zsm. gebracht -mit Hilde aller Daten werden neue Technologien exakt dort eingesetzt, wo die Wirkung am größten ist Lebendes Labor um Technologien zu testen versuche autonomer Busse -beherbergt smart City Labore 80% grüne Gebäude bis 2030 -App entwickelt-hilft bei der Reinhaltung von staatlichen Wohnungen -informiert über den Umfang der Abfälle ganze stadt nutzt 5G Technologien Anonym t Wandel von Industriegesellschaft zu Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft Anonym h schnellsteigende Lebensqualität Anonym 41m Daten und Informationen entwickeln sich zu einem individuellen Grundbedürfnis Anonym m Akzeptanz von Internetanwendungen, neuen Medien und digitalen Services in der älteren Generation Anonym 40m Städte entlasten Bürger und Unternehmen durch transparente Prozesse und effektive Online- Tools Anonym 40m Integrierte Informationsflüsse steigern die Leistungs-und Lebensqualität (ermöglicht eine flexible Steuerung von Versorgungs-und entsorgungsnetzen insbesondere für Strom, Wasser, Gas und Lösungen für Mobilität, Verwaltung und öffentliche Sicherheit) Anonym 40m Arbeitsorganisation der Zukunft-> Kollaborationen durch gemeinschaftlichen Zugriff auf digitale Ressourcen (unabhängig von räumlichen und hierarchischen Grenzen) Anonym 39 Smart traffic durch internetgestützte Car-to-X- Communication-> Fahrzeuge werden untereinander und mit der sie umgebenden Infrastruktur kommunizieren Anonym m Smart Homes: vernetzte Häuser (von technischer Vernetzung bis hin zur Regulierung von Außenelementen) Anonym 38 Smart Metering: intelligente Stromzähler zeigen Kunden den aktuellen Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeitraum an Anonym h Des Weiteren sind Digitale Medientechnologien nie neutral und bestehende politische, kulturelle und soziale Probleme können nicht gelöst werden Anonym Urbane Regionen werden umstrukturiert und eine weltweite Verstädterung findet statt Anonym th Große Konzerne Es besteht eine Abhängigkeit von den großen Internetkonzernen -> keine richtige Privatsphäre/massive Einschränkung der Privatsphäre Anonym h Menschen könnten das Denken verlernen, wenn ihnen die Technik zu viel an Aufgaben abnimmt oder sie sich nur noch von Technik leiten lassen, ohne ihren gesunden Menschenverstand zu nutzen Anonym 1h Datenschutzprobleme durch „Überwachung Modell der global cities nach Bronger 1.Hauptsitz der 500 größten Global Player nach Anzahl 2-...und nach Umsatz 3.Hauptverwaltung der 500 größten Banken nach Umsatz 4.Sitz der größten Börsen nach Umsatz 5.größte internationale Flughäfen nach Passagieren 6...und nach Frachtmenge 7.größte Seehäfen nach Umschlag 8. Sitz bedeutender weltweiter (internationaler) Institutionen Verstädterung Megastädte Megastädte Agglomerationsraum Metropole Metropoliserung Marginialiserung Central business district (cbd) Gated community Megacity Metropole Global city Verstädterung Urbanisierung Primatstadt Segregration Suburbanisierung Agglomeration Fragmentierung Ausdehnung, Vergrößerung der Städte eines Raumes nach Fläche und Einwohnerzahl Städte mit mehr als, 1O. Millionen Einwohner Städte mit mehr als 50. Millionen Einwohner Segregrationsindex Regionale konzentration von wohn- und Wirtschaftsgebäuden, Einwohnern und Arbeitsplätzen und infrastruktur Hauptstadt, bzw. Wirtschaftliche, politische und gesellschaftliches Zentrum eines Landes Gewinnende Bedeutung einer Stadt eines Landes als Metropole Wirtschaftliche,politische, soziale und räumliche Ausgrenzung eines Bevölkerungsteils in der Gesellschaft -Agglomeration von Banken, Versicherungen -Wolkenkratzer, viele Arbeitsplätze Abgeschlossene,ummauernde Gegenden. Hier lebt meist die priveligierte Bevölkerung Eine Stadt mit mehr als zehn Millionen Einwohner Eine Stadt mit mind. Einer Million Einwohner. Verfügt auch über politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Funktionen Großstädte mit internationale Funktion, Kommandozentralen Wachstum der Städte hinsichtlich ihrer Einwohnerzahl und/oder Fläche -Ausbreitung städtischer Lebensformen und Verhaltensweisen -Verhaltensmuster und Lebensgewohnheiten in ländlichen Gebieten gleichen sich denen in Städten an Eine Stadt, die sich hinsichtlich ihrer Einwohnerzahl und Bedeutung alle anderen Städte eines Landes überragt -räumliche Trennung bzw. Abgrenzung sozialer Gruppen -Segregrationsgründe: Herkunft, Alter, Einkommen Reurbanisierung -(wieder) neu einsetzende Bevölkerungszunahme in der Kernstadt Gentrifizierung -soziale und bauliche Aufwertung eines Stadtteils durch Sanierung -ein weiteres Wachstum einer Stadt am Rand oder auch über die Stadtgrenze hinweg -Ursache: schlechte Lebensbedingungen oder Bevölkerungsdruck am Zentrum -Verdrängung der alteingesessenen,gering verdienende Bevölkerung als auch von langansässigen Geschäften -neue kaufkräftige Bevölkerung (Gentrifizierer) verdrängen die alten - Mieten steigen -räumliche Ballung von Wohnbevölkerung, Wirtschaftsbetrieben und meist auch Infrastruktur -Stadt ist in funktionelle sozialräumliche Einheiten aufgeteilt -Funktionen, wie arbeiten, wohnen, Handel, Dienstleistungen -ungleiche Verteilung von Zielgruppen -Ergebnis zwischen 0-1 -je höher der Index, desto höher die Segregration -das Ergebnis kann als Prozentwert interpretiert werden, die umziehen müssen, damit alle Teilgebiete gleiche Verteilungen der Gruppe haben Großwohnsiedlungen Stadtteile mit Großu bauten (1960er und 1970er) Wanderungssaldo -Zuwanderung oder Abwanderung von Bevölkerung -negativ: Abwanderung -positiv: Zuwanderung Sozial stadt Kaufkraft Kaufkraftindex la-Lage Daseinsgrundfunktionen relevante, grundlegende menschliche Bedürfnisse und somit Ansprüche an den jeweiligen Lebensraum des Menschen -wohnen, arbeiten, sich versorgen, sich bilden, sich erholen -das Programm unterstützt die Stabilisierung und Aufwertung städtebauliche, wirtschaftlich und sozial benachteiligter und strukturschwache Stadt/ und Ortsteile -Investitionen in das Wohnumfeld, Infrastruktur etc. Tag-und Nachtbevölkerung -das in privaten Haushalten für Konsumzwecke verfügbare Einkommen -nationaler Durchschnitt 100 -liegt der Wert bei 84, so liegt der unter dem nationalen Durchschnitt. Die Einwohner dieser Region verfügen nur über 84% der durchschnittlichen Kaufkraft Zentralität Leerstandsspirale -vom Leerstand zu noch mehr Leerstand -absolut beste Lage am Standort -hohe Mietpreise -meist in der Innenstadt an großen/wichtigen Straßen -Mietausfälle, wenig Mittel für Modernisierung etc. -Arbeitsplätze in der Stadt -tagsüber strömen Menschen in die Stadt ->hoher Pendlereinstrom -nachts ist die City leer -Bedeutungsüberschuss -Medizinversorgung, Gesundheitszentren -Versorgt ihr unmittelbares Umland